Mein Fazit Test der Sony FS7
Verfasst: So 09 Nov, 2014 01:28
Hi
Hatte die FS7 nun ein Paar Tage zum Testen.
Vorneweg, ich werde hier hauptsächlich ein praktisches Fazit abgeben und wenig auf die Technische Seite eingehen, da mir leide keine Passenden Objektive zur Verfügung standen.
Die Verarbeitung der Kamera ist wie gewohnt recht ordentlich .
(Benutze sonnst die Sony EX1 und die F3)
Ohne Anbauteile wie Sucher , Mikro und Griff ist die Kamera recht kompakt und leicht. Was mich hierbei überrascht hat, war der rießige Akkuschacht. Der mitgelieferte 30er ist ein Witz. Warum Sony diesen dazu ausliefert verstehe ich immer noch nicht, ist bei den Anderen Kameras schon viel zu klein und bei der FS7 auch gar nicht so leicht einzubauen. Der Schacht ist eindeutig für den 90er gebaut.
Der neu gestaltetet Handgriff ist echt inovativ. Es sind frei belegbare Tasten die man gut erreichen kann.
Die Wippe funktioniert soweit nur bei dem Kit Objaktiv und leider "noch" nicht bei Sonys e-Mount Foto-Optiken . Die Informationen Fokus , Blende und Zoom werden bei den e-Mount Optiken im Display angezeigt.
Der Griff liegt gut in der Hand , sorgt aber für eine der größten Probleme die ich mit der Kamera hatte.
Man kann sie nicht "einfach" weg legen!
Mit dem Einseitigen Griff kippt die Kamera immer auf das Display und liegt dort ggf. sogar auf dem Kabel auf.
Absolute unbrauchbar für den EB- oder Event Einsatz. Schade.
Für Leute die nur vom Stativ arbeiten ist das irrelevant, aber der Griff auch .
Man kann den Griff nach hinten klappen , das geht einfach mit einer Flügelschraube. Die einstellung der Länge des Arms jedoch nur mit dem Schraubendreher.
Das wegklappen muss (sollte) man auch zum Einpacken immer machen.
Hier ist es Fraglich, wie lange die Schraubverbindung hällt und nicht ausleiert.
Zum Bildschirm
Sehr schön gestochen scharf !!
nur die Augenmuschel ist für Brillenträger nicht optimal , man muss (auch ohne Brille) sehr gut andrücken, damit man den kompletten Bildausschnitt sieht, sonnst werden die Ecken verdeckt :-(
Dioptrienausgleich hat gut funktioniert.
Beim Peaking ist mir aufgefallen, das beim digitalen Zoom x4 oder x8 das peaking immer noch angezeigt wird, aber nicht höher aufgelöst.
Die Anordnung der Tasten an der Kamera sind fast wie gewohnt (EX1, F3 )
somit findet man sich schnell zu recht.
Was mir absolut fehlt , die Play , vorwärz , rückwärts Tasten für den Player. Dies geht nur teilweise über den Joystick an Griffstück.
oder mit der Fernebdienung.
Auch das Löschen von Clips habe ich auf anhieb leider nicht finden können .
EDIT: Handbuch hilft ;-) Menütasten sind hier doppelt belegt und übernehmen je nach Modus unterschiedliche Funktionen
Das Menüe
ist sehr umfangreich und leider sehr langsam.
Das Bild ist von Kamera ist aber absolut top!
Direkter Anschluss per HDMI am 4K TV mit 2160p50 ist kein Problem.
Rowling Shutter ist mir bis jetzt so gut wie gar nicht aufgefallen, also sehr gering .
Aber wieg gesagt leider an Mangel bon hochwertigen Optiken kann ich hierzu noch nichts brauchbares sagen.
Optiken :
Waren Sony Zeiss 50mm Festbrennweite F1.8 und ein zeiss Zoom F4
Autofokus möglich und bedingt brauchbar. Fokus an der Optik ist nicht das was man sich zum Filmen wünscht (sind ja Fotooptiken) Iris über das Einstellrad an der Kamera einstellbar, aber nicht linear !! Man muss viel am Rad drehen bis sich was ändert.
Mein Fazit:
Bin leider etwas entteuscht von der Kamera.
Vor allem das unmöglich Abstellen der Kamera und jedes mal ab und abbauen von Griff und Sucher ist recht unpraktisch.
Bei kleinen Objektive ist das Kabel vom Sucher im Bild gewesen.
Idee des ganzen gut, aber bei der Umsetzung leider noch ausbaufähig.
Ich werde mal abwarten was die Kit Optik bringt . Bzw die Kamera noch mit anderen Optiken Testen.
