Frank Glencairn
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Preis für die URSA 17K steht fest

Beitrag von Frank Glencairn »

Today we announced pricing for Blackmagic URSA Cine 17K camera.
When designing the URSA Cine models, we wanted to build a dream camera that has everything you would ever want in a high end digital film camera that could shoot for extremely large screens and immersive environments. Blackmagic URSA Cine 17K is the realization of that dream with a massive 65mm image sensor, a body with industry standard features and connections, and seamless integration into high end workflows. There’s been no expense spared in designing this camera and we think it will truly revolutionize all stages of production from capture to post! After a lot of work, we have calculated the price to be US$29,995.
The Blackmagic URSA Cine 17K will be demonstrated on the Blackmagic Design IBC Stand 7.C49 and is available to order now from Blackmagic Design resellers worldwide from US$29,995. Shipments will commence later in the year.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Preis für die URSA 17K steht fest

Beitrag von iasi »

Das hatte ich geschätzt und ist ein guter Preis.



slashCAM
Administrator
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Beiträge: 11279

Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von slashCAM »


Mit einem selbst entwickelten 65mm-Sensor stattet Blackmagic eine ganz besondere Cine-URSA aus - das Modell wurde zusammen mit der URSA Cine 12K zur NAB angekündigt, auf...

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten



cantsin
Beiträge: 15496

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von cantsin »

Die Frage ist, ob diese Kamera für BM eher ein Prestige-/Leuchtturmprodukt ist, um ein Ausrufezeichen auf dem Markt zu setzen, aber ohne grosse Verkaufs-/Gewinnerwartungen - so wie weiland z.B. der Phaeton für VW...



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Ne nix Prestige (Show) Produkt..
Ich denke :
BM will damit im HighEnd Werbung/Music Content und Doku/Serien und auch im Kino Markt Fuss fassen, zumindest es intensiver versuchen.
Dafür ist der Kamera Markt so oder so sehr klein.

Für 30 000 wird die Anzahl verkaufter Stückzahlen nie hoch werden…
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

30.000 Dollar sind nicht viel für eine 65mm-Kamera - zumal in einem Markt mit derart wenigen Alternativen.

Die Cine 12k und vor allem auch die 17k sind der Versuch sich im Cine-Cam-Bereich zu etablieren.

Beide Kameras bieten sehr hohe Auflösung und sehr hohe Frameraten.

Die Cine 12k kann mit 3:2 Open Gate auftrumpfen und Anam.-Leute glücklich machen - zu einem Bruchteil der Kosten einer Alexa LF.

Die Cine 17k stellt sich wiederum der Alexa 65.
Die 65er Arri kann man nur mieten - für reichlich Geld.

Ich denke, die Cine 17k wird sich sehr gut verkaufen.



Gerald73
Beiträge: 54

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Gerald73 »

Teltec:
€ 28.427,73
Brutto: € 33.829,00
Liefertermin offen



CameraRick
Beiträge: 4814

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von CameraRick »

iasi hat geschrieben: Do 12 Sep, 2024 19:55 Die Cine 12k kann mit 3:2 Open Gate auftrumpfen und Anam.-Leute glücklich machen - zu einem Bruchteil der Kosten einer Alexa LF.
Die Anamorph-Fans sind viel glücklicher mit klassischem S35, Vollformat schränkt die Wahl der Optiken viel zu sehr ein. Da ist die Alexa 35 deutlich spannender; und die wird, wie die Anamorphoten, tendenziell eh eher geliehen.
ich schreibe hier nur in pausen auf der arbeit.



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

CameraRick hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 11:34
iasi hat geschrieben: Do 12 Sep, 2024 19:55 Die Cine 12k kann mit 3:2 Open Gate auftrumpfen und Anam.-Leute glücklich machen - zu einem Bruchteil der Kosten einer Alexa LF.
Die Anamorph-Fans sind viel glücklicher mit klassischem S35, Vollformat schränkt die Wahl der Optiken viel zu sehr ein. Da ist die Alexa 35 deutlich spannender; und die wird, wie die Anamorphoten, tendenziell eh eher geliehen.
Mit der Objektivauswahl ist es doch generell so, dass man bei kleineren Sensoren eine größere hat. Ein FF-Objektiv deckt den S35-Bildkreis ab, jedoch ein S35 nicht den eines VV-Sensors.

