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Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 11:56
von iasi
Es bleibt zu hoffen, dass es den ganzen anderen Unterhaltungformaten ähnlichen Formats bei den Gebührenempfängern ebenso ergeht.

2 bis 2,5 Millionen für einen Abend - wiederholen kann man´s nicht, weil sich Live-Shows keiner ansieht.
Für das Geld kann man etwas produzieren, das dem Auftrag der ÖR eher entspricht und eben auch in 5 Jahren nochmal ausgestrahlt werden kann - vielleicht sogar in 25 Jahren.

Das ZDF sollte das Format "Wetten dass ..." an SAT1 vekaufen - dahin gehört so etwas - die Privaten sind durchaus in der Lage den Show-Bedarf zu stillen. Dafür braucht es keine Gebührengelder.

Und auch wenn Kochshows billige Sendeminutenbringer sind, gehören sie ebenfalls nicht ins Programm der gebührenfinanzierten Sender. Lasst das doch "Das Vierte" machen und verschwendet nicht Gebührengelder!

Gerade bei den ÖR darf die Einschaltquote nicht das Maß aller Dinge sein. Unterhaltung mit hohen Zuschauerzahlen können auch die werbe- und abofinanzierten Privatsender liefern - dafür braucht es keine Zwangsabgabe.

Das Ende von "Wetten dass..." wäre ein guter Anlass mal den gesamten ÖR-Laden umzukrempeln.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 12:02
von Jörg
Das Ende von "Wetten dass..." wäre ein guter Anlass mal den gesamten ÖR-Laden umzukrempeln.

und die Erde ist ne Scheibe, um die sich das ganze Universum dreht....

was erwartest Du denn von den starrsten Immobilienhumans die man sich denken kann.
Nie gehen die weg von der magischen Quote, dafür sind die Dritten da...

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 12:16
von Frank B.
Die Zeit der großen Samstagabend-Shows für die ganze Familie ist leider vorbei. Nicht zuletzt, weil es die Familie so nicht mehr gibt, wie vor 30 Jahren. Die Angebote zur Freizeitgestaltung sind heute ungleich höher, und jede Generation fährt dabei ihre Schiene. Von daher begrüße ich, zwar etwas wehmütig, das Ende von "Wetten dass..."
Mir ist es inzwischen auch wichtig, dass man bei den ÖR den Gürtel deutlich enger schnallt, denn es hat sich dort ein Moloch gebildet, der endlos und unersättlich Zwangsgebühren verbrennt, nicht zuletzt in überhöhten Gehältern der Verantwortlichen.
Schön waren die Abende, die ich als Kind und Jugendlicher mit meinen Eltern vor dem Fernseher verbrachte mit Sendungen von Peter Frankenfeld, Peter Alexander, Hans-Joachim Kulenkampff oder Hans Rosenthal (um nur ein paar Beispiele zu nennen). Selbst ein Format wie "Was bin ich" von Robert Lembke, das heute wohl keine Sau mehr vor den Fernseher befördern könnte, hat uns allen sehr gut gefallen, und wir fandens kurzweilig. Es gab einfach damals nicht so viel Möglichkeiten der Abendunterhaltung.
"Wetten dass..." hab ich schon ewig nicht mehr angeguckt. Ich sehe eigentlich fast gar kein Fernsehen mehr. Bei dem Dreck, der mir da weitestgehend angeboten wird, finde ich das auch entspannend. Einziger Wunsch an die ÖR, den sie mir für mein zwangsabgepresstes Geld erfüllen könnten, wäre eine ehrliche, ausgewogene Berichterstattung, kritisch in alle Richtungen. Doch davon entfernen sie sich ja auch immer mehr.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 12:54
von Habenichts
Mmhh...ÖfRe bashing ist doch ziemlich einfach und die gute alte Zeit hat wohl mehr mit einem selbst, als mit den Sendern zu tun. Privatfernsehen ist doch auch nicht umsonst. Man bezahlt es denn eben eingepreist mit den Produkten. Über Entlohnung könnte man insgesamt mal sprechen. Wetten, dass...? hat mich noch nie interessiert. Meiner Meinung nach hätte man da genauso wie bei irgendwelchen Raab Sendungen auch "Dauerwerbesendung" einblenden müssen.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 14:41
von Frank B.
Habenichts hat geschrieben:...und die gute alte Zeit hat wohl mehr mit einem selbst, als mit den Sendern zu tun...
Ich denke, das bedingt sich beidseitig.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 14:50
von TaoTao
Der GEZ Fritze hat vor 4 Jahren einfach meine Unterschrift gefälscht als ich ihn vor der Tür habe stehen lassen. Und so finanziert man also Bullshit a la Wetten Dass.

