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Externe SSDs via Thunderbolt fuer Videoschnitt

Also ich denke die beiden Probleme haben sich in spätestens in 2 Jahren erledigt und da beide Techniken ja gerade noch in den Kinderschuhen stecken lohnt sich der Blick in die Zukunft schon.TB und SSD ist also entweder zu klein oder zu teuer.
Kannst Du bitte mal Deine Konfiguration posten?Frank Glencairn hat geschrieben:Komischerweise ist bei mir e-sata immer langsamer als USB3. Am Laptop wie an der Workstation. Egal welche Platten, RAIDs oder Dockingstations.
Hab schon alles mögliche versucht. Hat irgendjemand nen Tip?
eSATA ist für Arbeiten im stationären Bereich ok, aber unterwegs völlig zum vergessen - die Kabel sind starr und unflexibel, die Stecker bieten keinerlei Verrieglung und rutschen extrem leicht heraus bzw. führen zu Wackelkontakten. Maximale Kabellänge: 2miasi hat geschrieben:eSATA
für Apfel-Nutzer mag vielleicht Thunderbolt die einzige Alternative sein ... Jedoch: eSATA richtig angebunden bringt ebenfalls die gewünschten Datenraten - und zwar schon seit geraumer Zeit - und zu moderateren Preisen ...
iasi hat geschrieben:Jedenfalls ist bei mir eSATA kein Flaschenhals ... und das externe Gehäuse kostete inkl. Kabel weit weniger, als ein Thunderbolt-Kabel.
Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur. Können wir bitte hier vielleicht über Technik diskutieren, ohne dass es immer zu diesen Ausritten kommt?iasi hat geschrieben:Warum also sollte ich als Win-User der Firma mit dem Apfel tolle Gewinne bescheren?
Es gibt ausreichend hochflexible eSATA Kabel, die führt sogar Conrad.freezer hat geschrieben:
eSATA ist für Arbeiten im stationären Bereich ok, aber unterwegs völlig zum vergessen - die Kabel sind starr und unflexibel, die Stecker bieten keinerlei Verrieglung und rutschen extrem leicht heraus bzw. führen zu Wackelkontakten. Maximale Kabellänge: 2m
Für jedes angeschlossene Gerät wird ein eigener Stecker und Kabel benötigt.
eSATA ist nur dann kein Flaschenhals, wenn man eine einzelne Platte verwendet. Für ein Raid-5 oder Raid-0 ist es nicht geeignet. Nicht umsonst führen RAID-Controller für externe Gehäuse 4 SATA-II-Lanes in Form eines SAS-Kabels hinaus.
Es ist doch so das sogenannte "Apple Jünger" meinen das Apple mit Thunderbold sowas tolles erfunden hat. Und Apples "Erfindung" bis zum erbrechen in den Himmel jübeln. Als wenn es sowas neues wäre.Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur.
Stimmt schon, hab mich etwasf alsch ausgedrückt. Apple hat es natürlich nicht selbst erfunden. Sondern führt dies wie Du schon richtig sagst éin.DV_Chris hat geschrieben: Thunderbolt ist eine Intel Entwicklung (Codename Light Peak). Weil die etablierten PC Hersteller wenig interessiert waren (vgl. alleine die Kosten für die Kabel), hat sich nix getan und man hat schliesslich Apple für den Produktlaunch gewinnen können.
Hast Du dazu einen Amazon-Link? Ich konnte bisher kein passendes, flexibles Kabel finden, welches sich auch an den "Standard" bez. Abschirmung hält.DV_Chris hat geschrieben: Es gibt ausreichend hochflexible eSATA Kabel, die führt sogar Conrad.
Ich habe zwei Systeme von Stardom im Einsatz und bei beiden empfiehlt Stardom selbst den Einsatz einer zusätzlichen Karte mit SAS-Anschlüssen, da sonst die maximale Leistung nicht erreicht werden kann.DV_Chris hat geschrieben:Mobile Raid Systeme sind auch mit eSATA kein Problem, sofern zumindest 3G Anschlüsse vorhanden sind. Stardom wäre da eine Empfehlung.