Und kaufen oder leihen spielt beim Kostenvergleich doch keine Rolle:
Du bezahlst nicht für eine Alexa 35 dieselbe Miete, wie für eine Ursa Mini 12k.

Ein Alexa 65 kannst du 1 Monat mieten oder eben stattdessen eine Cine 17k fürs gleiche Geld kaufen.



Rick SSon
Beiträge: 1433

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Rick SSon »

iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 14:03
CameraRick hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 11:34
Die Anamorph-Fans sind viel glücklicher mit klassischem S35, Vollformat schränkt die Wahl der Optiken viel zu sehr ein. Da ist die Alexa 35 deutlich spannender; und die wird, wie die Anamorphoten, tendenziell eh eher geliehen.
Mit der Objektivauswahl ist es doch generell so, dass man bei kleineren Sensoren eine größere hat. Ein FF-Objektiv deckt den S35-Bildkreis ab, jedoch ein S35 nicht den eines VV-Sensors.

Und kaufen oder leihen spielt beim Kostenvergleich doch keine Rolle:
Du bezahlst nicht für eine Alexa 35 dieselbe Miete, wie für eine Ursa Mini 12k.

Ein Alexa 65 kannst du 1 Monat mieten oder eben stattdessen eine Cine 17k fürs gleiche Geld kaufen.
Du würdest dich wundern wie spottbillig man mittlerweile Kameratechnik mieten kann. Klar, wenn du das einmal machst und den "UVP" auf der Webseite bezahlst, dann isses teuer. Sobald du aber regelmäßig und noch entsprechend Zeug drumrum mietest, könnte man fast sagen man bekommt die Kamera noch irgendwie dazu 😄

Wir besitzen nicht, weil die Miete teuer wäre, eher sind die Personalkosten für Abholung zu Rückgabe das Problem 😄



CameraRick
Beiträge: 4814

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von CameraRick »

iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 14:03 Mit der Objektivauswahl ist es doch generell so, dass man bei kleineren Sensoren eine größere hat. Ein FF-Objektiv deckt den S35-Bildkreis ab, jedoch ein S35 nicht den eines VV-Sensors.
Aber es ging ja nicht um die generelle Lage, sondern besonders bei den anamorphen Kameraden. Und die kümmert es halt gar nicht mal so sehr, wie geschrieben; warum man da auf 3:2 besonderen Wert legen sollte ist mir auch schleierhaft, oder soll man sich da Siruis draufschrauben?
Weiß man schon wie der RS wird? Der grätscht bei anamorph dann meist sogar noch doppelt rein (Wortspiel beabsichtigt)
iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 14:03 Und kaufen oder leihen spielt beim Kostenvergleich doch keine Rolle:
Du bezahlst nicht für eine Alexa 35 dieselbe Miete, wie für eine Ursa Mini 12k.

Ein Alexa 65 kannst du 1 Monat mieten oder eben stattdessen eine Cine 17k fürs gleiche Geld kaufen.
Das stimmt wohl, aber die High-End-Werbekunden (zumindest die, mit denen ich seit 15 Jahren arbeite) die hier angeblich angesprochen werden sehen dann doch oft lieber die ARRI, das macht den Kohl dann nicht soooo fett, auch weil da die Wenigsten eine Woche geschweige denn einen Monat leihen. Zumal keine Kameraleute die Sachen mieten, sondern Produktionen, die sind dann oft mit Wartung und Haltung des Equipments oft gar nicht so zufrieden (aber das ist vielleicht nur meine Bubble). Freilich gibt es die Kunden denen das alles egal ist wo dann auch die kleine Sony langt, aber erfahrungsgemäß ist das wie mit diesen Berichten wo dann ein Hollywood-Film mal auf FCPX geschnitten wurde - ja, gibt es, aber die Meisten sind dann doch wieder Avid.
ich schreibe hier nur in pausen auf der arbeit.