Weg mit dieser ganzen sinnlosen Geldverschwendung.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 15:02
von rkunstmann
Jörg hat geschrieben:
Das Ende von "Wetten dass..." wäre ein guter Anlass mal den gesamten ÖR-Laden umzukrempeln.

und die Erde ist ne Scheibe, um die sich das ganze Universum dreht....

was erwartest Du denn von den starrsten Immobilienhumans die man sich denken kann.
Nie gehen die weg von der magischen Quote, dafür sind die Dritten da...
Schön wär´s, aber selbst dort und in den Spartenkanälen herrscht doch mittlerweile der Quotenwahn bei den ÖR. Eines der best finanzierten öffentlichen Programme der Welt produziert so viel Schrott, jammert ständig, dass kein Geld da ist und zockt freie Mitarbeiter inzwischen bald genauso ab wie die Privaten. Andere Länder mit viel weniger Geld produzieren derweil viel besseres Programm. Klar war früher nicht alles besser, aber manches schon.

http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... nd100.html

Und ja: Auch das ist ein ÖR Film, der im Privaten undenkbar wäre, aber am Fr um 23.15 im WDR. Eine Redakteurin des kleinen Fernsehspiels erzählte mir vor zwei Jahren auf einem Festival, wie schwer es mittlerweile sei interessante Stoffe durchzubringen, selbst beim Kleinen Fernsehspiel, weil der Quotendruck so hoch sei. Ich bin durchaus für ein transparentes gebürenfinanziertes Fernsehen (oder besser noch eine Kulturförderung), aber dieses Model der Durchdringung von Politik, Ländern, Bund und überbordenden Strukturen mit Dritten, Spartenkanälen und, und, und führt doch nur zu billiger Einflussnahme durch viel zu viele und höchst mittelmäßigem Programm, das bloß keinen beleidigen darf und schön viele Quoten bringt. In der Filmförderung sieht es leider ähnlich aus.

Beste Grüße!

Robert

PS: Für 2,5 Mio kann man fünf kleine Fernsehspiele produzieren, aber dafür gibt´s dann eher keine Cindy aus Marzahn.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 15:06
von einsiedler
Ich muss FrankB Recht geben: Die Zeit der Samstag-Abend-Straßenfeger ist vorbei. Und Wetten dass... hätte eigentlich Gottschalk heißen müssen, denn es lebte schon lang nicht mehr von den Wetten sondern von dem Flair, das Gottschalk mit seiner Art und seinen souverän präsentierten Weltstars erzeugte. Die Wetten waren nett, das war's aber auch.

Damit wäre mir auch kein Nachfolger für die Show eingefallen. Wobei ich unter allen Möglichkeiten niemals auf Lanz gekommen wär. Gut, bin ja auch keine Frau ;)

In einem anderen Thread gab's ne Diskussion um das Sterben der Einzelhändler. Und hier ist es genauso: Zeiten ändern sich.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen". Diesen Spruch können sich das Fernsehen, der Einzelhandel und die Zeitungsverlage zur Zeit ganz dick in die Agenda schreiben!

