wow.. jetzt hab ich mich extra angemeldet um dich zu fragen ob du irgendwie behindert bist?WoWu hat geschrieben:@smileyep1
Nein, mir ist da nichts entfallen, weil man in solchen "hau ruck Tests" auch keine Auswirkungen (beispielsweise in Flächen) beurteilen kann, die von zu wenig Licht hervorgerufen werden.
Wenn ich einen LL-Test mache, dann stelle ich eine Situation her, in der man die Ergebnisse reproduzieren kann. (Auch andere).
Solche "Tests" sind schlicht und einfach ungeeignet, irgendetwas zu beurteilen. Und wenn man dann zufällig irgendwo eine Änderung in einem Bilddetails sieht, dann kann das irgendwas sein.
Lassen wird dabei. Wenn Dir der "Hack" gefällt .... spiel ihn auf. Aber das muss ja nun nicht jeder machen.
Mag sein. Wie du selbst schreibst, sind aussagekräftige Vergleiche nur mit zwei parallel montierten Kameras zeitgleich möglich. Aber deine Argumente stimmen schon soweit. Mit dem 42er 3-GOP - Hack habe ich selbst den Eindruck, dass ich ein klareres Bild habe. Ältere Aufnahmen kommen mir verrauschter vor. Das betrifft vor allem dunkle Bildpartien. Nein, dieses zugegebenermaßen vage Geschwafel ist natürlich kein *Beweis*, aber es hat sich damit lediglich die Kartenkapazität halbiert (liegt im Schnitt immer noch unter EOS-Datenrate), und mir ist diese marginale Verbesserung die Anschaffung einer dritten 16 GB - Karte (mit den reellen Datenraten etwa eine Stunde, wie mit den ollen Mini-DV-Tapes) wert.r.p.television hat geschrieben:Unterm Strich werden die Verbesserungen wenn überhaupt so marginal sein dass es sich nicht lohnt deshalb seine Speicherkarte derart zuzumüllen. Das ist wie der Sportluftfilter bei neuen Autos. Nur der Käufer spürt eine Verbesserung, auf dem Teststand käme die Ernüchterung.
Kein Mensch achtet zum Beispiel darauf, wenn im Hintergrund dieser Verlaufpilskopf hat geschrieben:Was ist den pixeliges Banding?
Exakt. Wer außer mir filmt eine neutralgraue Wand, die schräg mit einer 8-Watt-Energiesparfunzel beleuchtet wurde? Es ging nur darum, das Phänomen zu zeigen. Es ist zum Glück schwer zu simulieren.pilskopf hat geschrieben:... aber meine Motive sind halt auch keine dunklen Ecken in meiner Bude. :D
Du lädst die Original Firmware GH2_V10 von der Hackerseite. Wenn du PTools öffnest, ist dort ein Button "Open Firmware". Damit gibst du den Pfad zu der runtergeladenen Firmware-Datei an. Anschließend klickst du doppelt auf "Patches for Endusers" (oder so). Der Rest ist selbsterklärend, es werden "sichere" Einstellungen als "recommended" angezeigt. Wenn du sicherst, wird aus dem "GH2_V10 (=Version 1.0)" ein "GH2_V11", denn nur eine neue Version wird von der Kamera erkannt. Du ziehst die "GH2_V11" auf die bereits vorher schonmal benutzte, d.h. von der GH2 formatierte Speicherkarte ("Root", d.h. nicht in einem Ordner), legst diese ein, schaltest die Kamera ein, drückst "Play" und bestätigst das Firmware-Update. Das ist eine knappe Minute später (oder so) fertig.pilskopf hat geschrieben:ICh scheitere aber schon dabei den Hack aufzuspielen, wie bekomm ich denn die seta Datei in Ptool? Muss ich alle Eingaben mit der Hand machen? Ich will meine gerne morgen hacken, nach so langer Zeit, ich brauch einen gscheiten 60p Modus.
Ich kann freihändig Fahrradfahren, ich bin gut beim Darten, damit hat es nichts zu tun. In dem Handbuch für die Steadicam Merlin, vom Erfinder der ersten Steadicam persönlich verfasst, heißt es, wenn man die Übungen, die dort beschrieben werden, täglich eine Stunde übt, kann man schon in wenigen Tagen die ersten Erfolgserlebnisse haben. Ich schätze, ich bin erstens zu ungeduldig, und zweitens fehlt mir "das Auge", aber egal.r.p.television hat geschrieben:PS: @axel: Ich behaupte mal dass selbst Grobmotoriker mit der Kombination GH2 + 7-14mm + Glidecam HD1000 brauchbare Aufnahmen hinbekommen. Bei mir sieht's nach einiger Erfahrung natürlich aus wie eine Dolly- oder Kranfahrt.
Ich habe niemals täglich eine Stunde geübt. Die Hersteller wollen mit diesem Hinweis nur sichergehen, dass das Unvermögen der Anwender nicht dem Produkt negativ angeheftet wird - quasi nach dem Motto: Wer nicht täglich eine Stunde übt darf keine guten Ergebnisse erwarten. Mag sein dass man ein spezielles Gefühl und ein Auge dafür braucht, aber mit einer guten Kombi erreicht man wesentlich schneller gute Ergebnisse. Ich habe ursprünglich das "Steadicam-Laufen" mit grossem System mit Federarm, Weste und aufgesetzter Schultercam gelernt. Damals war es schwerer, erstens rein körperlich (trotz Weste) und weil die vorhandene Optik nicht so weitwinklig war wie das 7mm auf der GH2. Jetzt empfinde ich es als Kinderspiel.Axel hat geschrieben:
Ich kann freihändig Fahrradfahren, ich bin gut beim Darten, damit hat es nichts zu tun. In dem Handbuch für die Steadicam Merlin, vom Erfinder der ersten Steadicam persönlich verfasst, heißt es, wenn man die Übungen, die dort beschrieben werden, täglich eine Stunde übt, kann man schon in wenigen Tagen die ersten Erfolgserlebnisse haben. Ich schätze, ich bin erstens zu ungeduldig, und zweitens fehlt mir "das Auge", aber egal.