"Sommerloch" könnte man zum Beispiel dazu sagen. ;-)
Also indirekt bedeutet das, dass der USB-C Anschluss, in Verbindung mit internem Akku (laut TO auch mit externe), schlicht und einfach unzuverlässig ist und somit unbrauchbar für einen professionellen Einsatz?Ich schätze mal, daß die Samsung ordentlich Strom zieht - irgendwann kann dann der Akku die Spannung nicht mehr liefern, auch wenn er noch nicht leer ist. Reine Vermutung meinerseits, ich hab's noch nicht probiert. Aber die meisten, die ähnliche Probleme haben, nutzen ne extrene Platte.
Doch. Ich denke nicht, dass andere wiedermal schuld sind.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 19:38 @ roki100
Nee. Als externe Batterien hatte der TO so Spielzeug Dinger von Sony. Das es damit nicht zuverläßig läuft wundert mich nicht.
VG
Ja richtig..für Deppen.roki100 hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 19:35Also indirekt bedeutet das, dass der USB-C Anschluss, in Verbindung mit internem Akku (laut TO auch mit externe), schlicht und einfach unzuverlässig ist und somit unbrauchbar für einen professionellen Einsatz?Ich schätze mal, daß die Samsung ordentlich Strom zieht - irgendwann kann dann der Akku die Spannung nicht mehr liefern, auch wenn er noch nicht leer ist. Reine Vermutung meinerseits, ich hab's noch nicht probiert. Aber die meisten, die ähnliche Probleme haben, nutzen ne extrene Platte.
Moment mal, es wurde damit beworben, dass der USB-C Anschluss etwas tolles ist. Und nun haben einige Probleme damit und nun ist der BMD-Hardliner Kapitalist da und erzählt einem, teuer ist gut billig ist schlecht und dass alles sei umprofessionell und "für Deppen" man soll stattdessen teuere Karten benutzen die ungefähr halb so teuer sind wie die BMPCC4K selbst. :)
Aber der TO hatte doch auch die originalen, internen Akkus. Und da war es ja auch nicht besser.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 19:38 @ roki100
Nee. Als externe Batterien hatte der TO so Spielzeug Dinger von Sony. Das es damit nicht zuverläßig läuft wundert mich nicht.
VG
:)))Eine externe Festplatte mit USB ist störanfällig und eigentlich nur als Dekoration gedacht. Und dass die Kamera dann ausfällt, ist ganz normal.
Ich bin voll und ganz Deiner Meinung.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 20:09 Sagen wir mal so: unsere Produktionen sind viel zu teuer, als daß ich da irgend ein Risiko eingehen kann.
Also versuche ich alle potentiellen Fehlerquellen so weit wie möglich auszuschließen.
Das muß halt jeder für sich selbst abwägen, wo der Focus liegt.
Wenn man nur so hobbymäßig zum Spaß rumfilmt, kann man alles machen - je mehr Geld, das was VOR der Kamera ist kostet (vor allem wenn's nicht deines ist, du aber die Verantwortung dafür trägst), desto eher wirst du geneigt sein, selbiges nicht zu riskieren, nur weil dir die 90 Euro für einen V-mount zuviel waren.
Werde ich mal durchtesten. Irgendetwas in diese Richtung vermute ich auch. Als Kabel verwende ich das Samsung Kabel, was dabei war.
Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 20:27 Die Pocket 4K ist eben KEINE Profikamera! Da wurde viel an Features für sehr wenig Geld hinein gebaut.
Und nein, Profikameras stürzen nicht dauernd ab ...
Grüsse, Stephan
ich kann mich noch erinnern dass Du das selbe Problem hattest? Was hat bei dir nochmal geholfen? USB-Kabel oder neue Firmware ?
Beides! Ja, ich hatte auch das originale Samsung-Kabel. Taugte nicht viel.
Kein Produzent interessiert sich für offiziell, original und Anleitungen - der reißt dir ganz gepflegt den Arsch auf, völlig wurscht was die BM Werbung sagt - als DP bist DU ganz allein verantwortlich für alles, nicht der BM Prospekt, und du mußt es vorher testen und dafür den Kopf hin halten, das gehört zum Job.