Ich bin z.B. davon übetzeugt, dass erst jetzt die gute Zeit für Journalisten beginnt, die selbständig mit einem regionalen Blog oder Videoblog beginnen. Die Gagen in dieser Branche sind so am Boden, dass sich das sicher schon einige überlegt haben (nach dem Motto: schlimmer gehts nimmer) :)

Genauso sehe ich eine starke Zukunft für Internetshows - egal ob auf YT oder woanders - multimedial - schnell - in kleinen Häppchen. Eben so, wie das Publikum es zur Zeit möchte.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 15:24
von Valentino
Schön das hat man mal wieder eine Grund zum Öffentlichen Basching gefunden ohne auch nur einen einzigen Plan davon zu haben wie so eine "Wetten dass..." Sendung finanziert.

Am Ende hat das ZDF die Sendung zum größten Anteil aus Werbemitteln finanziert, die man nach der einheitlichen Rundfunk Gebühr nicht mehr braucht und dann halt ganz wegfallen.

Die Rundfunkgebühren sind meiner Meinung absolut in Ordnung und machen ein recht Bundes und fast werbefreies TV-Programm möglich.

Schaut euch mal die Modelle in anderen Europäischen Ländern an wie z.B. GB:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkge ... B6nigreich

Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.

Ich wünschen mit bei dieser ganzen Diskussion einmal keine Polemik oder Stammtisch Parolen sondern endlich mal fundierte Argumente.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 15:45
von cantsin
Der oben verlinkte Film wurde übrigens von Dominik Graf gemacht und ist sehr zu empfehlen!

Die Wahrheit ist so einfach wie traurig: Das ÖR-System ist mit seinen 8 Milliarden Jahresbudget und 30.000 festangestellten Mitarbeitern vor allem ein riesiger Arbeitgeber. Dieses System ist von hauptsächlich einer Motivation getrieben, nämlich Selbsterhalt. Es hat panische Angst davor, dass der "kleine Mann" es in Frage stellt oder gar vor den Senderhäusern protestiert, oder dass es Parteien geben könnte, die mit anti-ÖR-Positionen Stimmen gewinnen.

Deshalb sichert man sich an zwei Fronten ab: Einerseits durch eine Zwangsgemeinschaft mit der Politik. Die übt nicht nur via Rundfunkräte und Parteibuch-Intendanten und -Redakteure Einfluss aus und wird weitgehend zahnlos bedient, sondern braucht umgekehrt auch die ÖR, um überhaupt im Fernsehen stattzufinden. Auch die CDU dürfte deshalb ihre KuK (Kohl-und-Kirch) pro-Privatfernsehen-Politik der 80er Jahre heute bereuen.

In Großbritannien ist die BBC übrigens qua Rechtsstatut echtes Staatsfernsehen, in der Realität aber viel unabhängiger als die deutschen ÖR.

Andererseits geht man einen Pakt mit den Zuschauermassen bzw. der Quote ein, um sicherzugehen, dass niemand in der breiten Bevölkerung auf seinen ÖR verzichten will. Würde jemand am Stuhl der ÖR sägen und die 8 Milliarden und 30.000 Mitarbeiter in Frage stellen, dann - so das wahrscheinliche Kalkül -, könnte man jederzeit Massen zum Aufschrei pro Tatort, Musikantenstadl & Co. mobilisieren.

All das ginge eben nicht, wenn man wirklich kritisch-investigativen Journalismus (wie die BBC) betreiben würde oder auf anspruchsvollere Eigenproduktionen setzen würde (mit dem Risiko der Überforderung der Kernzielgruppe dauerfernsehender, harmoniesüchtiger Kleinbürger).

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 15:49
von cantsin
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 16:07
von paul bettany films
Oder- wer hat interesse, das es FAMILIE nicht mehr gibt?