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

CameraRick hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 15:55
iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 14:03 Mit der Objektivauswahl ist es doch generell so, dass man bei kleineren Sensoren eine größere hat. Ein FF-Objektiv deckt den S35-Bildkreis ab, jedoch ein S35 nicht den eines VV-Sensors.
Aber es ging ja nicht um die generelle Lage, sondern besonders bei den anamorphen Kameraden. Und die kümmert es halt gar nicht mal so sehr, wie geschrieben; warum man da auf 3:2 besonderen Wert legen sollte ist mir auch schleierhaft, oder soll man sich da Siruis draufschrauben?
Weiß man schon wie der RS wird? Der grätscht bei anamorph dann meist sogar noch doppelt rein (Wortspiel beabsichtigt)
Der Grund, weshalb man statt S35 das größere FF nimmt, ist derselbe, egal ob nun anam. oder nicht.

Einen Überblick hab ich zwar nicht, aber ich denke doch mal, dass es noch andere anam.Objektive für FF 3:2 gibt, als nur die Siruis. (?)

Was den RS betrifft, ist die Cine 12k nicht schlecht:
8K 3:2 8192 x 5360 Open Gate 6.75ms
12K 3:2 12288 x 8040 Open Gate 12.06ms

CameraRick hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 15:55
iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 14:03 Und kaufen oder leihen spielt beim Kostenvergleich doch keine Rolle:
Du bezahlst nicht für eine Alexa 35 dieselbe Miete, wie für eine Ursa Mini 12k.

Ein Alexa 65 kannst du 1 Monat mieten oder eben stattdessen eine Cine 17k fürs gleiche Geld kaufen.
Das stimmt wohl, aber die High-End-Werbekunden (zumindest die, mit denen ich seit 15 Jahren arbeite) die hier angeblich angesprochen werden sehen dann doch oft lieber die ARRI, das macht den Kohl dann nicht soooo fett, auch weil da die Wenigsten eine Woche geschweige denn einen Monat leihen. Zumal keine Kameraleute die Sachen mieten, sondern Produktionen, die sind dann oft mit Wartung und Haltung des Equipments oft gar nicht so zufrieden (aber das ist vielleicht nur meine Bubble). Freilich gibt es die Kunden denen das alles egal ist wo dann auch die kleine Sony langt, aber erfahrungsgemäß ist das wie mit diesen Berichten wo dann ein Hollywood-Film mal auf FCPX geschnitten wurde - ja, gibt es, aber die Meisten sind dann doch wieder Avid.
Ich denke mal, dass es sich mit FF vs. Mittelformat vergleichen lässt.
Die Cine 17k öffnet die 65mm-Option nun auch für Produktionen unterhalb der High-Budget-Ebene.
Eine Alexa65 zu leihen, kostet pro Tag durchaus eine Menge Geld - ich kenne jedoch nur die Zahlen aus dem Internet.
Die BMD 65 wird reichlich darunter liegen.

Zumal:
Mittelformatobjektive bekommt man erstaunlich günstig.
Und die BMD-Technik erlaubt ohne Crop auch Auflösungen, die die Datenmengen nicht explodieren lassen.
Zumal man bedenken muss, dass ein 8 TB Speichermedium mitgeliefert wird.

Was man erhält, sind die Vorteile des 65mm-Formats.



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Es ist schon äußerst spannend, wo wir mit der Kameratechnik mittlerweile angelangt sind.

Solche Werte hätte man sich vor wenigen Jahren nicht einmal erträumt:
.
Screenshot 2024-09-28 at 08-47-06 Blackmagic's IBC 2024 Announcements - Pyxis Monitor Sony RAW Recording & More! - Overview _ Q&A - YouTube.png
.
Nun also kitzeln die Kameras alles aus den Objektiven, was diese zu bieten haben.
Und beim großen 65mm-Sensor ist dies dann nochmal um vieles mehr, als beim eh schon großen LF-Sensor.
Der 17:9-Crop beim 12k-LF-Sensor ist erheblich kleiner als der bei der beim 65er.
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Screenshot 2024-09-28 at 08-55-04 Blackmagic's IBC 2024 Announcements - Pyxis Monitor Sony RAW Recording & More! - Overview _ Q&A - YouTube.png
Screenshot 2024-09-28 at 08-55-28 Blackmagic's IBC 2024 Announcements - Pyxis Monitor Sony RAW Recording & More! - Overview _ Q&A - YouTube.png
.

