roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Die Kamera müsste für das, was roki100 vorschwebt, bei jedem Einlegen einer Karte einen aufwendigen Schreib-/Benchmarktest machen.
So aufwendig ist das nicht, im Prinzip das ganze automatisch ausführen, was der Typ im Video manuell tut. Hat das Schreiben auf die Karte z.B. 10-30 Sekunden problemlos funktioniert, dann die Karte als kompatibel merken. Und die Mitarbeiter von Blackmagic Support können sicherlich 1000de von E-Mails von Kunden vermeiden.

Gut, wenn die andere Kameras das auch nicht eingebaut haben, dann wird Blackmagic da keine besondere Ausnahme sein und die einfache Funktion einbauen.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Wurde in dem Video zwar nicht getestet, aber 4k/60fps mit 3:1 RAW dürfte wohl auf eine externe SSD gehen?



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:32 So aufwendig ist das nicht, im Prinzip das ganze automatisch ausführen, was der Typ im Video manuell tut. Hat das Schreiben auf die Karte z.B. 10-30 Sekunden problemlos funktioniert, dann die Karte als kompatibel merken.
Na, wenn ich auf einem Dreh (z.B. während eines Konzerts) die Karte wechsle. und die Kamera ist 30 Sekunden lang blockiert, weil sie einen Benchmarktest durchführt (der zudem noch wahrscheinlich den Akku stark strapaziert), würde ich mich echt bedanken...

Zudem kann es sehr gut sein, dass die Karte in den ersten 30 Sekunden den Durchsatz schafft und danach einbricht. Falls Du Windows-Nutzer bist, schalte mal beim Kopieren von oder auf Kamera-Speicherkarten die erweiterte Anzeige mit der Visualisierung des Datendurchsatzes an - und Du siehst, wie da der Schreib-/Lesedurchsatz plötzlich mittendrin absackt.

So ein Test wäre also nicht nur nervtötend, sondern auch nutzlos.



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:42 Wurde in dem Video zwar nicht getestet, aber 4k/60fps mit 3:1 RAW dürfte wohl auf eine externe SSD gehen?
Ja, natürlich. Deswegen nervt dieses Bloggertum ja so.



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:42 Wurde in dem Video zwar nicht getestet, aber 4k/60fps mit 3:1 RAW dürfte wohl auf eine externe SSD gehen?
Ist ja USB-C bzw. 10 GBit/s und somit dürfte es keine Probleme damit geben...
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(Steve Jobs)



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:44
roki100 hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:32 So aufwendig ist das nicht, im Prinzip das ganze automatisch ausführen, was der Typ im Video manuell tut. Hat das Schreiben auf die Karte z.B. 10-30 Sekunden problemlos funktioniert, dann die Karte als kompatibel merken.
Na, wenn ich auf einem Dreh (z.B. während eines Konzerts) die Karte wechsle. und die Kamera ist 30 Sekunden lang blockiert, weil sie einen Benchmarktest durchführt (der zudem noch wahrscheinlich den Akku stark strapaziert), würde ich mich echt bedanken...
wenigstens passiert das automatisch, bevor Du manuell den REC Knopf betätigst und erst nach 5 Minuten merkst, es wurde nichts aufgenommen. ;)
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cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 22:49 wenigstens passiert das automatisch, bevor Du manuell den REC Knopf betätigst und erst nach 5 Minuten merkst, es wurde nichts aufgenommen. ;)
Ohne jetzt das Thema breitwalzen zu wollen, aber: Normalerweise hat man neu angeschaffte Speichermedien schon durchgetestet, bevor man dreht.