-wie kannst du Menschen besser kontrollieren oder ihr Interesse
an welchem Thema auch immer, einschläfern oder " verbesseren"?
( meine Kindheit war auch...und waren wir da nicht unbedarfter und
noch neugieriger, noch weniger von 1000 und 1 Kanal zugedröhnt?)
- ist die GEDULD einen ganzen SAMSTAG ABEND zu sitzen-weg?
( was kann man da an billarden Megabyt an Informationen im Netz
der Netze ablassen..?) und soll schon das BABY der MUTTER entnabelt
werden, um es mit PRODUKTPLAZIERUNGEN direkt zu ver(blöden)-wöhnen?

STEFAN RAB oder wie der VOGEL heisst gegen GOTTSCHALK oder wer nach
her kam?
Kann Papi und Mami gar net mehr abschalten und sich bedösen lassen.
Gab es ja gar keine HARTE ARBEITSWOCHE die sich NOCH KLAR und sehr
deutlich erschwitz hat, und bevor der Sonntag bricht, der Abend davor die
grosse Oper des bunten Bildes und der grossen weiten Welt...
Und wir taten es, ohne nachzudenken..oder weil zu viel gedacht, die Woche!
wetten, das gibt es nicht mehr?
Aber dafür Quten-kollektive-einkaufs-realitäten!
(ob das eine Kamerea sein is genau so egal wie der nächste Schuh oder
das billige Auto, das wir im Outlet von Afgahnistan gekauft haben- stolz
gebaut in Nordkorea-outgesurced aus China-entwickelt in USA-gedacht in
Deutschland...) aber jetz sitzen se alle im Garten in berlin und harren dem Sonnenuntergang. in 4K?

Wie viel wäre uns eine tolle Sendung wert?
Etwas bahnbrechndes, damals bilige Bügeleisen die als Warpantrieb in die
biligen weiten des schwarzweissen Weltalls geflogen sind. Oder ein blasser
Zigi Stardust, der uns in der ollen Hitparade die Spukce weg fleigen lies.
Oder eine Dokumentation!
Worüber?
des Lieschen Muellers Sitzflisch und ihrer 234 Selfies in 2 Minuten?
Komasaufen vor dem 4k-Tv und dazu das Gourmet der lesbischen
Fliegenfalle die eh keinen aufregt, aber mit billionen von LIKES wird
es was?

von RTL SAT-1 und wie diese billigen Teppichkanäle heissen darf man
sich das nicht erwarten.
nie.
nicht in diesem Leben.
von ZDF ERWARTE ICH MIR ECHT MAL... was

ROOOOOOOOOOOOOOOOAR..
los!

zeigt es uns- ich hab euch noch nicht aufgegeben.

WANN???????????????????????

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 16:45
von joerg
Diese Shows werden bewusst in die Länge gezogen, indem die Moderatoren ständig überlegen müssen, was die Sagen.

Das waren noch Zeiten, vor gut und gerne reichlich 25 Jahre im Fernsehen, da saßen wir in Familie vor dem Fernseher, wenn Shows wie 'Ein Kessel Buntes' kamen, jedes mal von einen anderen Moderator moderiert, oder auch 'Da liegt Musike drinnen', natürlich Moderiert von einen charmanten Kammersänger. Oder auch die 'Showkolade', mit der ein Bass im Fernsehen erfolgreich wurde, der kurz zuvor die 'Nacht der Prominenden' moderiert hat.
Und irgend wann hat es auch Helga mit ihrer Top(p)-Musike vom Radio ins Fernsehen geschafft.
Und nachmittags zum Kaffeetrinken kam einmal im Monat 'Oberhofer Bauernmarkt'.
Solche Shows müssten wieder her, damit die Einschaltquote stimmt.
Oder auch, der Kudendienst für Neugierge, 'Außenseiter-Spitzenreiter'.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 17:01
von iasi
paul bettany films hat geschrieben:
von RTL SAT-1 und wie diese billigen Teppichkanäle heissen darf man
sich das nicht erwarten.
nie.
nicht in diesem Leben.
von ZDF ERWARTE ICH MIR ECHT MAL... was

ROOOOOOOOOOOOOOOOAR..
los!

zeigt es uns- ich hab euch noch nicht aufgegeben.