Die Pixelzahlen sind dabei gar nicht so wichtig.
Liest man die 17:9 bei beiden Kameras mit 8k aus, erhält man dieselbe Datengröße.
Auch bei der Mini Pro 12k wäre diese nahezu identisch.

Aber man gewinnt die optischen Vorteile von größeren Formaten.



Interessant ist auch die Preisentwicklung.
Die 12k LF bekommt man fast schon drehfertig inkl. 8T-Speicher für den Preis, den man einst für eine Red Scarlet MX mit Zubehör bezahlen musste.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Frank Glencairn
Beiträge: 25852

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 17:14
Was man erhält, sind die Vorteile des 65mm-Formats.
Und die sind was genau?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 22393

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Darth Schneider »

Ich versuchs mal..;)
Grösseres Sichtfeld bei geringerer Tiefenschärfe..?
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 09:13
iasi hat geschrieben: Fr 13 Sep, 2024 17:14
Was man erhält, sind die Vorteile des 65mm-Formats.
Und die sind was genau?
Ums mal simpel auszudrücken:
Geringerer Faktor für Verkleinerung.

Ein Objektiv muss das Motiv bei 17:9-LF auf eine kleinere Fläche projizieren, als beim 65er.

Daraus ergibt sich dann z.B. ein größerer akzeptabler Zerstreuungskreisdurchmesser beim 65er.

Es ist wie bei Mittelformat- und KB-Kameras:
Auch mit einem Kodachrome 25 erreichst du nur mit den besten KB-Objektiven bei optimaler Blende das Auflösungsvermögen, das dir eine 6x6-Kamera mit ordentlichem Objektiv liefert.



ruessel
Beiträge: 10067

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von ruessel »

Gruss vom Ruessel



Frank Glencairn
Beiträge: 25852

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Frank Glencairn »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 09:25 Grösseres Sichtfeld bei geringerer Tiefenschärfe..?
iasi hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 09:31
Ums mal simpel auszudrücken:
Geringerer Faktor für Verkleinerung.

Ein Objektiv muss das Motiv bei 17:9-LF auf eine kleinere Fläche projizieren, als beim 65er.

Daraus ergibt sich dann z.B. ein größerer akzeptabler Zerstreuungskreisdurchmesser beim 65er.

Es ist wie bei Mittelformat- und KB-Kameras:
Auch mit einem Kodachrome 25 erreichst du nur mit den besten KB-Objektiven bei optimaler Blende das Auflösungsvermögen, das dir eine 6x6-Kamera mit ordentlichem Objektiv liefert.
Nichts davon würde ich als signifikanten Vorteil bezeichnen, einiges davon eher als Nachteil - die geringe Tiefenschärfe z.B. Das zwingt einen viel weiter abzublenden = mehr Licht nötig etc.

Persönlich halte ich Mittelformat für suboptimal im Bewewgtbildbereich, und auch Kleinbild (FF) für grenzwertig.
S35 scheint mir immer noch der Sweetspot.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 22393

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Darth Schneider »

@Frank
Würde nie wagen dir da zu widersprechen, bin ja gar kein Fachmann.

Aber warum drehen dann überhaupt heute noch mit 65/70mm Format ?
Nostalgie ?

War das nur früher zu Analog Zeiten wirklich noch ein Vorteil, gerade so bei „grossen“ Monumental/Kostüm/Epic und Western Filmen ?

Gut, ich finde es auch etwas seltsam und verstehe nicht wirklich warum die meisten Kamera Hersteller das FF Format so stark fördern, und Apsc/S35 gefühlt eher stiefmütterlich behandeln und links liegen lassen.

