bei mir ist nur Fusion 16 Studio zu sehen. :(
Jap laeuft laut mehreren Berichten!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 00:33 Vielleicht geht der dongle ja auch für Fusion?
ja, steht auch da:klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 00:33 Vielleicht geht der dongle ja auch für Fusion?
Das war eine gute Idee, auch sehr weitsichtig! ;-)))
Ja, auf CUDA Unterstützung warten viele (ich auch). Mit Cuda ist Fusion etwas wie AE + Element 3D.... :)
:))klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 00:50Das war eine gute Idee, auch sehr weitsichtig! ;-)))
Yup - gehtklusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 00:33 Vielleicht geht der dongle ja auch für Fusion?
Ach. Hattest nicht gerade du das vor einem viertel Jahr noch kategorisch ausgeschlossen?Jost hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 07:42 Der eigentliche Kracher:
AMD hardware accelerated decoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
AMD hardware accelerated encoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
Improved support for NVIDIA H.264 and H.265 rendering parameters on the Delivery page on Windows and Linux in DaVinci Resolve Studio
ich habe die 16 noch nicht installiert, wird ja auch noch 10 updates dauern, bis die "public beta " Phase vorbei ist.für Adobe sieht‘s gut oder schlecht aus?
OHA! Auf die Info hatte ich gewartet, aber bis jetzt noch nirgendwo bei den "großen News" gefunden! Aber nur Decoding, kein Encoding?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 08:25Ach. Hattest nicht gerade du das vor einem viertel Jahr noch kategorisch ausgeschlossen?Jost hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 07:42 Der eigentliche Kracher:
AMD hardware accelerated decoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
AMD hardware accelerated encoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
Improved support for NVIDIA H.264 and H.265 rendering parameters on the Delivery page on Windows and Linux in DaVinci Resolve Studio
Die Verknüpfung von Premiere mit Photoshop, After Effects und Audition ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dieses NLE, das von vielen Beurteilern regelmäßig unter den Tisch gekehrt wird. Umso besser, dass Jörg es mal wieder erwähnt hat.
Nun ja, entweder fehlt da das Wissen, die Stärken werden anders beurteilt oder es wird unter den Tisch gekehrt, aber DaVinci hat, sobald alles vernüftig läuft, ähnliche Tools unter der Haube. AE -> Fusion, Audition -> Fairlight, PS ->nix, dafür aber eine Color Grading Suite. Alles in einem Programm. Ich mag zwar selber lieber den Adobe-Ansatz mit mehreren kleinen Tools als ein großes, aber trotzdem ist das schon ähnlich dran. Und die Verzahnung von Fusion Studio ist mit der AE-Verzahnung vergleichbar.
hallo frank, vielleicht könntest du mal anregen, dass sie kameraspezifische metadaten noch besser auslesen. über catalyst browse von sony erfahre ich ein haufen zusatzinformationen (A7III), die in resolve sehr hilfreich wären (bildprofil, shutterspeed, ISO, etc.)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 03:46 Abgesehen von ein paar Sonderwünschen, sollte doch jetzt so ziemlich alles dabei sein, was hier vorher angemeckert wurde.
https://www.blackmagicdesign.com/produc ... ciresolve/
immer dieses Hufgescharre.
Hallo Tom, verstehe ich total, aber ist Resolve denn nicht genau die Antwort darauf und wenns wie jetzt immer besser wird noch unschlagbarer, weil ich eben nicht zwischen 4 Programmen wechseln muß sondern innerhalb eines Programms bleiben kann?TomStg hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 09:55Die Verknüpfung von Premiere mit Photoshop, After Effects und Audition ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dieses NLE, das von vielen Beurteilern regelmäßig unter den Tisch gekehrt wird. Umso besser, dass Jörg es mal wieder erwähnt hat.
Wenn wie hier im Nachbarfred schon Sekunden bei der Bedienbarkeit von Tastaturen positiv gewürdigt werden, dann ersparen diese Verknüpfungen in der Adobe-Softwarefamilie mehrere Stunden Arbeit. Dies setzt natürlich voraus, dass sich der Benutzer mit den Möglichkeiten auskennt, und dass ein ordentlich aufgesetztes System installiert ist. Wenn diese zwei Bedingungen erfüllt sind, funktionieren nahezu beliebig viele Verknüpfungen in einem Projekt völlig reibungslos.
