Jott hat geschrieben: ↑So 22 Jul, 2018 09:47 Du schreibst nicht, was für Material du schneiden willst (aus was für Kameras) und von welchem fcp du redest.
Ich würde mal raten, du versuchst mit dem früheren fcp (6 oder 7) mp4 zu schneiden. Das ging nie ohne Workarounds, weil die Software viel zu alt war dafür. Die kannte noch gar keine filmenden Fotoapparate, gab es noch nicht.
Richtig geraten?
Ein neues MacBook würde dir da auch nichts nutzen. Mit fcp x allerdings ist das 13er völlig ausreichend für gängiges Material (es sei denn, der Screen ist dir zu klein, aber du könntest einen zweiten größeren anschließen).
Aber sag erst mal, was für eine Kamera du benutzt. Und was dein aktueller Mac für einer ist. Vielleicht brauchst du gar keinen neuen Mac, sondern nur einen grundlegenden Workflow-Hinweis.
das angesprochene problem mit der sound-ausgabe gibt es zum glück in version 15 nicht mehr(!), trotzdem ist vor allem die freie linux version leider deutlich spartanischer ausgestattet (=sehr viele gebräuchliche codecs werden nicht unterstützt) als die ausgabe für andere systeme und extrem schlecht supported -- d.h. es ist immer wieder ein ziemlich nerviger krampf bzw. ein glücksspiel das zeug zu installieren und upzudaten. ich selber benutze dafür gegenwärtig nvidea-docker, um ein paar distributions spezifisch inkompatibilitäten zu umschiffen (siehe: https://gitlab.com/mash-graz/resolve ), aber natürlich gibt es auch andere möglichkeiten...cantsin hat geschrieben: ↑Di 07 Aug, 2018 20:26 @Paul, Resolve läuft unter Linux eigentlich gut (auf dem Blackmagic-Forum gibt's auch ein Utility, das aus dem Resolve-Binär-tarball ein Debian-/Ubuntu-Paket macht). Aber: Audioausgabe funktioniert nur proprietär über Decklink-Karten, nicht über die eingebaute Soundkarte bzw. ALSA.