Aber ich brauche schon spürbar weniger Licht mit der FF S5 Lumix als mit der Pocket, beziehungsweise kann öfters bei dem tiefen nativen ISO Wert bleiben/brauche schneller einen ND Filter.
Auch bei Blende 4 oder 5….
Gut die Pocket hat nur einen MFT Sensor und ich nutze sie ohne Speedboster.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 10:49
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 09:25 Grösseres Sichtfeld bei geringerer Tiefenschärfe..?
iasi hat geschrieben: Sa 28 Sep, 2024 09:31
Ums mal simpel auszudrücken:
Geringerer Faktor für Verkleinerung.

Ein Objektiv muss das Motiv bei 17:9-LF auf eine kleinere Fläche projizieren, als beim 65er.

Daraus ergibt sich dann z.B. ein größerer akzeptabler Zerstreuungskreisdurchmesser beim 65er.

Es ist wie bei Mittelformat- und KB-Kameras:
Auch mit einem Kodachrome 25 erreichst du nur mit den besten KB-Objektiven bei optimaler Blende das Auflösungsvermögen, das dir eine 6x6-Kamera mit ordentlichem Objektiv liefert.
Nichts davon würde ich als signifikanten Vorteil bezeichnen, einiges davon eher als Nachteil - die geringe Tiefenschärfe z.B. Das zwingt einen viel weiter abzublenden = mehr Licht nötig etc.

Persönlich halte ich Mittelformat für suboptimal im Bewewgtbildbereich, und auch Kleinbild (FF) für grenzwertig.
S35 scheint mir immer noch der Sweetspot.
Nun ja - mehr Licht oder höhere Empfindlichkeit sind zwar notwendig, aber man kann dieselbe Schärfentiefe erzielen, da der Zerstreungskreisdurchmesser größer ist und die Beugung stärkeres Abblenden erlaubt.

Ich sehe keinen Unterschied bei der Bewegtbildaufnahme. Die 3 BMD-Kameras mit 12k und 17k haben annähernd dieselben Maße und erzeugen bei 8k dieselbe Datenmenge.
Dagegen hat man jedoch eine höhere optische Auflösung.

Vielleicht wird sich ja jemand die Mühe machen und die Aufnahmen der drei BMDs direkt vergleichen.

Bei der 12k Mini Pro werden die Schwächen eines Objektivs jedenfalls sehr rasch deutlich.



Axel
Beiträge: 16724

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Axel »

Mythbusting:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 11:42 Mythbusting:
Er wiederholt die immergleichen "Internetwahrheiten".
Die hörte man schon bei 8k und FF, zuvor bei 6k und S35, ...
Nur dass er nun diese "Wahrheiten" mal wieder kurzerhand aktualisiert und uns erzählt, dass für 5,4k nun doch mindestens APS-C notwendig sei.

Und wieder hängt er sich an den ks auf - einst waren 2k völlig ausreichend und 4k seien übertrieben, hieß es. :)

Warum geht er denn nicht auch mal auf die simplen Unterschiede z.B. beim Vergrößerungsfaktor ein?
Warum nicht mal DoF z.B. im Hinblick auf Beugung betrachten?
...

Wenn da ein Punkt in der Landschaft ist, darf ihn die Optik bei einem FF-Sensor stärker zertreuen, als bei einem S35-Sensor, damit er noch scharf erscheint. Je größer der Sensor, umso höher die optische Auflösung.



Axel
Beiträge: 16724

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Axel »

… und solange 4k der Standard ist …

Bei dem ganzen Hype um Großformat geht es ja nicht um sichtbare, tatsächlich wahrnehmbare Unterschiede oder um handfeste technische Vorteile, sondern um etwas vorgestellt Ästhetisches. Wenn die BM Ursa 17k z.B. in einem Blindtest gegen die Arri 35 (kein Schreibfehler) antreten würde, kann ich mir gut vorstellen, welche in puncto IQ gewinnen würde.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Man sieht es unabhängig von der Sensorauflösung ob eine Aufnahme von einem 65mm oder S35 Format stammt.

Da müsste die S35-Aufnahme schon bei bester Blende eines sehr guten Objektives unter sehr guten Bedingungen erfolgen, um mit 65mm mithalten zu können.

