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Rode Videomic Pro
Verfasst: Mi 11 Feb, 2015 15:37
von muroshi
Ist dieses Micro das Beste, wenn man aus Kostengründen nicht angeln kann?
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Mi 11 Feb, 2015 22:46
von TonBild
muroshi hat geschrieben:Ist dieses Micro das Beste, wenn man aus Kostengründen nicht angeln kann?
Wende dich bitte an den örtlichen Angler Verein oder bastle dir eine Angel.
Welche Fische willst du denn fangen?
Das sollte doch nicht an den Kosten scheitern. Wenn Angeln dich glücklich macht dann sollte es eine bezahlbare Lösung geben.
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 11:38
von josephb
Kann nur für das Stereo Videomic Pro sprechen, das find ich sowohl an Canon DSLR als auch an Blackmagic Pocket ne passable Lösung, v.a. wegen des +20dB Boost. Damit rauscht es weniger als wenn Du den lausigen Verstärker in den Cams hochdrehst.
Und für die Blackmagic Pocket und 2.5K (hab die beiden, vermutlich für die 4K das gleiche) auch gut wegen des -10dB Schalters, weil z.B. bei Livekonzerten das extrem lausige interne Mikro sich nicht so weit runter pegeln lässt dass es nicht völlig übersteuert.
In den Tiefen etwas schwach auf der Brust, aber sonst OK für Atmo. Je nach Anspruch halt.
Hab mir vor paar Jahren auch das Sennheiser MKE 400 als mehr oder weniger gerichtetes Mikro zugelegt, weil es das Rode nur in der alten Version und sehr klobig gab. Das Sennheiser kann nicht so doll verstärken wie das Rode mit seinem +20dB Schalter und ich hab mehr Rauschen bei sagen wir Ton in Zimmerlautstärke.
Für das Geld und als immer-drauf-Mikro die brauchbarste Lösung die ich grad weiß. Evtl. gibts inzwischen aber auch Konkurrenzprodukte die ähnlich was können.
Hoffe das hilft!
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 12:56
von josephb
Noch besser natürlich n gutes Shotgun Mikro, dann halt mit Audiorecorder oder Adapter mit Phantospeisung… wird eben größer und teurer.
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 13:59
von muroshi
josephb hat geschrieben:Kann nur für das Stereo Videomic Pro sprechen, das find ich sowohl an Canon DSLR als auch an Blackmagic Pocket ne passable Lösung, v.a. wegen des +20dB Boost. Damit rauscht es weniger als wenn Du den lausigen Verstärker in den Cams hochdrehst.
Und für die Blackmagic Pocket und 2.5K (hab die beiden, vermutlich für die 4K das gleiche) auch gut wegen des -10dB Schalters, weil z.B. bei Livekonzerten das extrem lausige interne Mikro sich nicht so weit runter pegeln lässt dass es nicht völlig übersteuert.
In den Tiefen etwas schwach auf der Brust, aber sonst OK für Atmo. Je nach Anspruch halt.
Hab mir vor paar Jahren auch das Sennheiser MKE 400 als mehr oder weniger gerichtetes Mikro zugelegt, weil es das Rode nur in der alten Version und sehr klobig gab. Das Sennheiser kann nicht so doll verstärken wie das Rode mit seinem +20dB Schalter und ich hab mehr Rauschen bei sagen wir Ton in Zimmerlautstärke.
Für das Geld und als immer-drauf-Mikro die brauchbarste Lösung die ich grad weiß. Evtl. gibts inzwischen aber auch Konkurrenzprodukte die ähnlich was können.
Hoffe das hilft!
Insbesondere gibt es von Rode eines ohne Pro. Was ist der Unterschied?
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 14:00
von muroshi
josephb hat geschrieben:Noch besser natürlich n gutes Shotgun Mikro, dann halt mit Audiorecorder oder Adapter mit Phantospeisung… wird eben größer und teurer.
Ein NTG-3 hab' ich. Leider verliert man mit der Synchronisiererei und Materialmenge unendlich Zeit.
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 14:16
von josephb
Joa dann natürlich noch die Möglichkeit, den Audiorecorder durchzuschleifen an die Cam um nicht syncen zu müssen, plus Audiorecorder als Backup – der kann ruhig den halben Tag durchlaufen, dann vergess ich auch nicht zweimal record zu drücken. Und Sync macht FCPX ziemlich gut. Audio braucht so wenig Platz im Vergleich zu Video… aber das weißt wahrscheinlich alles.
Hab genau dafür den Zoom H5 zugelegt. Insgesamt ein gutes Gerät find ich, aber: der line out am Zoom hat nur den Consumer-line-Pegel, und die Blackmagic Cams verlangen nach dem Pro-line-Pegel der deutlich höher also lauter ist. Wieder was gelernt.
Man kanns auch halbwegs über den Kopfhörerausgang mogeln, aber das ist halt eigentlich pfuschig.
Videomic = unkomplizierter. Was der Unterschied ist zwischen Pro und nicht, weiß ich nicht.
Re: Rode Videomic Pro
Verfasst: Do 12 Feb, 2015 14:52
von muroshi
Ja, einen eigenen Recorder habe ich eben nicht. Nur den Zoom H1 für die Atmo.
Ich werde wohl auch von Premiere CS5 auf FCPX umsteigen.
Farbkorrektur will ich momentan ned (also auch keine Blackmagic).
Die Lösung sollte momentan mit der Gopro und GH4 funktionieren.