Das Original von 1988 war gut, das Sequel (vom selben Regisseur, und wieder mit Huub Stapel als Kommissar) verspricht dem Trailer nach auch gut zu werden:
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
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No Cenobites were harmed during filming.
„Das Konzert, das die Beatles zerstörte: Toronto 1969“ beleuchtet die erstaunlichen Hintergründe eines heute fast vergessenen Festivals, das die Musikgeschichte auf den Kopf gestellt hat. Der junge Konzertveranstalter John Brower riskierte sein Leben, um das Toronto Rock and Roll Revival zu einem unvergesslichen Festival zu machen. Sein Ziel war es, dass Chronisten das Festival später als „zweitwichtigstes Ereignis in der Geschichte des Rock ’n’ Roll“ bezeichnen.
Das Festival holte 1969 fast sämtliche Pioniere des Rock ’n’ Roll auf eine Bühne. Chuck Berry, Little Richard, Jerry Lee Lewis, Bo Diddley und Gene Vincent waren ebenso vertreten wie die zum damaligen Zeitpunkt wohl erfolgreichste Rockband: The Doors. Doch erst als John Lennon und die Plastic Ono Band in letzter Minute ihre Teilnahme zusagten, sollte das Festival Musikgeschichte schreiben.
In exklusiven Interviews mit Musiklegenden wie Alice Cooper, Robby Krieger (The Doors), Alan White (Yes), Geddy Lee (Rush), Danny Seraphine (Chicago) und Klaus Voormann (Manfred Mann, The Beatles) sowie bislang unveröffentlichtem Archivmaterial offenbart der Dokumentarfilm die turbulenten Umstände des Festivals: drohende Absagen, schwierige Proben, der Überraschungsbesuch einer Motorradgang und vor allem unwahrscheinlich viel Glück ...
Der Auftritt von John Lennon, der zusammen mit Yoko Ono, Eric Clapton, Klaus Voormann und Alan White die Bühne stürmte, blieb unvergesslich. Lennon entschied sich anschließend dazu, die sich bereits anbahnende Trennung von den Beatles endgültig zu vollziehen.
Der Dokumentarfilm erzählt diesen verrückten Tag aus der Perspektive derer, die ihn miterlebt haben, und wartet neben exklusivem Archivmaterial hinter den Kulissen des Festivals auch mit Bildern des Konzerts auf, die von Regisseur Donn Alan Pennebaker eingefangen wurden.
Cooler Streifen mit zwei Verschwörungstheoretikern…
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Beinahe 14 Jahre alte Kamera (bei mpb ab 250 EUR) + 2 alte preiswerte EF/EF-S-Objektive (kombinierter Gebrauchtpreis ca. 350 EUR) + MagicLantern. IMHO bessere Bilder als 90-95% dessen, was heutzutage mit Hybridkameras aufgenommen wird.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
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