...und das jahr meiner gerburt. wer weiß, vielleicht komme ich auch im film vor. der auserwählte. ;)
Das ist zwei, drei Wochen her.
Auf den Film bin ich definitiv gespannt, zumal mir ausnahmslos alle Filme von ihm gefallen haben. Auch die von denen er „nur“ das Drehbuch geschrieben hat, wie bspw. True Romance oder Natural Born Killers.7River hat geschrieben: ↑Sa 02 Dez, 2017 20:57 Tarantino hat natürlich Talent. Auf den Film kann man, glaube ich, ruhig gespannt sein, denke ich mal. Der Manson war ja so was wie ein Sektenführer. Manipulativ. Ich vermute mal, dass Tarantio das mit reinpackt. Da könnte uns natürlich auch ein richtiger Schocker erwarten.
Ja diese Aussage von ihm habe ich auch irgendwo gelesen, doch ich kann mir auch vorstellen, dass er das gesagt hat um einem Leak-Debakel wie damals bei The Hateful Eight vorzubeugen.
Bitte was? Du bist älter als ich??
Mann muss die Background Story kennen, um zu verstehen, warum das ein interessantes Thema ist.
Bote wieder mal mit Botschaft verwechselt, immer wieder gerne gemacht.
wat meinste, warum das blickfelds Liebling ist...mullholland drive ist von David Lynch
anscheinend eine sehr seriöse seite ;
nicht nur das. ich bin auch intelligenter. und ich sehe besser aus. ;)
hach, der alf und seine kommentare ;). aber was will man auch anderes von dir erwarten ;). manchmal sollte man erst einmal verstehen, bevor man meint, andere anzugreifen ;).
auch wenn mehrfach gesagt wird, dass auch der "Carl Franzoni" Wiki-Artikel genauso schlimm sein, ist es lustig, da es gar keinen Carl Franzoni wiki artikel gibt.wiki hat geschrieben:Paulekas wurde als Sohn litauischer Einwanderer geboren. Als Jugendlicher verbrachte er einige Zeit in einer Besserungsanstalt und erlernte das Handwerk eines Holzbildhauers. In den 1930er Jahren gewann er Tanzmarathon-Wettbewerbe. 1938 wurde er wegen bewaffneten Raubüberfalls verurteilt, kam aber 1942 wieder frei und ging zur US-Handelsmarine. Um 1946 zog er nach Los Angeles, Anfang der 1960er wohnte er am Beverley Boulevard. Hier hatte er ein Atelier, wo er Töpferkurse und Tanzunterricht gab. Seine Frau Szou (geboren 1943 als Sueanne Shaffer) führte eine der ersten Boutiquen, in denen es Hippie-Mode zu kaufen gab.[2][3][4]
Um 1963 herum begannen Paulekas, seine Frau Szou und ihr Freund Carl Franzoni (geboren 1934 in Cincinnati, Ohio), auch bekannt als „Captain Fuck“, zusammen mit einer wachsenden Gruppe von „Freaks“ in Clubs als Tänzer aufzutreten. Sie lebten in Kommune-ähnlichen Verhältnissen, praktizierten die freie Liebe und eine freie Form des Tanzens („free form dance“). 1964 bot Paulekas den Byrds seine Räumlichkeiten zum Proben an. Im Jahr darauf begleitete er mit seinen Freak-Tänzern die Band auf deren US-Tour. Später nutzten auch Arthur Lee und seine Band Love Paulekasʼ Haus zum Proben.[4]
In manchen Clubs war Paulekasʼ Tanztruppe, zu der auch Mitglieder der späteren Bands GTOs und Fraternity of Man gehörten, mindestens genauso zugkräftig wie das Bühnenprogramm. Sie residierten im Laurel Canyon in einem Holzhaus, in dem früher Tom Mix und später Frank Zappa wohnten. Unter dem Namen „Vito and the Hands“ nahm Paulekas 1966 die Single Where Itʼs At auf, unterstützt von einigen der Mothers of Invention und produziert von Kim Fowley. Paulekas soll als erster die Ausdrücke „Freak“ und „Freak-out“ benutzt haben, um die Szene zu beschreiben. Paulekas, Franzoni und andere Freaks waren an den Aufnahmen zu Frank Zappas Album Freak Out! beteiligt. Paulekas war in einigen Dokumentarfilmen zu sehen, darunter Mondo Hollywood (1967) und You Are What You Eat (1968).[4]
Nachdem Richard Nixon 1968 US-Präsident geworden war, zog Paulekas nach Haiti und später nach Jamaika, bevor er nach Kalifornien zurückkehrte und sich in Cotati niederließ. Hier gründete er mit Franzoni den Freestore-Kleiderladen und baute einen Musikpavillon für den Ort.[5]
Paulekas und Szou ließen sich Mitte der 1970er scheiden. Sie hatten vier Kinder, von denen zumindest eines, Godo, als Kind starb. Paulekas starb 1992 in Cotati im Alter von 79 Jahren.