Immerhin schickt Thunderbolt theoretische 1.280 MB/s pro Richtung über die Leitung. Das entspricht 4 SATA-II Anschlüssen.DV_Chris hat geschrieben:Apropos wirklich professionelle Raid Lösung. Da tun mir jetzt schon die iMac User leid, denn Thunderbolt gibt mal maximal PCIExp 2x her. Und richtige Controller benötigen 4x. Tja...
Ja! So ist's!freezer hat geschrieben:Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur.
Ohne Software nützt ein Rechner irgendwie nicht so richtig viel. Bin gerade vor 1 Woche auf Mac und FCPX umgestiegen.unodostres hat geschrieben: Und ich kann keine rechtfertigung für den überhöhten Preis feststellen.
Hast Du hier auch nur einen dergleichen Satz gelesen?unodostres hat geschrieben: Es ist doch so das sogenannte "Apple Jünger" meinen das Apple mit Thunderbold sowas tolles erfunden hat. Und Apples "Erfindung" bis zum erbrechen in den Himmel jübeln. Als wenn es sowas neues wäre.
Keine Ahnung, was dieser Ausritt nun soll. Es geht also um Deine persönliche Gewohnheit, die Du nicht ändern willst, weil Du unflexibel bist. Das ist aber alleine Dein Problem.unodostres hat geschrieben:Sinnvoll wäre es wenn man mal ohne sich die Finger zu Verenken auf einem MacBook Pro mal ein @ Zeichen machen könnte so wie man es gewohnt ist. oder Eine eckige Klammerr [ ] ohne 27-Tausend Tasten gleichzeitig drücken zu müsen. Oder einen senkrechten Trennstrich |
Aber das ist ja warscheinlich viel zu banal und hat kein "understatement"...
Du bist ja so ein Apple-Experte. Ich arbeite täglich produktiv auf beiden System, betreue auch andere User. Und was reine Windows-Gewohnheitstiere als schlechter umgesetzt empfinden, ist oft nur auf deren Windows-Konditionierung zurückzuführen.unodostres hat geschrieben:Ich habe beruflich des öfteren mit Apple zu tun. Die funktionieren nicht besser oder schlechter als Windows. Vieles ist sogar tatsächlich wesentlich schlechter umgesetztz als bei Windows. Aber das wissen Apple-Jünger die das letzte Windows vieleicht vor 10 Jahren gesehen haben natürlich nicht.
Seit es den Standard gibt, gibt es auch eSATA-Karten für den Mac, aber das hast Du ja sicher schon gewusst, als alter Appleexperte...unodostres hat geschrieben:Im PC Bereich gibt es seit min. 4 Jahren schon den eSata Standard mit dem kann ich externe Festplatten so ansteuern als wenn diese intern verbaut wären.
Es täte Dir in Deiner Arroganz ganz gut, sich zuerst mal mit den technischen Unterschieden zu befassen, bevor Du hier so rummoserst.unodostres hat geschrieben:Und jetzt hat Apple endlich auch was erfunden was ähnliches kann. Oh eine Weltneuheit. Ich habe noch nie so viel technische Ignoranz gesehen wie bei einigen "Apple Jüngern"!!! Unglaublich!
Nein überhaupt nicht - Du bist ja auch total sachlich geblieben. Ich hoffe, Du konntest den Druck ablassen, unter dem Du standest, weil ein Hersteller Geräte verkauft, die Du Dir eh nicht kaufen würdest.unodostres hat geschrieben:So das mußte mal sein. Ist nichts persönliches.
Stimmt. Bei den anderen Herstellern werden die Geräte ja von glücklichen Erdbeeren zusammengebaut, wo sich alle liebhaben und das Management jedem in der Pause Kaffee und Kuchen serviert.unodostres hat geschrieben: Aber Apple kocht genauso wie andere Hersteller auch nur mit Wasser. Unter welchen Bedingungen diese exorbitant überteuerten Geräte montiert werden brauchen wir gar nicht von zu sprechen.