Nochmal:
Wenn das Objektiv bei S35 einen Bildpunkt gerade mal als Zerstreuungskreis mit einem Durchmesser von höchstens 0,019mm abbilden darf, damit dieser Bildpunkt dann noch akzeptabel scharf wahrgenommen wird, genügt es bei 65mm wenn der Kreis ca.0,05mm groß ist.
Dadurch wirkt das Bild vom 65mm detailreicher und schärfer, als das von S35.

Hinzu kommen noch die anderen Vorteile wie die Relation Pixelgröße zu Pixelfläche zu Pixelanzahl oder Brenweite oder ...

Es ist doch auch klar:
Wenn das Motiv stärker verkleinert werden muss, stößt man schneller an Grenzen.



Frank Glencairn
Beiträge: 25852

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Frank Glencairn »

LOL - als ob du 0,05mm sehen könntest :D
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 17:37 LOL - als ob du 0,05mm sehen könntest :D
Und wieder so ein Spruch, der an deinen Kenntnissen zweifeln lässt.

Scheinbar weißt du gar nicht, was ein Zerstreuungskreisdurchmesser ist. ;)

All die Erfahrung und doch ... :)



Frank Glencairn
Beiträge: 25852

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 18:12
Und wieder so ein Spruch, der an deinen Kenntnissen zweifeln lässt.

Scheinbar weißt du gar nicht, was ein Zerstreuungskreisdurchmesser ist. ;)
Mach dich nicht lächerlich - das gehört zu den Grundlagen im Studium.
Deshalb weiß ich auch, daß du den Unterschied nicht sehen kannst.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
Beiträge: 17326

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 17:16 Man sieht es unabhängig von der Sensorauflösung ob eine Aufnahme von einem 65mm oder S35 Format stammt.

Da müsste die S35-Aufnahme schon bei bester Blende eines sehr guten Objektives unter sehr guten Bedingungen erfolgen, um mit 65mm mithalten zu können.

Nochmal:
Wenn das Objektiv bei S35 einen Bildpunkt gerade mal als Zerstreuungskreis mit einem Durchmesser von höchstens 0,019mm abbilden darf, damit dieser Bildpunkt dann noch akzeptabel scharf wahrgenommen wird, genügt es bei 65mm wenn der Kreis ca.0,05mm groß ist.
Dadurch wirkt das Bild vom 65mm detailreicher und schärfer, als das von S35.

Hinzu kommen noch die anderen Vorteile wie die Relation Pixelgröße zu Pixelfläche zu Pixelanzahl oder Brenweite oder ...

Es ist doch auch klar:
Wenn das Motiv stärker verkleinert werden muss, stößt man schneller an Grenzen.
Ja okay, aber dir geht es um super viel Auflösung (wie immer), aber in Bezug auf die ästhetischen Unterschiede und Bildwirkung zwischen der Alexa 35 und anderen Formaten, besonders großformatigen Sensoren oder 65mm, hat ARRI deutlich gemacht, dass sie nicht einfach auf die super größere Auflösung oder auf größere Sensorgröße setzen. Auch wenn die Alexa 35 nun mit einem 4.6k Sensor ausgestattet ist, legt ARRI großen Wert darauf, dass der Look und die sensorbedingte Bildästhetik weiterhin entscheidend sind und dabei nicht nur die reine technische Auflösung zählt.
Die Alexa 35 zeigt also, dass "cine" durch den perfekten Einklang zwischen Sensor, Optik, ColorScience und Arbeitsabläufen entsteht und das geht über reine Auflösung und technische Spezifikationen hinaus.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 18:51
iasi hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 17:16 Man sieht es unabhängig von der Sensorauflösung ob eine Aufnahme von einem 65mm oder S35 Format stammt.

Da müsste die S35-Aufnahme schon bei bester Blende eines sehr guten Objektives unter sehr guten Bedingungen erfolgen, um mit 65mm mithalten zu können.