Aber die Diskussion ist nützlich, weil das in der Praxis wieder die gleichen Stolpersteine sein werden wie bei der alten Pocket: Framedrops bei der Aufnahme, weil man sich nicht an die empfohlenen Speichermedien hält, braunstichiges Material, weil man keine IR-Sperrfilter verwendet, abgesoffene Farben, weil Log-Material nicht mit Blackmagics LUTs oder Farbraumtransformationsfunktionen farbkorrigiert wird, sondern mit dem Kontrastregler + Fantasie-LUTs, etc.etc.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 19:27 DNGs flutschen doch beim schneiden, wie Schmitz's Katze - die CPU langweilt sich dabei genau so wie die GPU - einzig das RAID ist halbwegs beschäftigt, aber nicht mal ansatzweise ausgelastet. Bei mir ist CDNG sogar auf ner älteren Workstation mit GTX 980 superreaktionsfreudig, und auf den neueren Kisten sowieso.
Was sind Deine Erfahrungen hinsichtlich der Wichtigkeit von CPU im Verhältnis zur GPU bei der CinemaDNG-Performance in Resolve? - Mein Rechner ist noch ein Haswell 6-Kern-i7 mit GTX 970, und ich frage mich, ob ein Grafikkarten-Upgrade auf eine GTX 1080 Ti einen echten Schub bringt, oder ob dann die CPU zum Flaschenhals wird...



Frank Glencairn
Beiträge: 22704

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Die GTX 1080 Ti bringt nen richtigen Schub, beim reinen CinemaDNG abspielen hat die CPU kaum was zu tun, da mußt du schon ne Menge CPU-lastige Effekte drauf knallen, bis die zum Flaschenhals wird.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



klusterdegenerierung
Beiträge: 27315

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

rush hat geschrieben: Mo 24 Sep, 2018 17:14 @Boris... wenn die Bearbeitung von Video-RAW eines Tages so einfach vonstatten geht wie etwa die RAW-Foto Bearbeitung in Lightroom oder der NIK-Filter anhand ein paar lustiger Schieberegler sehe ich da eigentlich keine wirklichen Berührungsängste mehr...

Die Hardware der aktuellsten und nächsten Prozessorgenerationen und die unglaublich schnellen SSD's dürften perspektivisch genau jenes Material verlangen... bei ProRes würden sich die aktuellen Kisten doch total langweilen und unterfordert fühlen ;)

Kurz: Eine clevere GUI in Kombination mit einer hohen Effizienz zur Bearbeitung des entsprechenden RAW-Codecs könnte in meinen Augen auch Bewegtbild-RAW für den "kleinen Mann" salonfähig machen.
Hallo rush,
jetzt bin ich doch etwas baff, denn ich dachte gerade das Deine Post von 2014 ist! ;-)

Seit wann ist das bearbeiten von Raw in unseren bekannten NLEs anders als mit h264 und Konsorten?
Ich verstehe auch ehrlich gesagt die ganzen Ängste oder Vorbehalte nicht.

Ok wenn es um Lagerung und Kosten geht, klar andere Nummer,
aber ansonsten würde mich wirklich interessieren wo Raw anders oder gar aufwendiger sein soll?

Im Gegenteil,
denn mein Shogun DNG ist selbst in Premiere schneller als mov´s zu verarbeiten.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Wenn man Korinthen kackt könnte man sagen, Raw unterscheidet sich noch von z.B. H.264 durch die “Vorstufe” des Camera Raw Moduls. Da es jedoch kein Bild zu sehen gäbe, wenn es wirklich erst “entwickelt” werden müsste, hinkt der Vergleich mit analogem Negativ gewaltig, denn eine Standard-Interpretation mit fix und fertigem Demosaicing ist das Erste, was man sieht.

Mit PRR und in FCP fehlt dieses Modul sogar komplett, und Raw (ob nun echt oder pseudo) wird nur mit den normalen Farbwerkzeugen angefasst.

Die Performanz von CDNG ist oft besser als die von Mpeg4, jedenfalls, wenn die Platten schnell genug sind, um hohe Datenraten zu schaufeln. Bei BRAW und PRR gilt das wohl in besonderem Maße.

Ja, ja, ich weiß, Raw lässt mehr Spielraum, laber Rhabarber. Spielt in der Praxis aber wohl eine untergeordnete Rolle, solange man nicht völlige Unfähigkeit, auf Wirkung hin zu beleuchten und zu belichten, in der Post kaschieren zu können hofft.

