Hi, wuerde gerne ein TC-loses Ton aufnahmegerät (z.B. Tascam DR680) mit nem profi Mixer upgraden und auf dokus benutzen.. die Frage... Wenn ich auf eine Tonspur den TC mitaufzeischne... von einem Lockit oder so,.... wie kann es im Schnitt kurz und bündig ausgearbeitet werden? sind die Schnittsoftware eh darauf eingerichtet sodass es kein Aufwand gibt...?
aber generell könnte man sich fragen, ob ein sound devices recorder (der quasi ein Ambient lockit eingebaut hat) nicht praktikabler ist.
der preis von tascam (1000€) + Ambient-Lockit (900€) + Mischer ("Profi"klasse beginnt vllt. ab 1500€) + TCAux Software (200€) kommt dem von einem 744T ja schon recht nahe, und warum dann der Aufriss?
Seit Plural Eyes und der ähnlichen Technik in fcp x stellt sich die Frage nach dem Aufwand so oder so. Elegant automatisierte Lösungen. Testen von Plural Eyes ist unbedingt zu empfehlen.
aber generell könnte man sich fragen, ob ein sound devices recorder (der quasi ein Ambient lockit eingebaut hat) nicht praktikabler ist.
der preis von tascam (1000€) + Ambient-Lockit (900€) + Mischer ("Profi"klasse beginnt vllt. ab 1500€) + TCAux Software (200€) kommt dem von einem 744T ja schon recht nahe, und warum dann der Aufriss?
Also ja Sgt Pepper... ja lohnt sich dies?
Erstens werden viele Dokus mit DSLR gedreht wo eh TC bei dem BIldmaterial auf der Tonspur liegt...
und, na ja...
Das ding ist... ich habe (man bekommt mittlerweile günstig) hervoragende Mischpulte die mit nichts zu vergleichen sind was so auf dem Markt ist an Festplatten oder ähnliche Recordern... 744 vorstufen können da schon gar nicht mithalten,...was die Verarbeitung der Mic signale angeht.
Dazu kommt dass mann eh haptische Regler braucht... also doch wieder ein stand alone Mixer.
Heisst in dem vorgseschlagenem System 7 audio Spuren + TC spur mit vollwertige vorverstäker...
und was die Finanzen angeht... Tascam (500 dollar + Zoll), Mixer (VHB, bei mir schon vorhanden), lock it (GB 400 euro, oder vorhandenbei mir)
hervoragende Mischpulte die mit nichts zu vergleichen sind was so auf dem Markt ist an Festplatten oder ähnliche Recordern... 744 vorstufen können da schon gar nicht mithalten,...was die Verarbeitung der Mic signale angeht.
puh, also darüber ließe sich streiten :)
Ich persönlich finde die Preamps vom Aaton Cantar X auch besser als beim Sound Devices ;)
aber mal ganz ehrlich, worüber unterhalten wir uns denn?
Einerseits geht so eine Bastellösung für dich in Ordnung, auf der anderen Seite meckerst du über die Preamps, die für mein Verständnis mehr als akzeptabel sind (gerade für Doku..)
nur aus Interesse: welchen mobilen Mixer meinst du, mit dem das 744T nicht mithalten kann?
und kannst du beschreiben, was am 744 schlechter klingt?
haptische Regler braucht
du meinst, du willst lieber Fader statt Knöpfe?
wie groß ist dein Mischpult denn, wenn es Fader hat?
wie groß wird dein Setup sein?
Seit Plural Eyes und der ähnlichen Technik in fcp x stellt sich die Frage nach dem Aufwand so oder so.
generell mit Timecode zu arbeiten hat schon ein paar Vorteile,
gerade für die Audiopostpro bei großen Projekten.
Außerdem wäre timecode ne nummer sicherer,
wenn der timecode irgendwie ausfallen sollte ist immerhin der Kameraton als Backup da.
Wenn man keinen Timecode hat, sich nur auf den Sync mit Kameraton verlässt und aus bestimmten Gründen sich Pilot- und O-Ton nicht abgleichen lassen (z.B. in lauten oder windigen Umgebungen, oder wenn die Kamera weit weg ist) wird es problematisch (bzw. zeitintensiv)
Gerade bei "windigen" Kameratönen streikt Plural Eyes auch schon mal.
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