WANN???????????????????????
aha ... und was erwartest du dir denn vom ZDF?

Als ob "Wetten dass ..." von besserer Qualität sei, als z.B. "Wer wird Millionär"

ZDF und ARD sind auch nur Küchenkanäle ...

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 17:14
von Habenichts
Was soll überhaupt das Wort Qualität bei einer Unterhaltungssendung? Wer ist denn dieser Herr Qualität? Qualität und damit gute Recherche, ausgewogene Darstellung spielt ganz bestimmt die entscheidende Rolle bei Dokus und ähnlichem aber eine Fernsehshow ist ein Fernsehshow. Gehirn aus und mitgefühlt. Fertig.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 18:08
von Videobodo
Hätte nicht gedacht, das Sendungen des DFF an dieser Stelle auftauchen, obwohl diese ja alle,wie wir aus altbundesdeutschen Medien wissen, von der Stasi gesponsert wurde.
Bodo

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 18:08
von Videobodo
Hätte nicht gedacht, das Sendungen des DFF an dieser Stelle auftauchen, obwohl diese ja alle,wie wir aus altbundesdeutschen Medien wissen, von der Stasi gesponsert wurde.
Bodo

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 19:34
von rkunstmann
Videobodo hat geschrieben:Hätte nicht gedacht, das Sendungen des DFF an dieser Stelle auftauchen, obwohl diese ja alle,wie wir aus altbundesdeutschen Medien wissen, von der Stasi gesponsert wurde.
Bodo
Tja. Der Osten, der sich ideologisch halt gegen den Kapitalismus behaupten musste hat in diesem engen Spielrahmen ja einige Filmklassiker hervorgebracht: Spur der Steine (auch wenn Frank Beyer danach quasi runiert wurde und Berufsverbot hatte), Solo Sunny, Jakob der Lügner (Frank Beyer durfte dann doch wieder), Paul und Paula (Konrad Wolff hatte das Glück quasi mit der Stasi verwandt zu sein und konnte sich einiges erlauben) usw.

In dem Film von Dominik Graf und Martin Farkas kommt das auch (aus der Westperspektive) zur Sprache...

Kessel Buntes habe ich nie gesehen und kann insofern nichts dazu sagen, weil ich schon kurz nach meiner Geburt (1977) in den Westen ausgereist bin;) Aber ich finde schon, dass auch Unterhaltung Qualität haben kann und soll, sonst muss man sich nur noch fremdschämen, das macht auch keinen Spaß:)

Beste Grüße!

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 19:41
von Frank B.
Ach, viele Sachen waren im Osten auch qualitativ hochwertig. Viele Künstler hatten ein Kunststudium absolviert. Leider ist eben viel reglementiert bzw. vereinnahmt worden. Naja, das machen die ÖR heut auch nicht anders ;).

Was mich aber wundert ist, dass unser Jörg mit oe offensichtlich ein Ossi ist. Ich dachte immer, er ist Kölner Urgestein.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 19:54
von rkunstmann
Frank B. hat geschrieben:Ach, viele Sachen waren im Osten auch qualitativ hochwertig. Viele Künstler hatten ein Kunststudium absolviert. Leider ist eben viel reglementiert bzw. vereinnahmt worden. Naja, das machen die ÖR heut auch nicht anders ;).