Hatte die FS7 nun ein Paar Tage zum Testen.
Vorneweg, ich werde hier hauptsächlich ein praktisches Fazit abgeben und wenig auf die Technische Seite eingehen, da mir leide keine Passenden Objektive zur Verfügung standen.
Die Verarbeitung der Kamera ist wie gewohnt recht ordentlich .
(Benutze sonnst die Sony EX1 und die F3)
Ohne Anbauteile wie Sucher , Mikro und Griff ist die Kamera recht kompakt und leicht. Was mich hierbei überrascht hat, war der rießige Akkuschacht. Der mitgelieferte 30er ist ein Witz. Warum Sony diesen dazu ausliefert verstehe ich immer noch nicht, ist bei den Anderen Kameras schon viel zu klein und bei der FS7 auch gar nicht so leicht einzubauen. Der Schacht ist eindeutig für den 90er gebaut.
Der neu gestaltetet Handgriff ist echt inovativ. Es sind frei belegbare Tasten die man gut erreichen kann.
Die Wippe funktioniert soweit nur bei dem Kit Objaktiv und leider "noch" nicht bei Sonys e-Mount Foto-Optiken . Die Informationen Fokus , Blende und Zoom werden bei den e-Mount Optiken im Display angezeigt.
Der Griff liegt gut in der Hand , sorgt aber für eine der größten Probleme die ich mit der Kamera hatte.
Man kann sie nicht "einfach" weg legen!
Mit dem Einseitigen Griff kippt die Kamera immer auf das Display und liegt dort ggf. sogar auf dem Kabel auf.
Absolute unbrauchbar für den EB- oder Event Einsatz. Schade.
Für Leute die nur vom Stativ arbeiten ist das irrelevant, aber der Griff auch .
Man kann den Griff nach hinten klappen , das geht einfach mit einer Flügelschraube. Die einstellung der Länge des Arms jedoch nur mit dem Schraubendreher.
Das wegklappen muss (sollte) man auch zum Einpacken immer machen.
Hier ist es Fraglich, wie lange die Schraubverbindung hällt und nicht ausleiert.
Zum Bildschirm
Sehr schön gestochen scharf !!
nur die Augenmuschel ist für Brillenträger nicht optimal , man muss (auch ohne Brille) sehr gut andrücken, damit man den kompletten Bildausschnitt sieht, sonnst werden die Ecken verdeckt :-(
Dioptrienausgleich hat gut funktioniert.
Beim Peaking ist mir aufgefallen, das beim digitalen Zoom x4 oder x8 das peaking immer noch angezeigt wird, aber nicht höher aufgelöst.
Die Anordnung der Tasten an der Kamera sind fast wie gewohnt (EX1, F3 )
somit findet man sich schnell zu recht.
Was mir absolut fehlt , die Play , vorwärz , rückwärts Tasten für den Player. Dies geht nur teilweise über den Joystick an Griffstück.
oder mit der Fernebdienung.
Auch das Löschen von Clips habe ich auf anhieb leider nicht finden können .
EDIT: Handbuch hilft ;-) Menütasten sind hier doppelt belegt und übernehmen je nach Modus unterschiedliche Funktionen
Das Menüe
ist sehr umfangreich und leider sehr langsam.
Das Bild ist von Kamera ist aber absolut top!
Direkter Anschluss per HDMI am 4K TV mit 2160p50 ist kein Problem.
Rowling Shutter ist mir bis jetzt so gut wie gar nicht aufgefallen, also sehr gering .
Aber wieg gesagt leider an Mangel bon hochwertigen Optiken kann ich hierzu noch nichts brauchbares sagen.
Optiken :
Waren Sony Zeiss 50mm Festbrennweite F1.8 und ein zeiss Zoom F4
Autofokus möglich und bedingt brauchbar. Fokus an der Optik ist nicht das was man sich zum Filmen wünscht (sind ja Fotooptiken) Iris über das Einstellrad an der Kamera einstellbar, aber nicht linear !! Man muss viel am Rad drehen bis sich was ändert.
Mein Fazit:
Bin leider etwas entteuscht von der Kamera.
Vor allem das unmöglich Abstellen der Kamera und jedes mal ab und abbauen von Griff und Sucher ist recht unpraktisch.
Bei kleinen Objektive ist das Kabel vom Sucher im Bild gewesen.
Idee des ganzen gut, aber bei der Umsetzung leider noch ausbaufähig.
Ich werde mal abwarten was die Kit Optik bringt . Bzw die Kamera noch mit anderen Optiken Testen.