Mit Apple Systemen arbeiten oder beruflich damit zu tun haben sind wohl 2 Paar unterschiedliche Schuhe. Du klingst für mich wie der typische Winadmin, der sich wiederwillig und mit Vorurteilen behaftet vor einen Mac setzt um zu supporten, weil halt ein paar der User so einen unbedingt haben wollten, aber richtig Ahnung hast Du von den Geräten nicht. Leute wie Dich habe ich zu oft in der IT kennengelernt. Ich bin mir sicher, dass Du ein fähiger Win-Admin und dabei auch ein netter Typ bist, aber Du solltest mal über Dein arrogantes Auftreten Appleusern gegenüber reflektieren - vielleicht ist dass der Grund für deren Reaktion Dir gegenüber.unodostres hat geschrieben:Ich habe nix gegen teure Computer. Aber dafür müßten sie auch eine endsprechende Mehrleistung bieten. Und ich arbeite mit Apple und mit Windows Systemen. Und ich kann keine rechtfertigung für den überhöhten Preis feststellen.
Schlechtes Beispiel - es ist einfach eine Frage der Sozialisation. Wenn man den Mac gewöhnt ist, dann ist es nämlich umgekehrt.unodostres hat geschrieben:Sinnvoll wäre es wenn man mal ohne sich die Finger zu Verenken auf einem MacBook Pro mal ein @ Zeichen machen könnte so wie man es gewohnt ist. oder Eine eckige Klammerr [ ] ohne 27-Tausend Tasten gleichzeitig drücken zu müsen. Oder einen senkrechten Trennstrich |
Aber das ist ja warscheinlich viel zu banal und hat kein "understatement"...
Schlechtes Beispiel - gerade Netzwerktechnik ist besonders anfällig für Konfigurationsfehler. Ich hatte in meinem Studio anfangs mit einigen PCs große Probleme mit dem Gigabit-Netzwerk, so deckelte zB mein HP Elitebook (trotz Intel Pro NW-Karte) bei 11 MB/s. Nach unzähligen Experimenten und Recherche im Web konnte ich den bremsenden Faktor beseitigen - eine Defaulteinstellung des Netzwerkkartentreibers - trotz Intelempfehlung falsch.iasi hat geschrieben:Ich hatte mal eine Netzwerkplatte von Apple - theoretisch schnell, praktisch furchtbar lahm ...
Im Fall dieser Festplatte traf es Kunden ebenso wie Tester.freezer hat geschrieben:Schlechtes Beispiel - gerade Netzwerktechnik ist besonders anfällig für Konfigurationsfehler. Ich hatte in meinem Studio anfangs mit einigen PCs große Probleme mit dem Gigabit-Netzwerk, so deckelte zB mein HP Elitebook (trotz Intel Pro NW-Karte) bei 11 MB/s. Nach unzähligen Experimenten und Recherche im Web konnte ich den bremsenden Faktor beseitigen - eine Defaulteinstellung des Netzwerkkartentreibers - trotz Intelempfehlung falsch.iasi hat geschrieben:Ich hatte mal eine Netzwerkplatte von Apple - theoretisch schnell, praktisch furchtbar lahm ...
Wenn das Backup über Wifi gemacht wurde, dann sollte das niemanden wundern - die damals üblichen 54MBit Router bringen gerademal 3 MB/s über die Leitung.iasi hat geschrieben:Im Fall dieser Festplatte traf es Kunden ebenso wie Tester.
Inwiefern schottet Apple seine Produkte gegenüber Fremdherstellerprodukte ab? Da wird nicht mehr abgeschottet, als bei jedem anderen Markenhersteller auch (HP, Dell, Sony, etc)iasi hat geschrieben:Gerade bei Apple, die ja ihre Produkte immer mit dem Argument gegen Fremdherstellerprodukte abschotten, dass man so Konfigurationsprobleme vermeide, war es jedenfalls enüchternd.
Und was genau hat Apple damit zu tun?iasi hat geschrieben:Ein anderes Beispiel war das lahmende Windows auf einem neuen Notebook - sehr magere Datenraten der Festplatte - da hieß es auch erst mal recherchieren.
Und von meinem - 2009 gekauften - externen RAID-5 via SAS komme ich auf 270 MB/s, was nur zeigt, dass eSATA nicht ausreichend schnell ist.iasi hat geschrieben:Immerhin: Von SSD via eSATA auf meine Raid-Festplatten komme ich auf 170MB/s.
Dennoch sind da noch andere Faktoren, die für den Videoschnitt eine Rolle spielen - z.B. das Ansprechverhalten.


