Blackmagic DaVinci Resolve - First View eines Amateurs
Verfasst: Mo 19 Mai, 2014 21:59
Ein paar sehr subjektive Anmerkungen zu DaVinci Resolve.
Definitiv ein HiEnd-Produkt, aber absolut nichts für Amatuere wie mich!
Warum?
Struktur, Arbeitsweise und Philosophie haben absolut nichts gemeinsam mit anderen Programmen, in denen man sowas wie "Datei -> Öffnen" etc. kennt.
Alles ist anders, ungewohnt und komplex.
Die Oberfläche
Sieht ja schick aus. Ist aber völlig unbrauchbar, weil Mittelgrau auf Dunkelgrau völlig der Ergonomie entgegen geht. Manche Bedienungselemente sind nur nach SEHR genauem Hinsehen zu entdecken.
Und warum in aller Welt ist das X zum Schließen eines Fensters mal links oben oder gar nicht vorhanden? Was habt ihr BM-Programmierer euch dabei gedacht? Nix - vermute ich mal. Aber vielleicht so: "Ach so, da muss ja noch dieses Kreuz, um das Fenster zu schließen noch irgendwo hin. Och - machen wir mal ganz anders. Immer ist das sooo langweilig oben rechts - Nö - machen wir oben links. Schließlich soll der Anwender es ja leicht haben..."
Völlig daneben!
Parameter
Ja - für Profis wunderbar, aber...
Tausende von Einstellmöglichkeiten, die einen Amateur weitgehend überfordern.
Daher meine Empfehlung: Nix für den Amateur! Finger weg! Absolutes Profi-Programm. Ganz anders als alles, was man bisher gewohnt war. Halt anders, aus meiner Sicht aber nicht besser!
Warum?
Und gleich vorweg: Ich persönlich verstehe die Struktur von DaVinci überhaupt nicht.
Und noch eins vorweg: Ich bin Amateur (= Liebhaber!), verdiene also mein Geld nicht mit der Produktion von Filmen oder Videos, sondern mit völlig anderen Dingen. Habe aber große Freude an Videos, die in einer sehr guten Bildqualität daher kommen. ;) Daher die BMPCC.
Daher resultieren vermutlich auch die nachfolgenden Anmerkungen. Und hier lesen sicher auch viele Amateuere mit. ;)
Diese Anmerkungen sind also definitiv nicht für Profis gedacht, die täglich mit solchen Systemen arbeiten, sondern nur für den Amateur, der die unglaublich tolle Qualität seiner BMPCC "irgendwie" nutzen und vielleicht missratene Sequenzen korrigieren möchte. Und vielleicht auch das ein oder andere Feedback für die Blackmagic-Programmierer. Wer weiß...
Wohlwissend, dass Resolve eher etwas für den absoluten Profi ist, mag man mir dennoch diese Anmerkungen nicht verübeln - auch wenn der ein oder andere darüber lächeln mag oder sich in der bekannten Profi-Arroganz darüber lustig machen wird und denken mag "Ja, ja - diese unwissenden Amateure, wollen hier auch mal mitreden". Ich kann damit leben. ;)
Jetzt aber ...
Nachdem ich mir die BMPCC gekauft habe und die außergewöhnliche Bildqualität, die man im CinemaDNG-Format erreicht, gesehen habe, dachte ich mir, dass ich mir mal Blackmagics DaVinci Resolve Lite runterlade.
Gesagt - getan.
Erstes Hindernis: CUDA (oder heißt es CUPA?).
Also 200 MB Treiber für die NVIDIA heruntergeladen und installiert. Funzt! :)
Ein paar Sequenzen mit der BMPCC gedreht und auf den Rechner kopiert.
DaVinci gestartet, als Admin eingeloggt (bin schließlich der einzige User), neues Projekt angelegt.
Zweites Hindernis: Wie bekomme ich jetzt die DNG-Einzelbilder als Clip in DaVinci hinein?
Warum gibt es keinen Menüpunkt, der da heißen könnte: Clip importieren; danach nach dem Format fragen (oder besser, automatisch erkennen). Nein, gibt's nicht. Macht zwar jedes Programm ein bisschen anders, aber warum kann sich BM nicht an so gewohnte Workflows halten? Kapier ich nicht!