totaler bogus. in dem beitrag wird gesagt, dass der wikiartikel paulekas verfehlungen als verschwörungstheorien abtut. das tut er nicht, denn seine nachgewiesenden verfehlungen werden aufgelistet. das wiki keine "Hörensagen-Fakten" bringt, die nur vermutungen sind, liegt in der natur einer enzyklopädie. sie ist für fakten da, nicht für nicht nachgewiesende vermutungen.Frank B. hat geschrieben: ↑Mo 04 Dez, 2017 23:07 @blickfeld
Gut, aber soweit weicht die Faktenlage nun auch nicht ab zwischen Vortrag und dem Wiki Artikel. Die Aussagen, dass Paulekas nicht ersichtlich um seinen Sohn trauerte und dass sexuelle Handlungen an dem Kind vorgenommen wurden, wird im Wikiartikel nicht erwähnt, im Vortrag aber durch Zeugenaussagen bekräftigt. Wenn es so wäre, könnte man in der Tat, berechtigt oder nicht, dem Wikiartikel eine Glättung der Persönlichkeit Paulekas unterstellen.
bis her hat die doku schlechte recherche, als fakt dargestellte vermutungen und hanebüschende zusammenhänge gebracht. und das in leicht recherchierbaren bereichen. wie wahrscheinlich ist es, dass jetzt fakten kommen?Mir scheinen aber die anderen Aussagen des Vortrags zu den Verbindungen vieler Musiker dieser Bewegung in hohe Militärkreise viel relevanter. Wenn das belegbar ist, wäre das für mich schon ein Aha-Erlebnis, egal zu welcher Deutung man kommt.
und diese aussage ist wieder faktisch falsch, da morrison zum größten teil für die texte zuständig war und die musik von vielen teilen der doors kam, einfach mal die fakten stehen lassen.Und selbst wenn es stimmt, dass Jim Morrison als Kind mal Klavier lernte, es aber "schnell" wieder aufgab, bleibt die Frage trotzdem berechtigt, wie er selbst komponieren konnte.
jimmy hendrix lernte erst mit fünfzehn. trotzdem ist er einer einflußreichsten guitarristen seiner zeit. und morrison beschäftigte sich schon jahre vor den doors mit poesie und musiktexten.Ich spiele selbst (für den Hausgebrauch) drei Instrumente, die ich mir autodidaktisch beigebracht habe und verfüge über einfache Notenkenntnisse. Das nun schon über 30 Jahre. Aber Komposition ist nochmal ein anderes Kaliber. Da reicht es nicht, ein paar Noten zu kennen und als Kind mal kurz Piano gespielt zu haben. Da kann er wirklich nur maximal eine Melodie vorgeben. Das Arrangement muss dann ein anderer machen. Aber ok, wenn er wirklich als Kind Piano gelernt hätte, wäre das im Vortrag schlecht recherchiert gewesen. Dennoch scheint es doch zu stimmen, dass er im Vorfeld seiner Karriere kaum an Musik interessiert war und im Grunde meilenweit von einem Komponisten entfernt war.
Wir werden wohl bis zum Todestage Sharon Tates im Jahre 2019 warten müssen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 05 Dez, 2017 11:16 (* LSD ist, glaube ich, eine Schnittstelle zwischen Hippies und Militär. Die einen brauchten Stoffe zur Bewußtseinserweiterung, die anderen Kaninchen für Versuche - Keine Ahnung, ob es QT darum geht)
Tarantino möchte nach seinem zehnten Film aufhören. Aber Drehbücher/Storys schreiben wird er wahrscheinlich doch noch. Siehe „From Dusk Till Dawn“ oder „Natural Born Killers“.Funless hat geschrieben: ↑Di 05 Dez, 2017 11:26 Zumindest wurde nun bekannt gegeben welcher Tarantinos 10. und somit letzter Film sein wird. Er hatte ja schon seit jeher angekündigt, dass er insgesamt "nur" 10 Filme machen wird.
Ich muss gestehen, dass ich die Vorstellung eines Tarantino Star Trek sogar noch spannender finde, als den Manson(oder doch nicht Manson aber jedenfalls 60'er Jahre Ära)-Film.