Danke für die netten Worte, Boris. Ja, ich hab zwischendurch vielleicht ein bisschen bei den "dramatischen Close-ups" übertrieben und zu lange drauf gehalten... ;)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 29 Dez, 2017 07:15 Kompliment, gelungener Kurzfilm, schöne Bilder, gute Story, gut gespielt, einzig der Schnitt könnte zum Teil etwas schneller sein. Aber das ist nur mein Geschmack.
Ps. Wir haben dieselbe Kamera, schön zu sehen das solche Filme damit auch funktionieren, ich filme Vorallem Aufführungen.
Danke fürs hochladen und zeigen.
Weiter so !
Gruss Boris
Vielen Dank! Und ja bei der Hof-Szene zucke ich auch jedesmal etwas zusammen. Ich hatte auch vergessen die Bildstabilisierung zu aktivieren. Es gab leider für die Szene kein besseres Take. Das Problem wird durch die nachträgliche Änderung ins 2:35:1 Seitenverhältnis nochmal verstärkt, sodass ihr halber Kopf manchmal kurz im oberen Balken verloren geht...
doch, die sind sehr wohl miteinander vergleichbar. und zwar auf der emotionalen ebene des elternteils. da gehts um verlust, verzweiflung, etc. und da bringt der alte asiate um einiges mehr rüber. blendest du locations und genre mal aus, fällt dir das direkt auf. du mußt den film halt auseinander nehmen und die bestandteile isoliert betrachten. aber davon ab, ist auch alles andere bei dem canon filmchen besser gelungen. allein schon, daß es mehr zu sehen gibt aufgrund kürzerer schnitte.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Dez, 2017 07:56 An Nachtaktiv
Das Fimchen gefällt mir aber auch sehr gut, schön gemacht.
Aber vergleichen würde ich die beiden jetzt nicht unbedingt, die Locations sind doch sehr verschieden und somit auch die ganze Stimmung der beiden Fime.
natürlich war die 550D low tech, was denn sonst? dreistellig ist fast das unterste einstiegslevel bei canon. das filmchen ist aus 2014, schau doch mal, was zu der zeit schon standard war. und verglichen mit der RX10II ist das n dinosaurier. der grund, warum die olle canone noch so gut aussieht, ist einer alten weisheit geschuldet: wer schon vor ort möglichst nah am endergebnis filmt, muss hinterher nicht mehr viel am bild fummeln. das wissen wir doch alle schon süätestens seit dem zacuto shootoutDarth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Dez, 2017 07:56Ausserdem war jetzt die 550D auch nicht so Low Tech verglichen mit der Rx10, früher hatten mal überhaupt keine Kameras irgendwelche Stabilisatoren die in der Kamera eingebaut waren, nur solche schweren Dinger die man zuerst Stundenlang Kalibrieren musste. Das ging besser ohne, also ich hatte eine 60D, da schafft man es auch ruhige Bildsr zu drehen, auch aus der Hand, das braucht nur Übung.
farbkorrektur und co. gab es aber schon zu analogen zeiten. zumindest, wenn man den alten hasen hier glauben schenken darf. und was heißt "bis vor kurzem"? mit raw arbeiten die doch schon seit ner gefühlten ewigkeit.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Dez, 2017 07:56bis vor kurzem wurden alle Hollywood Schinken ohne SLog und Lüts gedreht und die hatten auch schöne kontinuierliche Farben, ich denke solche Dinge werden heute schon manchmal etwas überbewertet, denke ich.
Gruss Boris
Nicht aufgeben! Ich höre mir z.B. oft atmosphärische/instrumentale Musik an und versuche mir daraus im Kopf eine passende Szene/Story auszudenken. So ist auch dieser Film am Anfang entstanden. Aber jeder hat da seine eigen Methoden. Anderen Filmen nachzumachen ist auch fast gar nicht mehr vermeidbar, da ja heutzutage unzählige neue Filme jeden Tag produziert werden. Die größten Filmemacher haben sich auch alle von anderen Filmen und Geschichten inspirieren lassen. Am Ende kommt trotzdem immer etwas einzigartiges heraus, auch wenn es die generelle Story schon tausend mal gegeben haben könnte. Also lass dich davon nicht verunsichern! ;)gexxbetamovie hat geschrieben: ↑So 31 Dez, 2017 04:48 Ich würde auch gerne eigene Kurzfilme erstellen aber leider fallen mir keine gute Ideen und andere filme nach machen möchte ich auch nicht
... naja dir aber viel erfolg noch
Hey Paul,