Was mich aber wundert ist, dass unser Jörg mit oe offensichtlich ein Ossi ist. Ich dachte immer, er ist Kölner Urgestein.
Ach das ist ja Jörg Z. :))) Wusste ich auch nicht;)

PS: Ich benutze nicht umsonst auch heute noch gerne Ostoptiken an meiner GH3, (Meyer Görlitz, Carl Zeiss Jena) die bis in die Mitte Siebziger Jahre sehr wohl mit Westdeutschland und Japan mithalten konnten und einen schönen Look noch heute machen. Sicher war nicht alles schlecht, sondern manches sogar sehr gut, aber manches eben auch sehr falsch.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:03
von Valentino
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.

Die getrennten Sendern ARD, ZDF sind dazu ein Machwerk der Alliierten.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:14
von rkunstmann
Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.

Die getrennten Sendern ARD, ZDF sind dazu ein Machwerk der Alliierten.
Entschuldigung, aber auch die BBC ist eine riesige geldverschlingende Krake, der der Erfolg aber zumindest Recht gibt. Das dänische Fernsehen kommt mit einem Bruchteil des Geldes aus und ist innovativer und hat mehr Akzeptanz in der Bevölkerung, als das deutsche System. Der im Grundgesetz festgeschriebene Grundsatz der Staatsferne ist ein Witz (von wem wurde nochmal die Gebührensenkung von 48 Cent präsentiert und wer hat die "Rundfunkgebühr beschlossen? Ich hoffe das bairische Verfassungsgericht spricht im Mai hierzu ein Machtwort, auch wenn die Chancen schlecht stehen). Und wenn Wetten dass...? Tatsächlich zu einem Großteil von Werbung fianziert sein sollte, ist das ein umso größerer Skandal, da dies eindeutig illegal wäre (Und somit zu den 2 bis 2,5 Mio aus Gebühren noch dazu käme) das im ÖR regelmäßig illegale Schleichwerbung stattfindet ist eh klar, aber dennoch falsch und schlimm.

Beste Grüße!

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:16
von rkunstmann
rkunstmann hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.

Die getrennten Sendern ARD, ZDF sind dazu ein Machwerk der Alliierten.
Entschuldigung, aber auch die BBC ist eine riesige geldverschlingende Krake, der der Erfolg aber zumindest Recht gibt. Das dänische Fernsehen kommt mit einem Bruchteil des Geldes aus und ist innovativer und hat mehr Akzeptanz in der Bevölkerung, als das deutsche System. Der im Grundgesetz festgeschriebene Grundsatz der Staatsferne ist ein Witz (von wem wurde nochmal die Gebührensenkung von 48 Cent präsentiert und wer hat die "Rundfunkgebühr beschlossen? Ich hoffe das bairische Verfassungsgericht spricht im Mai hierzu ein Machtwort, auch wenn die Chancen schlecht stehen). Und wenn Wetten dass...? Tatsächlich zu einem Großteil von Werbung fianziert sein sollte, ist das ein umso größerer Skandal, da dies eindeutig illegal wäre (Und somit zu den 2 bis 2,5 Mio aus Gebühren noch dazu käme) das im ÖR regelmäßig illegale Schleichwerbung stattfindet ist eh klar, aber dennoch falsch und schlimm.

Beste Grüße!
PS: Nochmal: Ich finde wir brauchen ein öffentliches Fernsehen! Aber nicht so eines!