Da muss sich Resolve noch lange anstrengen, um auch mit den jetzigen “revolutionären“ funktionalen Ergänzungen diese Effizienz bei der Postproduktion zu erreichen. Die Effizienz in der Nachbearbeitung ist für den Amateur-/Hobby-/Gelegenheitsfilmer relativ bedeutungslos, aber für Leute, die mit ihrer Arbeit Geld verdienen (müssen), umso wichtiger.
Wo liest du diese Erwartung aus meiner Nachricht heraus? Es geht mir um allgemeine Erfahrungwerte zu den Beta-Phasen von BM. Ich kann sehr gut ein paar Wochen/Monate auf eine stabile Final warten.
Danke für die Info.
Adobe ist ein tolles Paket und hat eine Menge wirkliche Vorteile. Ich habe die Adobesuite bei Imagefilmen sehr zu schätzen gelernt, aber seit sich diese finanziell nicht mehr lohnen, brauche ich auch das Abo nicht mehr. Wer kein Geld hat, für den kann auch die monatliche Belastung zu hoch sein. Bei meiner Arbeitsweise tuts für mich Avid und Capture One für Fotos. Mischung und Sounddesign gebe ich ab, Grading und Effekte sowieso. Manchmal lege ich auch nur das Projekt an und mache den Rohschnitt. Fürs Weiterreichen ist bei sowas die Kompatibilität mit Industriestandards wichtig und mit Avid kennt sich jeder Profi aus, Premiere liegt (etwas abgeschlagen) auf dem zweiten Platz. Es kommt öfters mal vor, dass jemand damit nichts anfangen kann und einen Extratag veranschlagt, nur fürs Einarbeiten/Anpassen. Ob Resolve irgendwann in den Profibereich kommt, wird sich zeigen. Noch ist es eine nette Option zum Ausspielen und ersetzt Sorenson Squeeze.TomStg hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 09:55Die Verknüpfung von Premiere mit Photoshop, After Effects und Audition ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dieses NLE, das von vielen Beurteilern regelmäßig unter den Tisch gekehrt wird. Umso besser, dass Jörg es mal wieder erwähnt hat.
Wenn wie hier im Nachbarfred schon Sekunden bei der Bedienbarkeit von Tastaturen positiv gewürdigt werden, dann ersparen diese Verknüpfungen in der Adobe-Softwarefamilie mehrere Stunden Arbeit. Dies setzt natürlich voraus, dass sich der Benutzer mit den Möglichkeiten auskennt, und dass ein ordentlich aufgesetztes System installiert ist. Wenn diese zwei Bedingungen erfüllt sind, funktionieren nahezu beliebig viele Verknüpfungen in einem Projekt völlig reibungslos.
Da muss sich Resolve noch lange anstrengen, um auch mit den jetzigen “revolutionären“ funktionalen Ergänzungen diese Effizienz bei der Postproduktion zu erreichen. Die Effizienz in der Nachbearbeitung ist für den Amateur-/Hobby-/Gelegenheitsfilmer relativ bedeutungslos, aber für Leute, die mit ihrer Arbeit Geld verdienen (müssen), umso wichtiger.
Jost hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 07:42 Der eigentliche Kracher:
AMD hardware accelerated decoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
AMD hardware accelerated encoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
Improved support for NVIDIA H.264 and H.265 rendering parameters on the Delivery page on Windows and Linux in DaVinci Resolve Studio
Normalerweise haben AMD CPUs keine Grafikeinheit. Ohne Grafikeinheit wird von der CPU normal gerechnet - software de-/encoding.Helge Renner hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 15:11 Weiß jemand, ob sich das sowohl auf AMD CPUs und GPUs bezieht, oder nur auf eins von beidem?
Jost hat geschrieben: ↑Di 09 Apr, 2019 07:42 Der eigentliche Kracher:
AMD hardware accelerated decoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
AMD hardware accelerated encoding of H.264 and H.265 on Windows in DaVinci Resolve Studio
Improved support for NVIDIA H.264 and H.265 rendering parameters on the Delivery page on Windows and Linux in DaVinci Resolve Studio
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