Geringere Kompression, bessere Farbtiefe, DAS sind die letztlich nicht wegzudiskutierenden Alleinstellungsmerkmale, und sie haben mit Bildqualität alles, mit Unterschieden im Workflow aber sehr wenig zu tun. Wer LOG mit Krümelcodecs vernünftig bearbeiten kann, wird keine Probleme haben, mit Raw zurecht zu kommen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 24219

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:04
Ja, ja, ich weiß, Raw lässt mehr Spielraum, laber Rhabarber. Spielt in der Praxis aber wohl eine untergeordnete Rolle, solange man nicht völlige Unfähigkeit, auf Wirkung hin zu beleuchten und zu belichten, in der Post kaschieren zu können hofft.

Muss es nicht heißen:
Ja, ja, ich weiß, Raw lässt mehr Spielraum. Spielt in der Praxis aber wohl eine untergeordnete Rolle, solange man nicht völlige Unfähigkeit, auf Wirkung hin zu beleuchten und zu belichten, in der Post kaschieren zu können hofft ... laber Rhabarber



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Eigentlich bleibt doch nur noch die Frage:

Wann gibt´s die Pocket 4k zu kaufen?



luka unlimited
Beiträge: 6

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von luka unlimited »

Bei Foto Erhardt wurde die Verfügbarkeit erst vom 24.09 auf den 28.09 und nun auf den 15.10 verschoben....



Frank Glencairn
Beiträge: 22704

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:34 Eigentlich bleibt doch nur noch die Frage:

Wann gibt´s die Pocket 4k zu kaufen?
42501531_10214599043464152_6592252986603339776_n.jpg
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



rdcl
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rdcl »

Axel hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:04 Mit PRR und in FCP fehlt dieses Modul sogar komplett, und Raw (ob nun echt oder pseudo) wird nur mit den normalen Farbwerkzeugen angefasst.
Das stimmt für Premiere nicht. Zumindest nicht bei Red Raw. Auch RawLight von Canon und CDNGs haben eigene Settings. RAW-Bildsequenzen sowieso, da ist es, wie im AE auch, das gleiche RAW-Fenster wie in Photoshop. Und wenn ich mich nicht täusche, hat ArriRaw auch eigene Settings. Findet man entweder als Effekt auf dem Master Clip oder unter Source Settings des jeweiligen Clips.



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

rdcl hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 13:06 Das stimmt für Premiere nicht. Zumindest nicht bei Red Raw. Auch RawLight von Canon und CDNGs haben eigene Settings.
Bei CinemaDNG gibt's nur drei Mini-Regler für Farbtemperatur, Tint und Belichtung. Das vollständige Kontrollinterface von Adobe Camera Raw steht nicht zur Verfügung - daher auch keine Kontrolle der in ACR standardmäßig gesetzten Parameter für Entrauschen und Nachschärfen. Und das, obwohl das CinemaDNG-Format von Adobe stammt.



luka unlimited
Beiträge: 6

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von luka unlimited »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:57
iasi hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:34 Eigentlich bleibt doch nur noch die Frage:

Wann gibt´s die Pocket 4k zu kaufen?
42501531_10214599043464152_6592252986603339776_n.jpg
Darf ich fragen wo du die Information her hast, bzw. wo du bestellt hast?



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

luka unlimited hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 13:49
Frank Glencairn hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 12:57

42501531_10214599043464152_6592252986603339776_n.jpg
Darf ich fragen wo du die Information her hast, bzw. wo du bestellt hast?
Das ist ein australischer Händler, der nahe an der Quelle sitzt, und daher keine auf die EU übertragbare Information.

Mein Händler teilte mir heute mit, dass Blackmagic ihm noch kein Lieferdatum bekanntgegeben hätte.



Onkel Danny
Beiträge: 481

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Onkel Danny »

Also das testen vorab, eines Speichermediums, wäre echt nicht besonders vorteilhaft.
Und deswegen ist die Software auch nicht fehlerhaft.
Wer seine Medien nicht vorher durchtestet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Und für die Aufnahme eines Konzerts ist die Pocket sicher auch nicht wirklich konzipiert worden.
Zumindest auf den Akku und den Codes bezogen.

