und dann?PatrickR hat geschrieben:Technisch sollte es ohne Probleme möglich sein einen Adapter von Sata zu CFast zu bauen.
klar - das war auch eher in Richtung BMD gemünzt.Jott hat geschrieben:Transcend hat wohl am wenigsten die noch nicht existierende Ursa im Auge. Wäre es so, würden sie sich einen Bärinnendienst erweisen.
oh doch - bzgl der RedMags wurde durchaus auch gejammert.Jott hat geschrieben:Bei Red wird ja auch nicht gejammert, oder? Die Regeln der Marktwirtschaft sorgen schon ganz automatisch dafür, dass die Preisrelationen stimmen. Bei Speicherkarten geht ja auch um die Spanne zwischen eher riskant und sehr zuverlässig. Wem Zweiteres wichtig ist, der hat eigentlich noch nie gespart in diesem Bereich.
Zumal die Kosten so oder so lächerlich sind, mal bezogen auf frühere Preis pro Meter-Überlegungen bei Filmmaterial. Was sollen das für Projekte sein, bei denen eine - wiederverwendbare! - Speicherkarte für ein paar Hunderter mehr irgend eine Rolle spielt?
Wenn in die BMCC eine SSD passt, weshalb sollten dann in das URSA-Trum nicht 2 passen.Valentino hat geschrieben:Adapter von CFast auf SSD echt eine Super Idee ;-)
Umgekehrt ist ein SSD auf CFast noch eine gute Idee.
Eine CFast Karte ist nur ein drittel so groß wie eine SDD und das bei fast gleicher Leistung. Wie da dann die gleichen Bausteine rein passen sollen ist mir Rätsel, aber Iasi und Co. haben da bestimmt eine Antwort.
Auch schon mal darüber nachgedacht, das erst durch den kleineren Formatfaktor zwei Speichermedien in Amira und URSA passen.
Aber bastelt euch mal alle schön euren Adapter und spart ein paar Euro.
nein - scheitern werden die Profis, der einerseits kein Problem damit haben, Profi-Equipment-Preise zu bezahlen, aber andererseits über den Markt jammen, der von den bösen Amateuren kaputt gemacht wird.Jott hat geschrieben:Genau, die Amira wird scheitern, weil die Karten so teuer sind. Oder die pfennigfuchsenden Producer hängen an die ProRes-Kamera außen einen billigen ProRes-Recorder von BM dran, will da billigere SSDs oder noch billigere Festplatten reinpassen - damit der deutsche Film nicht untergeht und man was übrig hat, um den Sharan mal wieder zu betanken.
hehe, sehr gut!Genau, die Amira wird scheitern, weil die Karten so teuer sind. Oder die pfennigfuchsenden Producer hängen an die ProRes-Kamera außen ein billiges Hyperdeck von BM dran, will da billigere SSDs oder noch billigere Festplatten reinpassen - damit der deutsche Film nicht untergeht und man was übrig hat, um den Sharan mal wieder zu betanken.
ja - aber eben keine EpicJott hat geschrieben:Deine Scarlet ist doch auch ein Profispielzeug?
Dumpingangebot ?Jott hat geschrieben:Patrick: die Ursa ist aber (sollte sie in dieser Form auf den Markt kommen und obendrein auch noch funktionieren) ein derart verrücktes Dumpingangebot für das Gebotene, dass die Sorge um Medienpreise ein wenig abwegig erscheint.
Völliger Fail in meinen Augen - ein Doppel-SSD Slot wäre viel besser gewesen - groß genug ist die Mühle ja.iasi hat geschrieben:und dann?PatrickR hat geschrieben:Technisch sollte es ohne Probleme möglich sein einen Adapter von Sata zu CFast zu bauen.
Gerade BMD hatte doch eine nette Lösung mit SSDs.
Und gerade bei der großen URSA fällt ihnen ein, dass sie was kleineres brauchen?
Mit Recht - P2 war absurd teuer. Statt zwei läppische P2 Karten zu kaufen hab ich für's gleiche Geld einen Firestore Recorder mit zigfacher Aufzeichnungskapazität gekauft.DV_Chris hat geschrieben:Die exakt gleiche Jammerei gab es bei der Einführung von P2 und SxS Karten. History repeating...
Ach ja - na warum geben die Leute nur so viel Geld für eine Arri aus, wenn doch die URSA so supergünstig ist?!Jott hat geschrieben:REDMag 240 GB: 1.130 Euro netto = supi
4xP2 64Gb classic: 2.000 Euro netto = normal
4xP2 64GB micro: 1.200 Euro netto = prima
CFast 256 GB: 840 Euro netto = bööööse
Ursa: für den Preis einer funktionsfähigen Scarlet kannst du zwei oder drei Ursas kaufen (à 4.300 Euro), je nachdem, was man unter funktionsfähig versteht. Für die Ursa braucht man nicht mal eine teure Base Plate, da kann man die Rods für die Mattebox direkt reinstecken. Zum Beispiel. Ein 10"-Fieldmonitor ist geschenkt. Dessen Qualität? Man wird auf jeden Fall gucken können, und einem geschenkten Gaul ... und bei jeder Kamera ist auch noch ein DaVinci-Volldongle dabei.
Aber wie gesagt, muss erst mal funktionsfähig erhältlich sein. Das kann in weiter Zukunft liegen, insofern müßig.
Christian Schmitt hat geschrieben: Alles ist zu teuer.... blah..
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Ach komm Frank!;)Frank Glencairn hat geschrieben:Christian Schmitt hat geschrieben: Alles ist zu teuer.... blah..
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Keine Ahnung warum du künstlich überhöhte Preise erstrebenswert findest? nag nag nag
Dann eben das Hyperdeck http://www.bpm-media.de/en/Sales/Post-P ... 56193.htmlFrank B. hat geschrieben:Es ist nicht alles überteuert. Der Ninja Star ist eigentlich ganz ok für mich. Wär halt schön gewesen, mal nicht unbedingt 400,- bis 500,- Euro für einen ordentlichen Recorder auszugeben. In diese Preislagen katapultiert das CF-Fast-Medium nämlich diesen Recorder. Ich brauch auch kein RAW und nicht jedes Gramm Gewichtersparnis. Eine Recorder wie der Ninja Star und ne schnelle SD Karte oder eine SSD wären ganz ok. Da leg ich lieber noch ein paar Hunderter drauf und hole mir den Ninja Blade mit einer eingebauten Festplatte. Der hat dann wenigstens noch einen Monitor mit Waveform und Vectorscope.
Wo?Jott hat geschrieben:Wenn's einer ist, gibt es ja noch einen Haufen anderer Geräte von diversen Herstellern.