Ich habe immer noch nicht kapiert, mit welchem Programm Du arbeitest.Fader8 hat geschrieben: ↑Di 24 Okt, 2017 12:02 Hi zusammen,
Ich habe mich entschieden einen neuen Schnittrechner anzulegen. Nach vielen Stunden Recherchen und Vergleichen (vor allem die von Pugetsystems: https://www.pugetsystems.com/all_articles.php) bin ich zum Schluss gekommen, dass der i7820X (+ GTX 1080) das beste Preis/Leistungsverhältnis an den Tag legt. Vor allem auffällig bei den Tests ist, wie schlecht AE und Premiere für Multicores geschrieben ist im Gegensatz zu Resolve! Nun bin ich mir unschlüssig bei Motherboard und RAM:
- ist ein Unterschied zwischen 2666 und 3000Mhz RAM in 'real life' erkennbar? Sind die einzelnen Marken je nach Board besser?
Beim Motherboard dachte ich als erstes an ASUS, die scheinen jedoch auch am teuersten zu sein. Sind diese besser für OC? Hier ist was ich brauche:
- gutes RAID 0 für 5 x 3 TB HDD
- meine externen Festplatten sind alle USB 3.0 bisher - 1-2 USB C Anschlüsse wären jedoch wünschenswert
- 6-8 X SATA
- 2 X M2 SSD für die Zukunft
- Ich werde höchstwahrscheinlich nie mehr als eine GPU haben
- Mein Rechner ist nicht an einen Server angeschlossen
- (Thunderbolt kompatibel)
- (WLAN)
Vielleicht darf ich auch noch diese ganz grundsätzliche Frage in die Runde werfen: denkt ihr, es lohnt sich von der 4930k auf den 7820x zu wechseln? Die GTX 1080 ist schon gekauft...also GPU Upgrade ist sicher. Aber vielleicht reicht das ja. Ich arbeite hauptsächlich mit 4K CDNG.
Wäre froh um ein paar Tipps.
Grüsse
Nicht richtig
Bei dem verlinkten Test stimmt irgendwas nicht... erst kürzlich einen Rechner mit M.2 NVMe SSD (direkt auf dem Board verbaut) aufgesetzt... Zeit von Kaltstart bis Windows 10 Desktop unter 5 Sekunden...
Also, ich habe vor ein paar Wochen von meinem i7-3930k auf einen i9-7900x, Gigabyte Aorus G7 mit 3xSamsung 960er SSD (System, Premiere-Daten & -Cache) und 64 GB Trident RAM "geupgraded". Falls sich noch jemand an meine Probleme mit meinen FS7-Dateien erinnert ... das gehört hier gottlob alles der Vergangenheit an :-)
Ich habe hier zwei Systeme mit 960er Pro M.2-SSDs am laufen (und das sind momentan so ziemlich die schnellsten). Deine 5s stimmen vielleicht ab BIOS Posting bis hin zum Win 10 GUI, aber bei einem normalen WS Board dauert ja alleine die Zeit bis zum BIOS Posting einige Sekunden länger und das auch mit "Fastboot". Was für ein Board war das denn, das Du da verwendet hast?MK hat geschrieben: ↑So 19 Nov, 2017 02:55 Bei dem verlinkten Test stimmt irgendwas nicht... erst kürzlich einen Rechner mit M.2 NVMe SSD (direkt auf dem Board verbaut) aufgesetzt... Zeit von Kaltstart bis Windows 10 Desktop unter 5 Sekunden...
Und das war eine relativ lahme von Intel...
Die im Test ermittelten Werte erreicht bzw. unterschreitet ja selbst mein Uraltrechner bei dem eine Samsung SSD noch über SATA2 (nicht mal SATA3) angeschlossen ist.
Das UD4 PRO von Gigabyte... das ist aber kein Workstation Board da demjenigen der den Rechner benutzt ein Xeon-System zu teuer war.TK1971 hat geschrieben: ↑So 19 Nov, 2017 03:28 Ich habe hier zwei Systeme mit 960er Pro M.2-SSDs am laufen (und das sind momentan so ziemlich die schnellsten). Deine 5s stimmen vielleicht ab BIOS Posting bis hin zum Win 10 GUI, aber bei einem normalen WS Board dauert ja alleine die Zeit bis zum BIOS Posting einige Sekunden länger und das auch mit "Fastboot". Was für ein Board war das denn, das Du da verwendet hast?
kannst du das mal bitte erklären?4 Spuren mit 4K/60p AVC-Intra, oder LongGOP Material ... kein Problem und die gefühlte Geschwindigkeit ist ziemlich beeindruckend.
Laut meiner Computerfachzeitschrift schon.MK hat geschrieben:Dass der Rechner in dem Test mit der klassischen SSD schneller bootet als mit der NVMe ist jedenfalls unglaubwürdig und irgendwas kann da nicht stimmen.
Ich hatte in meinem letzten Rechner eine 840er Pro SATA SSD, die ich auch schon recht flott fand. Der Bootvorgang mit der 960er M.2 ist subjektiv um Welten schneller, aber eben auch erst nach dem BIOS Post. Das ist aber jetzt auch keine objektive Aussage, da ich vorher ja ein fünf Jahre älteres System hatte. Die BIOS-Initialisierung wirkt bei dem neuen System jedenfalls nicht sooo viel schneller.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Nov, 2017 15:37 Die CT hat in Ausgabe 19/2017 einen Test mit verschiedenen SSDs gemacht. Beim Booten hat die Initialisierung der NVMe auf einem Asus-Board bereits 5 Sekunden gedauert. Die Bestmarke mit durchschnittlich 25 Sekunden erreicht eine Samsung 850 Pro mit SATA.
Die entscheidende Frage ist die Unterstützung im BIOS, da scheint es auch aktuell noch einige Unterschiede zu geben.
Wenn das wirklich 5s inklusive BIOS-Ini sind, ist das wirklich sehr beachtlich, auch wenn das System keine weiteren Festplatten verbaut hat.
Yep, das sehe ich genauso. Allerdings ist es schon nett, wenn man das System komplett aufsetzt und dabei ständig neu booten muss.