Nun ja - irgendwie habe ich endlich den Bereich gefunden, in dem man die Verzeichnisse mit den DNG-Bilder angeben kann. Und tatsächlich kann ich die Clips aufrufen.
Aber dann: Das Wiedergeben ist ja wohl nicht der Ernst. Bild für Bild, ruckelig wird da eingelesen. Und das auf einer Workstation mit 16 GB RAM und 4 Prozessorkernen (HP XW 6600). Da kann doch nicht wahr sein. Nehme ich eine Videodatei in der Auflösung 1920x1080 von einem Consumer-Camcorder (Panasonic), läuft der doch auch völlig ruckelfrei auf meinem Rechner.
Wo zum Teufel kann ich das optimieren? Muss ich das erst rendern? Das Handbuch (leider nur in Englisch) gibt darüber - zumindest auf den ersten Blick - keine Auskunft.
Dann die Benennungen - nur ein Beispiel:
Wie heißen die Dinger denn jetzt: Bin oder Folder? Ist ein Bin ein Folder? Oder ist ein Folder doch kein Bin? Keine Ahnung. Ich tue so, als wäre es dasselbe.
Eine durchgängige Benennung der Dinge in DaVinci träge erheblich zum Verständnis bei - zumindest bei mir.
Früher, ja doch, war alles besser. Nein, Quatsch. Aber früher hat man die einzelnen Klammerteile an ein "Bin" gehängt. Und der war nicht "gefaltet" (Folder). Ist ein Folder jetzt eigentlich ein Directory/Verzeichnis? Oder ist ein Bin ein organisatorisches Merkmal in DaVinci, das absolut nichts mit der Verzeichnisstruktur auf dem Rechner zu hat? Ich weiß es nicht. Völlige Intransparanz!
Aber immerhin habe ich ja jetzt meine vier Kurzclips irgendwie in DaVinci sichtbar.
Bei einem Clip habe ich mit der Blende gespielt, um bewusst unter- und überbelichtungen zu erzeugen für die spätere Korrektur. Ich will ja lernen... ;)
Allerdings ist nicht der gesamte Clip über- bzw. unterbelichtet, sondern nur einzelne Passagen. Meine Idee ist, die über- bzw. unterblichteten Passagen mit Keyframes zu markieren, um dann zwischen den Keyframes die Belichtung zu korrigieren. Such - such - such ... Nix gefunden, wie man das machen könnte. Geht sicher - aber wie????
Und nun?
Meine Clips sind zwar im Fenster "Media" sichtbar, aber nicht in den anderen Bereichen.
Wo zum Teufel ist sowas wie eine Timeline, von der das Manual schreibt/spricht?
Ah - da oben steht etwas von Timeline. Klick - nix, klick rechts! Ah - neue Timeline. Wow! Ist ja ganz einfach...
Und jetzt? Wie kommt der Clip in die Timeline. Ok - mal einfach rüberziehen.
Ist doch ganz einfach. Hier halten sich die Programmierer sogar an übliche Vorgehensweisen.
So - jetzt den Clip mal ansehen. Ruckel - ruckel - ruckel; mal 2fps, mal 0,5fps, mal 5fps. Mehr bekomme ich nicht hin.
Geiles Programm! So richtig HighEnd! Genau so wollte ich das NICHT!!
Ach ja, dann noch die "Nodes".
Was zum Teufel ist das?
Ach, Layer sind das!? Ist das so? Oder? Keine Ahnung. Und was macht man damit?
Ich fürchte, das brauch' ich nie im Leben.
Aber mal ganz ernsthaft: Warum kann man diese "Nodes" so scheinräumlich verschieben? 3D?? Hä! Was soll das? Wollte da der Programmierer einfach mal eine andere Sichtweise auf einen Baum versuchen? Sorry, aber das ist aus meiner Sicht völlig in die Hose gegangen!
Wie sagte Einstein einst?: Das Einfache ist das Geniale! Und von Einfachheit ist dieses Programm meilenweit entfernt.
Ich komme ja mehr von der Fotografie und arbeite mit Photoshop CS6, mit dem ich meine Nikon RAW-Files bearbeite.