Den Produzent interessiert aber eben schon, wie viel du von seinem Budget für deinen Technikfuhrpark verbrauchst. Klar wird zuerst an den Statisten gespart, aber irgendwann sieht er sich auch die Liste mit den Gerätemieten an. ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 20:41Kein Produzent interessiert sich für offiziell, original und Anleitungen - der reißt dir ganz gepflegt den Arsch auf, völlig wurscht was die BM Werbung sagt - als DP bist DU ganz allein verantwortlich für alles, nicht der BM Prospekt, und du mußt es vorher testen und dafür den Kopf hin halten, das gehört zum Job.
Wenn irgendwas nicht klappt, dann bestellst du bei der Produktion V-Mounts und CF Karten, oder nimmst ne andere Kamera.
Aber du gefährdest das Projekt nicht mit dem Hinweis auf: "aber, aber in der Werbung haben sie gesagt....." so einfach ist das.
Offiziell, original und Anleitung, das sind alles nur Themen für Hobbyfilmer - am Set kommst du mit sowas nicht durch.
Einer der größten Unterschiede zwischen dir und nem Profi ist, daß er keine CFkarten kauft, sondern einfach sagt er braucht 10 Stück und 5 V-Mounts dazu, und dann wird das Zeug halt gemietet, wie so ziemlich alles andere auch, einfach weil es dafür ein Budget gibt.
Ja - den Statisten geht´s einfach zu gut. :)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 18 Jun, 2019 20:59 Kamera Mietkosten heißen nicht umsonst "below the line cost" - meistens ist selbst das Catering teurer.
Der Originalakku von BMD ist leider nicht gerade die Krone der Akkutechnik.
Der Bildschirm zieht einiges, aber der stärkste Verbraucher ist die Kühlung durch das Peltierelement. Eine thermisch effiziente Art der Kühlung, mit dem Nachteil des Energiehungers.
Nein, die T5 hat im Peak 3,4 Watt, dazu kommen auch die Wandlungsverluste von 7,2 Volt des Akkus auf die 5V des USB-Ports. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kamera beim Betreiben der SSD nicht sämtliche Stromsparoptimierungen eines ausgewachsenen Betriebsystems umsetzen kann. Daher schrieb ich von rund 4 Watt. Das sind immerhin 25% dessen, was die Kamera selbst verbraucht.
Was soll BMD da vor der Auslieferung überprüfen? Bei den Fälschungen geht es doch um angeblich Original-Canon-Akkus die man extra dazukauft und nicht um den mitgelieferten Drittherstellerakku, wie ihn BMD mitliefert.roki100 hat geschrieben: ↑Mi 19 Jun, 2019 00:17 Alles okay. Das BMD aber wenigstens die Akkus nicht vor Auslieferung überprüfen lassen, ob diese gefälscht oder defekt sind? Siehe doch all die Beschwerde, es ist nicht die Sache des Kunden diese im Nachhinein selbst zu überprüfen. So wie es aussieht ist das tatsächlich kein Einzelfall.
Probleme gibt es nur mit der alten Pocket-Kamera.
Also eine Angelbird V90 SD-Karte geht bei meiner Kamera nur bis 5:1. Extreme Pro müsste ich nochmal prüfen.freezer hat geschrieben: ↑Mi 19 Jun, 2019 11:42Probleme gibt es nur mit der alten Pocket-Kamera.
Die 170MB/s beziehen sich rein auf die Lesegeschwindigkeit. Schreibraten liegen weiter bei rund 90 MB/s.
Das reicht für BRAW 3:1 sicher nicht aus. Aber ich habe bereits 25fps CDNG mit 4:1 erfolgreich auf meinen SanDisk Extreme Pro 95MB/s SD-Karten aufnehmen können. Vorsicht aber - ich habe gelesen, dass bei BRAW andere Schreibtimings gelten als bei CDNG und es kann daher sein, dass sich BRAW trotzdem nicht erfolgreich auf die SD-Karte schreiben lässt, obwohl es rein von der maximalen Schreibgeschwindigkeit her gehen müsste.