Das geht prinzipiell, aber suboptimal mit den "Grade Memories". Du speicherst den mit den gewünschten Parametern stabilisierten Clip in ein "Grade Memory" (z.b. "Grade Memory A"), wendest das dann auf andere Clips an, die dieselben Stabilisierungsparameter haben sollen, und berechnest dann deren Stabilisierung neu.
Allerdings wird mit dieser Methode immer die gesamte Farbkorrektur des Clips gespeichert und übertragen, nicht nur die Stabilisierung.
Die derzeitige Beschränkung von Resolve ist, dass die Stabilisierung zwar Teil der Farbkorrektur ist, aber komischerweise nicht auf einer Node sitzt. (Und daher auch nicht auf Node-Basis aktiviert, deaktiviert, kopiert bzw. übertragen werden kann.) Das könnte wirklich verbessert werden. IMHO gibt es keinen guten Grund dafür, dass die Stabilisierung nicht Node-basiert ist.