Und da ist es ganz einfach und klar verständlich gemacht:
- Man öffnet die RAW-Datei
- Man verändert ggf. die Aufnahmeparameter
- Man speichert in einem gewünschten Format ab.
- Noch eine Ebene drüber oder drunter, hin- und hergeschoben, ein- und ausgeschaltet. So macht man das!
Warum geht das in DaVinci nicht so einfach?
Hat da ein Programmierer mal unbedingt etwas anders machen wollen? Lizenzprobleme?
Mensch, ihr BM-Programmierer - haltet euch doch einfach an erprobte Arbeitsweisen! Aber macht um Gottes Willen doch nicht alles ganz anderes - nur um des anders seins Willen!!
Ich glaube, die Benutzeroberfläche von DaVinci Resolve muss gründlich überarbeitet werden. So ist das vielleicht etwas für Professional, die täglich damit arbeiten und ein bezahlte Einarbeitung von einigen Wochen bezahlt bekommen. Aber für Amateure wie mich ist das Programm definitv nichts!
Na ja - ist ja auch viel zu teuer!
Usw. usw. usw.
Ich gebe extrem genervt auf.
Dieses Programm, diese GUI ist definitiv nichts für mich!
Fazit:
Für mich als Windows-User ist das GUI dieses Programms unbrauchbar und vollkommen intransparent.
Die überwältigende Vielfalt der Features des Programms ist grandios, aber für Amateure völlig überladen. Für beurteilen. Profis möglicherweise super - kann ich aber nich
Ich brauche eine einfachere Alternative.
Frage an die Community: Welche Alternativen gibt's für DaVinci Resolve? Für einen AMATEUR!
Ich möchte:
- BMPCC CinemaDNG bearbeiten und ruckefrei abspielen
- " " gezielt an bestimmten Stellen korrigieren: Farbe und Belichtung
- " " so exportieren, dass ich die Files in Edius 7 Pro weiter verarbeiten kann - nein nicht die EDL, sondern die Video-Files.
So! - und jetzt leg' ich mir ein Tape in die M21 und höre mir 1980F an!
Macht's gut!
HerzlGrüße
Jürgen
Definitiv ein HiEnd-Produkt, aber absolut nichts für Amatuere wie mich!
Warum?
Struktur, Arbeitsweise und Philosophie haben absolut nichts gemeinsam mit anderen Programmen, in denen man sowas wie "Datei -> Öffnen" etc. kennt.
Alles ist anders, ungewohnt und komplex.
Die Oberfläche
Sieht ja schick aus. Ist aber völlig unbrauchbar, weil Mittelgrau auf Dunkelgrau völlig der Ergonomie entgegen geht. Manche Bedienungselemente sind nur nach SEHR genauem Hinsehen zu entdecken.
Und warum in aller Welt ist das X zum Schließen eines Fensters mal links oben oder gar nicht vorhanden? Was habt ihr BM-Programmierer euch dabei gedacht? Nix - vermute ich mal. Aber vielleicht so: "Ach so, da muss ja noch dieses Kreuz, um das Fenster zu schließen noch irgendwo hin. Och - machen wir mal ganz anders. Immer ist das sooo langweilig oben rechts - Nö - machen wir oben links. Schließlich soll der Anwender es ja leicht haben..."
Völlig daneben!
Parameter
Ja - für Profis wunderbar, aber...
Tausende von Einstellmöglichkeiten, die einen Amateur weitgehend überfordern.
Daher meine Empfehlung: Nix für den Amateur! Finger weg! Absolutes Profi-Programm. Ganz anders als alles, was man bisher gewohnt war. Halt anders, aus meiner Sicht aber nicht besser!
Warum?
Und gleich vorweg: Ich persönlich verstehe die Struktur von DaVinci überhaupt nicht.
Und noch eins vorweg: Ich bin Amateur (= Liebhaber!), verdiene also mein Geld nicht mit der Produktion von Filmen oder Videos, sondern mit völlig anderen Dingen. Habe aber große Freude an Videos, die in einer sehr guten Bildqualität daher kommen. ;) Daher die BMPCC.