Aber schön zu sehen das meine Vermutung, das sie lossless in 4K/60p auch schafft.
Dazu sollte man aber das richtige Medium nehmen.

Es gibt z.B. von Sandisk eine USB-C SSD Reihe die mit 800Mb peak lesen/schreiben angegeben ist.
Die sollte diese Raten eher dauerhaft schaffen. Ansonsten M.2 in USB Gehäuse und ab gehts.

Und wie ich schon sagte, Anfang Oktober der erste Schub, dann ab Ende des Jahres der Rest.
Erneutes Nachfragen jede Woche, macht sie auch nicht schneller verfügbar. ;)


greetz



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Onkel Danny hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 22:33 Und für die Aufnahme eines Konzerts ist die Pocket sicher auch nicht wirklich konzipiert worden.
Zumindest auf den Akku und den Codes bezogen.
Einspruch. Gerade dafür ist die Kamera besser geeignet als andere. Akkulaufzeit kann man durch externe Lösungen (NP-F-Adapter) sehr einfach und preiswert auf notfalls stundenlangen Betrieb bringen. Und gerade bei Konzerten mit farbigem Bühnenlicht sowie Clubs mit Lowlight-Mischlicht hat RAW-Aufnahme ihre ganze handfesten, praktischen Vorteile, (a) wegen der Kontrolle über den Weißabgleich in Schnitt/Nachbearbeitung und (b) wegen des besseren Entrauschens in der Post (statt kameraintern).

Ausserdem ist die Pocket eine der wenigen Kameras unter 2000 Euro, bei der sich der Audioeingang auf Line-In schalten lässt, so dass man vernünftig mit externen Vorverstärkern bzw. durchgeschliffenen Fieldrecordern arbeiten kann.



roki100
Beiträge: 15065

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Batterie Adapter für externe Akkus, ist m.M. sowieso ein muss. Und da haben wie es wieder, ich finde der Name "Pocket" täuscht. Man braucht dann doch ein besseres Micro, doch mehr Akku Laufzeit usw. usf. Und sogar Blackmagic Design hat aus der alte kleine Pocket nun doch größere Pocket (4K) gezaubert... Ähnlich auch mit BMMCC, weil sie so klein ist, dachten einige "Action Camera" und dann wurde die dafür schlecht bewertet, weil ohne IS alles wackelt... :lol:
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
Beiträge: 14145

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Di 25 Sep, 2018 23:17 Batterie Adapter für externe Akkus, ist m.M. sowieso ein muss. Und da haben wie es wieder, ich finde der Name "Pocket" täuscht.
Der Name "Pocket" täuscht, wenn man Fotokameras als Referenz nimmt, wie diese hier:
Bild
Das Problem ist dann in der Tat, dass die (alte) Pocket zwar ähnlich aussieht, aber so (d.h. ohne externen Akku, ohne externe Tonaufzeichnung, ohne Stabilisierung) kaum sinnvoll nutzbar ist.

Der Name "Pocket" täuscht aber nicht - auch nicht bei der neuen Pocket 4K -, wenn man ihn auf "Cinema Camera" bezieht. Da sieht die Referenz so aus:
Bild



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 01:12 Der Name "Pocket" täuscht aber nicht - auch nicht bei der neuen Pocket 4K -, wenn man ihn auf "Cinema Camera" bezieht. Da sieht die Referenz so aus:
Bild
naja -- wenn das so einfach wäre, das man nur "cinema camera" drauf schreiben muss, und alle jubeln und kaufen...

in wahreit ist es doch wohl eher so, dass die betreffende kamera sich von einem model. wie der:
cantsin hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 01:12Bild
gerade einmal in der firmware ein bisserl unterscheidet (aber zum glück, gibt's dafür ja auch hacks, die auch billige canons ein klein wenig zur unscheinbaren 'cinnema camera' mutieren lassen), aber ansonsten ist die PCC4K ja fast noch einfacher und billiger gestrickt als viele derartige ganz gewöhnliche foto-knipsen.