Nochmal:
Wenn das Objektiv bei S35 einen Bildpunkt gerade mal als Zerstreuungskreis mit einem Durchmesser von höchstens 0,019mm abbilden darf, damit dieser Bildpunkt dann noch akzeptabel scharf wahrgenommen wird, genügt es bei 65mm wenn der Kreis ca.0,05mm groß ist.
Dadurch wirkt das Bild vom 65mm detailreicher und schärfer, als das von S35.

Hinzu kommen noch die anderen Vorteile wie die Relation Pixelgröße zu Pixelfläche zu Pixelanzahl oder Brenweite oder ...

Es ist doch auch klar:
Wenn das Motiv stärker verkleinert werden muss, stößt man schneller an Grenzen.
Ja okay, aber dir geht es um super viel Auflösung (wie immer), aber in Bezug auf die ästhetischen Unterschiede und Bildwirkung zwischen der Alexa 35 und anderen Formaten, besonders großformatigen Sensoren oder 65mm, hat ARRI deutlich gemacht, dass sie nicht einfach auf die super größere Auflösung oder auf größere Sensorgröße setzen. Auch wenn die Alexa 35 nun mit einem 4.6k Sensor ausgestattet ist, legt ARRI großen Wert darauf, dass der Look und die sensorbedingte Bildästhetik weiterhin entscheidend sind und dabei nicht nur die reine technische Auflösung zählt.
Die Alexa 35 zeigt also, dass "cine" durch den perfekten Einklang zwischen Sensor, Optik, ColorScience und Arbeitsabläufen entsteht und das geht über reine Auflösung und technische Spezifikationen hinaus.
Es geht um die Klarheit des Bildes.
Es geht um die Wirkung, die daraus entsteht, dass der Zuschauer sind in die Wirklichkeit hineinversetzt fühlt.

Mein altes Beispiel:
Lawrence of Arabia auf 35mm im eigenen Kino - dann aber im sehr guten 70mm-Kino.
Ich bekam Durst und nahm mein Getränk - dabei stellte ich fest, dass es vielen um mich herum ebenso erging - während der Szene bei der Durchquerung des "Glutofen Gottes" - aber nur im 70mm-Kino hatte es diese Wirkung auf so viele die Zuschauer.

Oder die entfernte Karawane, auf die der Führer von Lawrence deutet. Bei Dune II gibt es auch die Totalen mit dem winzigen Paul auf dem Wurm.

Die Alexa 35 mag dieselbe Pixelauflösung haben, wie die LF, aber die optische Auflösung beschränkt sie stärker.
Wenn bei der LF-Aufnahme etwas noch scharf erscheint, wird es bei der Alexa 35 schon unscharf wahrgenommen.

Sehe ich mit meine Mittelformataufnahmen von früher an, dann wirklich sie klarer und detailierter als die KB-Aufnahmen. Nur bei wenigen idealen Aufnahmen mit Kodachrome 25 und bestmöglicher Blende kam ich mit KB an die Bildwirkung von Mittelformat heran. Und bei Mittelformat nutzte ich 100er, 200er oder auch 400er Material.

DoF ist zudem auch so eine Sache.
Man benötigt für denselben Bildausschnitt bei S35 eine geringere Brennweite, was dann bei gleicher Blende eine größere Schärfentiefe bedeutet.
Aber: Der Beugungseffekt erlaubt wiederum kein so starkes Abblenden, wie bei FF oder 65mm.
Blende 11 ist bei S35 schon kritisch, bei FF aber noch i.O.
Und: Bei kürzerer Brennweite wird es schwierig Zero Distortion zu erhalten.
...
Es gibt Unterschiede, die man abwägen muss.

Mit der Alexa 35 erhältst du jedenfalls nicht dasselbe Ergebnis wie mit der Alexa 65. Und das liegt nicht an der Pixelzahl.
Die Alexa LF hat Open Gate etwa dieselbe Pixelzahl wie die Alexa 65 im Breitbildformat. Es ist dieselbe Sensortechnik, ColorScience und Arbeitsabläufen, aber dennoch ...