Daher resultieren vermutlich auch die nachfolgenden Anmerkungen. Und hier lesen sicher auch viele Amateuere mit. ;)
Diese Anmerkungen sind also definitiv nicht für Profis gedacht, die täglich mit solchen Systemen arbeiten, sondern nur für den Amateur, der die unglaublich tolle Qualität seiner BMPCC "irgendwie" nutzen und vielleicht missratene Sequenzen korrigieren möchte. Und vielleicht auch das ein oder andere Feedback für die Blackmagic-Programmierer. Wer weiß...
Wohlwissend, dass Resolve eher etwas für den absoluten Profi ist, mag man mir dennoch diese Anmerkungen nicht verübeln - auch wenn der ein oder andere darüber lächeln mag oder sich in der bekannten Profi-Arroganz darüber lustig machen wird und denken mag "Ja, ja - diese unwissenden Amateure, wollen hier auch mal mitreden". Ich kann damit leben. ;)
Jetzt aber ...
Nachdem ich mir die BMPCC gekauft habe und die außergewöhnliche Bildqualität, die man im CinemaDNG-Format erreicht, gesehen habe, dachte ich mir, dass ich mir mal Blackmagics DaVinci Resolve Lite runterlade.
Gesagt - getan.
Erstes Hindernis: CUDA (oder heißt es CUPA?).
Also 200 MB Treiber für die NVIDIA heruntergeladen und installiert. Funzt! :)
Ein paar Sequenzen mit der BMPCC gedreht und auf den Rechner kopiert.
DaVinci gestartet, als Admin eingeloggt (bin schließlich der einzige User), neues Projekt angelegt.
Zweites Hindernis: Wie bekomme ich jetzt die DNG-Einzelbilder als Clip in DaVinci hinein?
Warum gibt es keinen Menüpunkt, der da heißen könnte: Clip importieren; danach nach dem Format fragen (oder besser, automatisch erkennen). Nein, gibt's nicht. Macht zwar jedes Programm ein bisschen anders, aber warum kann sich BM nicht an so gewohnte Workflows halten? Kapier ich nicht!
Nun ja - irgendwie habe ich endlich den Bereich gefunden, in dem man die Verzeichnisse mit den DNG-Bilder angeben kann. Und tatsächlich kann ich die Clips aufrufen.
Aber dann: Das Wiedergeben ist ja wohl nicht der Ernst. Bild für Bild, ruckelig wird da eingelesen. Und das auf einer Workstation mit 16 GB RAM und 4 Prozessorkernen (HP XW 6600). Da kann doch nicht wahr sein. Nehme ich eine Videodatei in der Auflösung 1920x1080 von einem Consumer-Camcorder (Panasonic), läuft der doch auch völlig ruckelfrei auf meinem Rechner.
Wo zum Teufel kann ich das optimieren? Muss ich das erst rendern? Das Handbuch (leider nur in Englisch) gibt darüber - zumindest auf den ersten Blick - keine Auskunft.
Dann die Benennungen - nur ein Beispiel:
Wie heißen die Dinger denn jetzt: Bin oder Folder? Ist ein Bin ein Folder? Oder ist ein Folder doch kein Bin? Keine Ahnung. Ich tue so, als wäre es dasselbe.
Eine durchgängige Benennung der Dinge in DaVinci träge erheblich zum Verständnis bei - zumindest bei mir.
Früher, ja doch, war alles besser. Nein, Quatsch. Aber früher hat man die einzelnen Klammerteile an ein "Bin" gehängt. Und der war nicht "gefaltet" (Folder). Ist ein Folder jetzt eigentlich ein Directory/Verzeichnis? Oder ist ein Bin ein organisatorisches Merkmal in DaVinci, das absolut nichts mit der Verzeichnisstruktur auf dem Rechner zu hat? Ich weiß es nicht. Völlige Intransparanz!
Aber immerhin habe ich ja jetzt meine vier Kurzclips irgendwie in DaVinci sichtbar.