ich persönlich finde es durchaus erfreulich, dass es auch diese alternative gibt. eine exotische nische, die sich aber in wahrheit nur eröffnet hat, weil man derartige geräte, wo die meiste bildaufbreitungsarbeit ins postprocessing auf potenten workstations augelagert wird, nur noch billiger und einfacher produzieren kann. aber natürlich bietet diese konfiguration tatsächlich möglichkeiten, die man bei vielen anderen produkten nicht geboten bekommt. nichtsdestotrotz sollte man die ganze sache weiterhin mit realistischen augen sehen. es gibt schon eine ganze menge an qualitätsunterschieden gegenüber 'richtigen' [cinema] cameras -- ja sogar gegenüber billigerem taschenspielzeug --, die man hier nicht geboten bekommt.



iasi
Beiträge: 24219

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Die Pocket 4k ist voll aufs Filmen ausgelegt.
Sie bietet kompromisslose Aufnahmeoptionen.

Was unterscheidet denn die Pocket von einer Red Raven?
Dass sie ziemlich komplett antritt und nicht nur als Würfel daherkommt?

Für 2k-Kinos liefert eine Pocket 4k das, was auch eine Red oder Arri bietet.
Für 4k reichen 4k-RAW vom MFT-Sensor wohl eher nicht.

Mit den Knipsen mit Videofunktion hat die Pocket jedenfalls nicht viel zu tun. Diese gehen vielleicht als Videokameras durch, mit denen man Hochzeiten filmen kann.
Die Pocket ist eine Digital-Cine-Camera, die entsprechenden Workflow verlangt.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Nicht jeder will eine Kamera, die „etwas verlangt“! :-)

Spaß beiseite: kannst du endlich deinen geplanten Film drehen, wenn du eine Pocket dein Eigen nennst?



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Roland Schulz »

Jott hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 07:52 Nicht jeder will eine Kamera, die „etwas verlangt“! :-)

Spaß beiseite: kannst du endlich deinen geplanten Film drehen, wenn du eine Pocket dein Eigen nennst?
...nein, er ist dann nur noch mit dem BMD Support beschäftigt ;-)!



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank B. »

iasi hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 06:27
Mit den Knipsen mit Videofunktion hat die Pocket jedenfalls nicht viel zu tun. Diese gehen vielleicht als Videokameras durch, mit denen man Hochzeiten filmen kann.
Die Pocket ist eine Digital-Cine-Camera, die entsprechenden Workflow verlangt.
Ich persönlich hätte gar kein Problem damit, es den jeweiligen Usern zu überlassen, welche Inhalte sie mit welchen Kameras drehen wollen.



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Roland Schulz »

iasi hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 06:27 Die Pocket 4k ist voll aufs Filmen ausgelegt.
Sie bietet kompromisslose Aufnahmeoptionen.

Was unterscheidet denn die Pocket von einer Red Raven?
Dass sie ziemlich komplett antritt und nicht nur als Würfel daherkommt?

Für 2k-Kinos liefert eine Pocket 4k das, was auch eine Red oder Arri bietet.
Für 4k reichen 4k-RAW vom MFT-Sensor wohl eher nicht.

Mit den Knipsen mit Videofunktion hat die Pocket jedenfalls nicht viel zu tun. Diese gehen vielleicht als Videokameras durch, mit denen man Hochzeiten filmen kann.
Die Pocket ist eine Digital-Cine-Camera, die entsprechenden Workflow verlangt.
Wenn Du wüsstest was manche Hochzeitsknipser/-filmer so verdienen ;-)!
Für ne Hochzeit wäre ne Pocket ohne AF und so licht-/DR-schwach auch eher weniger geeignet, zumal man mit gängigen Optiken auch kaum was freistellen kann bzw. Speedboster die Sache optisch auch nicht besser machen.
Da gibt´s zudem Kunden die Anspruch an Qualität haben, denen man keine 2K Produktion als UHD BD verkaufen kann. Zwischendurch knipsen geht mit den Teilen im Team auch nicht.
Von daher bleibt die Pocket wahrscheinlich eher bei kleineren Indie-/Hobbyproduktionen zuhause :-p!



