Du kannst bei vielen großen Online-Shops Elektronik mittlerweile mieten statt zu kaufen.
Es geht um das Larifari das der Vermieter da veranstaltet weil er selber anscheinend keine Ahnung hat wie sein Zeug versichert ist. Und das kann im Schadensfall halt Probleme geben.kabauterman hat geschrieben: ↑Fr 18 Mai, 2018 08:27 Noch dazu muss der Pilot eine Haftpflicht haben, man kann also nicht das Fluggerät generell versichern und die Versicherung dann bei einer Vermietung "mitgeben".
Geht beim Auto doch auch ;)kabauterman hat geschrieben: ↑Fr 18 Mai, 2018 08:27 Noch dazu muss der Pilot eine Haftpflicht haben, man kann also nicht das Fluggerät generell versichern und die Versicherung dann bei einer Vermietung "mitgeben".
Der Thread-Öffner gibt an, er sei Freiberufler.
Das hört sich extrem! unseriös an und würde ich KEINEM empfehlen. Wenn du einen Überblick über Versicherungen bzw. Drohnen-Haftpflicht benötigst, dann schau mal hier: https://www.drohnen.de/vergleich-quadro ... cherungen/CreaTobi hat geschrieben: ↑Di 15 Mai, 2018 13:42
Als ich nun aber den Nachweis von dem Unternehmen wollte, hieß es plötzlich, das sei ein Irrtum, ich müsse für die Drohne selbst eine Haftpflicht abschließen. Das Unternehmen hätte eine, diese würde sich die Kosten aber von mir bzw. meiner Haftpflicht wiederholen.
wie geht denn das?
Sagt wer? Steht wo?
rush hat geschrieben: ↑Mo 08 Okt, 2018 17:30Sagt wer? Steht wo?
Der Kenntnisnachweis aka Drohnenführerschein ist erst ab einem Abfluggewicht von 2kg vorgeschrieben. Soviel wiegt der P4P doch gar nicht oder irre ich?
Was jedoch vorgeschrieben ist: Eine Kennzeichnung!
Nur stellt sich in dem Fall beinahe schon die Frage: Die des Eigentümers oder des Steuerers? Im ersteren Fall würde man vermutlich auch zuerst auf den Eigentümer/Vermieter zugehen.
Aber zurück zum Thema: Sowas muss doch iwo in den AGB's auftauchen wenn ein Händler/Anbieter solche Geräte vermietet...
Beim anmieten eines Autos sind das doch auch immer die heiklen Punkte - mit SB, ohne SB... Vollschutz usw...
Erscheint mir etwas unseriös wenn nichtmal der Anbieter selbst damit umzugehen weiß. Sowas kann ins Auge gehen - weil am Ende isses niemand gewesen bzw. fühlt sich niemand verantwortlich.
Und zu den Hafpflichthelden: Die bieten (wie schon erwähnt) meines Wissens nach bisher keine gewerbliche Versicherung an - also Achtung!
Auch finde ich die 150€ SB irgendwie ziemlich unsexy verglichen mit anderen Anbietern... aber das mag Geschmäckle sein - gibt ja mittlerweile eine gute Auswahl an Anbietern.
carstenkurz hat geschrieben: ↑Di 09 Okt, 2018 11:16 Ich finde, so ziemlich jede Schaden-Versicherung sollte ne SB haben, Versicherungsbetrug ist ein solcher Sport geworden... da gibts Handwerker die anbieten, eine komplette Badrenovierung über die Versicherung zu finanzieren, und das frontal ins Gesicht...
- Carsten