Bei einem Clip habe ich mit der Blende gespielt, um bewusst unter- und überbelichtungen zu erzeugen für die spätere Korrektur. Ich will ja lernen... ;)
Allerdings ist nicht der gesamte Clip über- bzw. unterbelichtet, sondern nur einzelne Passagen. Meine Idee ist, die über- bzw. unterblichteten Passagen mit Keyframes zu markieren, um dann zwischen den Keyframes die Belichtung zu korrigieren. Such - such - such ... Nix gefunden, wie man das machen könnte. Geht sicher - aber wie????
Und nun?
Meine Clips sind zwar im Fenster "Media" sichtbar, aber nicht in den anderen Bereichen.
Wo zum Teufel ist sowas wie eine Timeline, von der das Manual schreibt/spricht?
Ah - da oben steht etwas von Timeline. Klick - nix, klick rechts! Ah - neue Timeline. Wow! Ist ja ganz einfach...
Und jetzt? Wie kommt der Clip in die Timeline. Ok - mal einfach rüberziehen.
Ist doch ganz einfach. Hier halten sich die Programmierer sogar an übliche Vorgehensweisen.
So - jetzt den Clip mal ansehen. Ruckel - ruckel - ruckel; mal 2fps, mal 0,5fps, mal 5fps. Mehr bekomme ich nicht hin.
Geiles Programm! So richtig HighEnd! Genau so wollte ich das NICHT!!
Ach ja, dann noch die "Nodes".
Was zum Teufel ist das?
Ach, Layer sind das!? Ist das so? Oder? Keine Ahnung. Und was macht man damit?
Ich fürchte, das brauch' ich nie im Leben.
Aber mal ganz ernsthaft: Warum kann man diese "Nodes" so scheinräumlich verschieben? 3D?? Hä! Was soll das? Wollte da der Programmierer einfach mal eine andere Sichtweise auf einen Baum versuchen? Sorry, aber das ist aus meiner Sicht völlig in die Hose gegangen!
Wie sagte Einstein einst?: Das Einfache ist das Geniale! Und von Einfachheit ist dieses Programm meilenweit entfernt.
Ich komme ja mehr von der Fotografie und arbeite mit Photoshop CS6, mit dem ich meine Nikon RAW-Files bearbeite.
Und da ist es ganz einfach und klar verständlich gemacht:
- Man öffnet die RAW-Datei
- Man verändert ggf. die Aufnahmeparameter
- Man speichert in einem gewünschten Format ab.
- Noch eine Ebene drüber oder drunter, hin- und hergeschoben, ein- und ausgeschaltet. So macht man das!
Warum geht das in DaVinci nicht so einfach?
Hat da ein Programmierer mal unbedingt etwas anders machen wollen? Lizenzprobleme?
Mensch, ihr BM-Programmierer - haltet euch doch einfach an erprobte Arbeitsweisen! Aber macht um Gottes Willen doch nicht alles ganz anderes - nur um des anders seins Willen!!
Ich glaube, die Benutzeroberfläche von DaVinci Resolve muss gründlich überarbeitet werden. So ist das vielleicht etwas für Professional, die täglich damit arbeiten und ein bezahlte Einarbeitung von einigen Wochen bezahlt bekommen. Aber für Amateure wie mich ist das Programm definitv nichts!
Na ja - ist ja auch viel zu teuer!
Usw. usw. usw.
Ich gebe extrem genervt auf.
Dieses Programm, diese GUI ist definitiv nichts für mich!
Fazit:
Für mich als Windows-User ist das GUI dieses Programms unbrauchbar und vollkommen intransparent.
Die überwältigende Vielfalt der Features des Programms ist grandios, aber für Amateure völlig überladen. Für beurteilen. Profis möglicherweise super - kann ich aber nich
Ich brauche eine einfachere Alternative.
Frage an die Community: Welche Alternativen gibt's für DaVinci Resolve? Für einen AMATEUR!
Ich möchte:
- BMPCC CinemaDNG bearbeiten und ruckefrei abspielen
- " " gezielt an bestimmten Stellen korrigieren: Farbe und Belichtung
- " " so exportieren, dass ich die Files in Edius 7 Pro weiter verarbeiten kann - nein nicht die EDL, sondern die Video-Files.
So! - und jetzt leg' ich mir ein Tape in die M21 und höre mir 1980F an!
Macht's gut!
HerzlGrüße
Jürgen