Axel
Beiträge: 16252

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

@Roland
Danke für den Input. Du bist in diesem Thread der mächtigste advocatus diaboli, bevor eine noch nicht im Umlauf befindliche Kamera heiliggesprochen wird. Das, obwohl du selbst sehr voreingenommen bist, von deiner A7iii wie besoffen. Und obwohl ich als Besitzer der A6500 einen Ausdruck von dir leicht persönlich genommen habe: “Kirmessensor”. Deine Argumente sind stark, und was ich auf jeden Fall tun werde, ist, die A7iii noch einmal von meinem Kumpel leihen. Außerdem werde ich warten, was sich im Oktober in Sachen Sony APSC tut, fünf Optiken sind für mich ein Argument, geduldig zu sein.

Dennoch, ich fühle mich als nur noch mit einer Zehe im Gegenlager Hängender verpflichtet, auf ein paar Dinge nochmals einzugehen. Vieles Wiederholung, vieles liest sich wohl stur, ist aber keine Rechthaberei, sondern Klarstellung.
Roland Schulz hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 08:49 Für ne Hochzeit wäre ne Pocket ohne AF und so licht-/DR-schwach auch eher weniger geeignet, zumal man mit gängigen Optiken auch kaum was freistellen kann bzw. Speedboster die Sache optisch auch nicht besser machen.
Diese Pocket ist im Vergleich mit anderen aktuellen Kameras nicht mehr als “lichtschwach” zu bezeichnen. Sie ist im oberen Mittelfeld.

Es gibt viele, und ich gehöre dazu, die extreme Freistellung Scheiße finden und das nicht als Pluspunkt von Vollformat gelten lassen. Und dass gute Speedbooster hinter dafür geeigneten Optiken die Sache sehr wohl besser machen, muss auch erwähnt werden. Ich selbst würde sowohl die Ausgabe als auch das Geraffel in Zukunft vermeiden wollen, aber dennoch.

Autofokus ist ein schwerwiegendes Argument. Es gibt nichts, vor allem nicht im Zusammenhang mit einer Hochzeit, was es daran gönnerhaft zu belächeln gäbe. Zu besseren Aufnahmen muss er aber nicht führen*. (*indirekt schon. Ich habe letzte Woche bei einer Hochzeit auch alle statischen Aufnahmen mit Gimbal gemacht, zudem natürlich Schwenks und andere Moves. Für mich sind Gimbals nicht mehr wegzudenken, vor allem nicht in UHD, und manuelle Fokuskontrolle auf Gimbal bei Hochzeiten? Ich schätze nein).
Roland Schulz hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 08:49Da gibt´s zudem Kunden die Anspruch an Qualität haben, denen man keine 2K Produktion als UHD BD verkaufen kann.
Doch, darauf würde ich wetten. Aber mal von dieser (immer noch und für immer) dämlichen Auflösungsfrage abgesehen: bei einer Hochzeit sind schöne Farben wichtiger als sDoF oder Kamerabewegungen. Der charakteristische und leider nur tendenziell überwundene Videolook der Sonys bleibt der Stachel im Fleisch. Es mag hier eine Fraktion geben, die Raw für den Heiligen Gral hält. Ich glaube eher, die meisten von denen sehen die BILDER der Pocket in den Demofilmen, vergleichen sie mit AUFNAHMEN (Video) von Sony und kommen zu dem Fehlschluss, es läge an Raw. Kappes! XAVC mit besserer Color Science und (wie du sehr richtig schreibst) dem DR: bye bye, Pocket!
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Jott
Beiträge: 21802

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Wäre sicher so. Material aus einer Arri Amira, zum Behufe der Senderakzeptanz in uraltem XDCAM HD 422 gedreht (MPEG 2! 8Bit!), weil bei ProRes die Infrastruktur explodieren würde, sieht trotzdem wie Arri aus. Der Kamerakopf macht's.



