lange hat es gedauert, aber es war auch schwierig. Jetzt haben jetzt unser erstes Schnitt Tutorial online (siehe Signatur).
Es beschäftigt sich mit der Geschwindigkeit, echter Zeitlupe, Zeitraffer und variabler Geschwindigkeit.
Gedreht ist das mit der EX1 von Sony, geschnitten mit Vegas. Was nicht heißt, daß die gezeigten Tricks nicht auch mit jeder anderen Schnittsoftware nachgemacht werden können.
Fragen und Meinungen sind gerne hier im Thread gesehen und ich beantworte sie gerne.
Interessant, mal Vegas zu sehen. Die weiße Oberfläche tut ein bisschen weh, für die Benutzer klassischer NLEs gewöhnungsbedürftig, aber Hauptsache, es funktioniert.
In dieser Geschwindikkeit kriegt man natürlich nur einen flüchtiken Eindrukk. Zum Beispiel den, dass Sony eigentlich auch noch Autos herstellen müsste. OCP-OmniConsumerProducts, - das kauf ich für´n Dollar!
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Das Tutorial wurde unter Verwendung der Vegas Pro-Version 8 gemacht. In der aktuellen Version 9 ist die Standardfarbe der Programmoberfläche in einem dunkleren Grau gehalten.
Zudem ist in Version 9 keine Wandlung der EX-Clips mehr notwendig. Die MP4-Files können direkt in der Timeline verwendet werden.
Tut dem Tutorial aber keinen Abbruch.
All diese Anwendungsbeispiele stellen eine Auswahl unter mehreren möglichen Optionen dar. So stellt Vegas für Video- und Audio beliebig viele Ebenen/Spuren bereit. Die Unterschiebung von Video- oder Audio-Events innerhalb von nur einer Spur ist eine von vielen Möglichkeiten, Clips in der Timeline zu handhaben. In diesem speziellen von Lutz demonstrierten Beispiel ist dieser Weg durchaus sehr effektiv.
Es ist schwierig, in einem relativ kurzem Tutorial gleichzeitig die Bedienphilosophie als auch ein Spezialthema (wie hier der Umgang mit Zeitlupe und Zeitraffer) zu Vegas zu vermitteln, wobei ersteres hier vermutlich ohnehin nicht beabsichtigt war.
klar, wir können nicht eine komplette Bedienungsanleitung liefern. Aber das ist auch nicht beabsichtigt. Wir wollen eine Idee liefern. Und zum Zeitpunkt der Produktion stand nur Vegas Pro 8 zur Verfügung. Aber ich denke, das ist auch egal. Das Tutorial soll zeigen, wie man mit Geschwindigkeit umgeht.
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