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:18
von cantsin
Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.
Was daran dämlich ist, weisst nur Du (und Deine Umgangsformen sind für die Mülltonne). Wenn die BBC 6 Milliarden bei 63 Millionen Einwohnern und ARD+ZDF 8 Milliarden bei 80 Millionen Einwohnern haben, dann haben die deutschen ÖR relativ zu Einwohnerzahl genauso viel Budget wie die BBC (was wohl daran liegen dürfte, dass die deutschen ÖR zusätzlich zu den Gebühren noch Werbeeinnahmen haben und die BBC nicht). Also sind die 176 Euro Rundfunkgebühr in GB bzw. das Budget nicht der Grund dafür, dass die deutschen ÖR nicht auf BBC-Niveau produzieren.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:35
von rkunstmann
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.
Was daran dämlich ist, weisst nur Du (und Deine Umgangsformen sind für die Mülltonne). Wenn die BBC 6 Milliarden bei 63 Millionen Einwohnern und ARD+ZDF 8 Milliarden bei 80 Millionen Einwohnern haben, dann haben die deutschen ÖR relativ zu Einwohnerzahl genauso viel Budget wie die BBC (was wohl daran liegen dürfte, dass die deutschen ÖR zusätzlich zu den Gebühren noch Werbeeinnahmen haben und die BBC nicht). Also sind die 176 Euro Rundfunkgebühr in GB bzw. das Budget nicht der Grund dafür, dass die deutschen ÖR nicht auf BBC-Niveau produzieren.
Genau! Ich habe kein Problem mit dem Beitrag (wie auch immer man den gestaltet, aber das aktuelle Prinzip ist m.E. ziemlich (und sogar für den juristischen Laien erkennbar) verfassungswidrig, sondern was damit passiert und wieviel Platz der ursprüngliche Auftrag der ÖR noch in deren Programm hat. Unterhaltung ist zum Beispiel durchaus Teil des Auftrags, aber aber auch Kultur und Information sollen zugänglich gemacht werden. Und ich frage mich, wozu ich Cindy aus Marzahn oder Oliver Pocher in ARD oder ZDF brauche, wenn ich die sowieso ständig im Privaten vorgesetzt bekomme.

Nichts für ungut!

Robert

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:47
von rkunstmann
Ein Beispiel:

http://www.bbc.co.uk/drama/theproject/

Ein BBC Film, der anhand von kleineren Labour Aktivisten den Aufstieg von Tony Blair in GB fiktional (und sehr spannend) aufarbeitet. Man stelle sich etwas Ähnliches in Deutschland vor etwa über Gerhard Schröder und seine "neue Mitte" oder auch Kohl und seine schwarzen Koffer. Undenkbar! Staatsferne my ass!

LG

Robert

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 20:48
von Frank B.
Ich denke, dass die ÖR Unterhaltung anbieten sollten, ist ein Anachronismus.
Dieser Auftrag stammt aus einer Zeit, in der es in der deutschen Medienlandschaft sehr wenig Unterhaltung gab. Heute gibt es aber eine Schwemme, derein Inhalte obendrein sehr fragwürdig und nach meinem Geschmack nahezu grenzdebil sind. Da müsste den ÖR ein Riegel vorgeschoben werden, der es ihnen verbietet, Zwangsgebühren in weitere solcher minderwertigen Formate zu stecken. Man muss dort nicht ein Alternativprogramm zu jedem Schund anbieten. Wenn ich König von Deutschland wär, würde ich die ÖR zu reinen Infosendern zurecht stutzen, die wegen mir auch kritisch über mich als König von Deutschland berichten sollen. Das ist der Sinn dieser Sender.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 21:06
von rkunstmann
Ich finde schon Unterhaltung geht auch und soll auch sein. Und man muss auch nicht immer ins Nachbarland gucken. Manchmal reicht auch die Vergangenheit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_Ale ... erfilmung)

Auch so etwas ist heute undenkbar geworden. Schade.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 21:18
von iasi
Valentino hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Das die BBC das beste Beispiel für eine öffentliche Sendeanstallt ist steht außer Frage und die Kosten von knapp 176 € pro Jahr und Gerät sind nicht schon in einer 2er WG deutlich mehr wie hier in Deutschland.
Die BBC hat ein Jahresbudget von 5 Milliarden Pfund, was 6 Milliarden Euro entspricht und damit genau dem Jahresbudget der ARD - und noch 2 Milliarden weniger ist als das Gesamtbudget der deutschen ÖR.
Was für eine dämlicher Vergleich, GB hat auch nur 63 Mil. und keine 80 Mil. Einwohner wie Deutschland.