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Roland Schulz »

@Axel: die ;-) und ;-p solltest Du nicht übersehen ;-), da steckt schon ein Stück weit Ironie drin nur eins ist klar, niemand wird Avatar 3 mit ner Pocket drehen, genauso wenig allerdings mit ner a7M3 obwohl die zumindest vom Sensor schon deutlich (!) näher an ner Venice dran ist (wenn´s nicht sogar der gleicher Chip ist)!

Mir geht dieses Fotoknipsen Gejaule genau so auf den Keks wie einigen möglicherweise meine Statements.
Einige heben die Pocket hier nen bisschen zu hoch bloß weil sie RAW kann. Das Ding ist bestimmt nicht verkehrt für das Geld, deshalb werden einige Fotoknipsen aber nicht automatisch zwei Reihen nach hinten gesetzt und im Staub zurück gelassen. In vielen Punkten verliert ne Pocket ganz schnell den Anschluss und auch wenn die wenigsten hier das Ding schon mal in der Hand hatten oder damit gearbeitet haben sind Dinge wie 13 Blenden bekannt, die übrige Performance des Sensors ebenfalls und auch wenn das Ding bei Sony vom Band läuft heißt das nicht dass da alle Techniken drin sind die Sony in eigenen Kameras verbaut. Von daher können wir hier sehr wohl auch sachlich über die noch relativ unbekannte Kamera urteilen, auch über eine potentielle Fotoqualität die für "Hochzeitsfotografen" nicht ganz unwichtig sein könnte die eine Kamera für beides suchen bzw. sich im Team gegenseitig abwechseln (einer filmt, anderer macht ein paar Stills und umgekehrt).



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Roland Schulz »

Jott hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 13:00 Wäre sicher so. Material aus einer Arri Amira, zum Behufe der Senderakzeptanz in uraltem XDCAM HD 422 gedreht (MPEG 2! 8Bit!), weil bei ProRes die Infrastruktur explodieren würde, sieht trotzdem wie Arri aus. Der Kamerakopf macht's.
Sagen wir so, die a7M3 ist die Baby-Venice! Der "Kopf" bzw. der Sensor wird sich nichts nehmen.
Gleiche Auflösung, gleicher DR, die 50p werden über bessere Kühlung ermöglicht. Mich würde nicht wundern wenn iFixit...
....wahrscheinlich keine Venice zerlegt ;-)!



iasi
Beiträge: 24219

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 07:52 Nicht jeder will eine Kamera, die „etwas verlangt“! :-)

Spaß beiseite: kannst du endlich deinen geplanten Film drehen, wenn du eine Pocket dein Eigen nennst?
Wenn´s nur eine Kamera brauchen würde, um ein Filmprojekt durchzuziehen, wär´s ja einfach.

Rausgehen und drauflosendrehen - da kommt dann eben nur ein weiterer youtube-Füller raus.



iasi
Beiträge: 24219

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Roland Schulz hat geschrieben: Mi 26 Sep, 2018 13:11
Mir geht dieses Fotoknipsen Gejaule genau so auf den Keks wie einigen möglicherweise meine Statements.
Nun - der Unterschied zwischen einer Digi-Foto-Kamera und einer Digi-Cine-Cam liegt eben nun einmal in der generellen Ausrichtung.

Die Fotoknipsen können nun eben als Nebenprodukt auch Videos speichern.

Die Pocket kann als Nebenprodukt auch Standbilder machen.

Und natürlich ist RAW ein wichtiger Aspekt.
Kein Hersteller bietet eine professionelle Fotokamera ohne RAW-Einzelbildaufnahme an.
Im Filmbereich ist´s im professionellen Bereich nicht anders. Technisch muss man hier keine Kompromisse mehr eingehen.

Cine-Cams bieten Raw.
Die Pocket 4k bietet 4k-Raw. Dies genügt für 2k-Produktionen.

Die Fotoknipsen können eine Videokamera ersetzen. Nicht mehr und nicht weniger.
Also nix is´mit Digi-Cine.
Da kann der Sensor noch so groß sein.



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