Nicht für jedes Projekt und jedes Motiv braucht man 65mm/Mittelformat - aber im Filmbereich trägt 65mm die Krone.
Wenn also der Film von 65mm profitieren würde oder gar danach verlangt, bietet die Cine 17k bald eine finanzierbare Möglichkeit.



Axel
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Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 19:56Mit der Alexa 35 erhältst du jedenfalls nicht dasselbe Ergebnis wie mit der Alexa 65. Und das liegt nicht an der Pixelzahl.
Die Alexa LF hat Open Gate etwa dieselbe Pixelzahl wie die Alexa 65 im Breitbildformat. Es ist dieselbe Sensortechnik, ColorScience und Arbeitsabläufen, aber dennoch ...

Nicht für jedes Projekt und jedes Motiv braucht man 65mm/Mittelformat - aber im Filmbereich trägt 65mm die Krone.
Wenn also der Film von 65mm profitieren würde oder gar danach verlangt, bietet die Cine 17k bald eine finanzierbare Möglichkeit.
Vielleicht. Ich sah eben einen Vergleich von Alexa Mini mit Alexa 65, in ein 3D-Rig gespannt und so per Splitscreen gut vergleichbar:

Es stimmt. Selbst hier, auf 1440p, sieht man einen deutlichen Unterschied. Sagen wir doch so, für bestimmte Stoffe mag es angemessen sein. Für andere ist es dann entweder irrelevant oder sogar kontraproduktiv. Wird ja Gründe geben, wieso nicht so viele Produktionen von der Möglichkeit Gebrauch machen, und die können manchmal einfach nicht finanzielle sein.

Hier ein Silvester-Schmankerl:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 20:35
iasi hat geschrieben: Di 31 Dez, 2024 19:56Mit der Alexa 35 erhältst du jedenfalls nicht dasselbe Ergebnis wie mit der Alexa 65. Und das liegt nicht an der Pixelzahl.
Die Alexa LF hat Open Gate etwa dieselbe Pixelzahl wie die Alexa 65 im Breitbildformat. Es ist dieselbe Sensortechnik, ColorScience und Arbeitsabläufen, aber dennoch ...

Nicht für jedes Projekt und jedes Motiv braucht man 65mm/Mittelformat - aber im Filmbereich trägt 65mm die Krone.
Wenn also der Film von 65mm profitieren würde oder gar danach verlangt, bietet die Cine 17k bald eine finanzierbare Möglichkeit.
Vielleicht. Ich sah eben einen Vergleich von Alexa Mini mit Alexa 65, in ein 3D-Rig gespannt und so per Splitscreen gut vergleichbar:

Es stimmt. Selbst hier, auf 1440p, sieht man einen deutlichen Unterschied. Sagen wir doch so, für bestimmte Stoffe mag es angemessen sein. Für andere ist es dann entweder irrelevant oder sogar kontraproduktiv. Wird ja Gründe geben, wieso nicht so viele Produktionen von der Möglichkeit Gebrauch machen, und die können manchmal einfach nicht finanzielle sein.
Natürlich - es ist immer eine Abwägung.
Dabei sollte man m.M.n. aber die Vorteile der Sensorgröße auch korrekt berücksichtigen.

Ein Problem der 65mm-Kameras scheint sich aber nun auch, wie schon bei VV und FF aufzulösen:
Größe und Gewicht - die ALEXA 265 geht in die Richtung, die wir mit FF schon gegangen sind: Drehfertige kleine und leichte Dinger, wie die R5II oder FX3.
Und mit der Cine 17k bröckeln nun auch die Kosten.

Ich tu mich übrigens mittlerweile schwer, Szenarien zu finden, bei denen MFT die geeignetere Kamera im Vergleich zu FF sein soll.
DoF? Bei FF blendet man einfach stärker ab, was aufgrund der höheren Empfindlichkeit auch möglich ist.

Die Red Monstro wurde einst für VV bewundert. FF ist mittlerweile Standard.



iasi
Beiträge: 27201

Re: Blackmagic URSA Cine 17K 65 wird ca. 30.000 Dollar kosten

Beitrag von iasi »

Langsam scheint sich die 17k auf den Weg zu machen:

Bild



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