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RED erklärt das Farbmanagement bei der Filmproduktion

Ich denke, dass darf man eher als Veranschaulichung, denn als korrektes Beispiel sehen...domain hat geschrieben:Schon interessant, dass die drei möglichen Farbverschiebungen im angeführten Beispiel mit den beiden Mädchen auf unseren normalen PC-Monitoren simuliert werden können.
ja, das ist ja auch ein absolut legitimer und richtiger Ansatz. Wenn du ein Referenz Bild im Grading hast, dann macht es dir ein Leben leichter, das machen die meisten so, ihre Kunden zu fragen, ob sie ein Referenz Bild haben, in welche Richtung sie wollen. Das kann wie in deinem Fall wirklich ein Fernseh Bild sein, oder mit wachsender Erfahrung kann es auch reichen zu sagen, es soll aussehen wie in dem Film, dann hast du die Referenz halt im Kopf.domain hat geschrieben:Kann mir deine bzw. anderwärtige Probleme schon vorstellen.
Die Besonderheit dieses Forums ist in letzter Zeit die zunehmende Professionalisierung, von der wir Amateure natürlich sehr profitieren.
Ich aber schneide hauptsächlich 4:2:2 Material der XF100 und zwar pixelgenau auf einem 40-Zoll-TV-Monitor, der auch am Kabel hängt.
So zwischendurch zappe ich immer wieder mal durch die TV-Sender, ich bezeichne es als interne Kalibrierung.
Mit diesen über das Service-Menü erreichten Einstellungen schneide ich dann auch im NLE. Somit ist sichergestellt, dass meine Videos im Schnitt genauso aussehen wie die div. TV-Sendungen, das reicht mir.
Wo hastn du das Wissen her.domain hat geschrieben:Dabei ist vor allem wichtig, dass der Graukeil durchgängig schön grau bleibt und der Wert 16 sich noch von Null unterscheiden lässt und der Wert 251 von 255.
Ja, auf meinem Internetmonitor ;)domain hat geschrieben:Und wie sieht es bei dir aus, kannst du sie unterscheiden?
Ich denke wohl.