Die getrennten Sendern ARD, ZDF sind dazu ein Machwerk der Alliierten.
ne - das ist ein sehr gute Vergleich - du kappierst eben scheinbar nur nicht, dass es nicht darauf ankommt, wieviel der einzelne Haushalt an Gebühren zu bezahlen hat, sondern welche Summe den ÖR für ihre Programme zur Verfügung stehen.

Was die deutschen ÖR im Vergleich zur BBC produzieren, ist ganz ähnlich wie das, was man im Kino zu sehen bekommt.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 21:20
von iasi
Frank B. hat geschrieben:Ich denke, dass die ÖR Unterhaltung anbieten sollten, ist ein Anachronismus.
Dieser Auftrag stammt aus einer Zeit, in der es in der deutschen Medienlandschaft sehr wenig Unterhaltung gab. Heute gibt es aber eine Schwemme, derein Inhalte obendrein sehr fragwürdig und nach meinem Geschmack nahezu grenzdebil sind. Da müsste den ÖR ein Riegel vorgeschoben werden, der es ihnen verbietet, Zwangsgebühren in weitere solcher minderwertigen Formate zu stecken. Man muss dort nicht ein Alternativprogramm zu jedem Schund anbieten. Wenn ich König von Deutschland wär, würde ich die ÖR zu reinen Infosendern zurecht stutzen, die wegen mir auch kritisch über mich als König von Deutschland berichten sollen. Das ist der Sinn dieser Sender.
Du bist doch als Bürger einer der Könige von Deutschland.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 21:26
von Frank B.
iasi hat geschrieben:
Du bist doch als Bürger einer der Könige von Deutschland.
Ja klar, deswegen nehme ich mir von Burger King auch immer so ne Pappkrone mit.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: So 06 Apr, 2014 22:33
von iasi
Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du bist doch als Bürger einer der Könige von Deutschland.
Ja klar, deswegen nehme ich mir von Burger King auch immer so ne Pappkrone mit.
genau - und damit gehst du dann auf Parteivesammlungen und vor allem ins Wahllokal

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: Mo 07 Apr, 2014 08:32
von Frank B.
iasi hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du bist doch als Bürger einer der Könige von Deutschland.
Ja klar, deswegen nehme ich mir von Burger King auch immer so ne Pappkrone mit.
genau - und damit gehst du dann auf Parteivesammlungen und vor allem ins Wahllokal
Naja, wenn ich das tun würde, würden die mir den geschätzt 50000000stel Teil meiner königlichen Stimme auch noch weg nehmen. Dessen bin ich mir schon bewusst.

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: Mo 07 Apr, 2014 10:00
von iasi
Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du bist doch als Bürger einer der Könige von Deutschland.
Ja klar, deswegen nehme ich mir von Burger King auch immer so ne Pappkrone mit.
genau - und damit gehst du dann auf Parteivesammlungen und vor allem ins Wahllokal
Naja, wenn ich das tun würde, würden die mir den geschätzt 50000000stel Teil meiner königlichen Stimme auch noch weg nehmen. Dessen bin ich mir schon bewusst.
ne - heute ist so etwas gar noch leichter als vor 20 Jahren. Verabrede dich mit ein paar Freunden auf ein eis und geh danach zusammen mit ihnen zur hautversammlung des ortsvereins - und schon könnt ihr den laden durch eure stimmenmehrheit übernehmen

Re: Endlich das Ende von "Wetten dass ..."

Verfasst: Mo 07 Apr, 2014 15:30
von domain
Wetten dass ...., wäre schon noch gegangen und zwar als Parodie.
Z.B. Hape Kerkeling als noch overstylterer Lackaffe als Gottschalk selbst, mit Jürgen Domian als Michelle Hunziger verkleidet.
Und dann hätten sie nur mehr ausgefallenste Wetten annehmen dürfen, wie z.B. jene, wo der Kandidat verschiedene Scheißearten von Tieren aus dem Zoo erkennen musste.