Immer die gleiche Leier: Vollausbau-Test gucken und Huuui! :-)
Und was hat das jetzt mit DCPs zu tun?iasi hat geschrieben: ↑Mi 25 Jan, 2023 19:18Das hängt davon ab.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 25 Jan, 2023 18:55 9-5 Stunden?
Was für ein Programm nutzen die denn in aller Welt um ein DCP zu rechnen?
Normal geht das in Echtzeit oder schneller.
Premiere liefert z.B. - sagen wir mal - exaktere Ergebnisse beim Export ohne GPU-Nutzung und reiner CPU-Berechnung - jedenfalls unter Windows.
After Effekts neigt auch nicht unbedingt zu Echtzeit.
Es kommt wohl auch auf das Programm an, das genutzt wurde.
Zudem kommt es auch sehr darauf an, wie komplex das Projekt war.
Bei Apple ist alles Spekulation, was nicht offiziell vorgestellt wurde. Man spekuliert auch, dass noch dieses Jahr M3 kommt.
Auch die Nettopreise sind in den Staaten seit Jahren etwa 10-15% geringer als hierzulande - auch das gehört bei Apple zur Wahrheit.
Ja, der gemutmaßte M2 Extreme (u.a. auch um sich vom kommenden Studio-Refresh abzugrenzen) wurde ja gestrichen. RAM lässt sich angeblich im kommenden Pro auch nicht aufrüsten, so dass die Nutzerschaft imho auf diejenigen zusammenschrumpft, die auf Erweiterungskarten* angewiesen sind...naja mal schauen was da Apple aus dem Hut zaubern wird :)
Das mit den dedizierten GPUs hat sich mit den M-Chips doch erledigt, oder? Und scheinbar ist das ja auch gut so wenn man sich die Leistung so anschaut.markusG hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 15:30Ja, der gemutmaßte M2 Extreme (u.a. auch um sich vom kommenden Studio-Refresh abzugrenzen) wurde ja gestrichen. RAM lässt sich angeblich im kommenden Pro auch nicht aufrüsten, so dass die Nutzerschaft imho auf diejenigen zusammenschrumpft, die auf Erweiterungskarten* angewiesen sind...naja mal schauen was da Apple aus dem Hut zaubern wird :)
*wenn Apple dann endlich dedizierte GPUs unterstützen sollte, ist auch dieses Argument mal so langsam vom Tisch.
Keine Ahnung ob da noch was von Apple kommt. Aber die GPU ist ja eben noch nicht da wo es sein könnte - alles was nicht optimiert ist und auf rohe Leistung angewiesen ist (denoise, 3D...) strauchelt noch im Vergleich. Das mag für viele ein Grenzfall sein, daher sehe ich es wenn Apple es irgendwo ermöglicht, dann im Pro (wo sonst macht es sonst Sinn).
Richtig.Jott hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 14:24 Wie immer: ist Apple zu teuer, dann Finger weg und was anderes nehmen - oder besser gleich gar nichts. Denn wer würde etwas kaufen, was er gar nicht braucht? Kindergarten.
Und Autoren wie der oben zitierte, die jammern, dass Rechner hier teurer sind als in den USA, haben noch nie was von Mehrwertsteuer/VAT gehört. Die in den USA noch nicht im genannten Preis enthalten ist, hier aber schon. Muss man vielleicht auch mal wieder hinschreiben in der aktuellen Empörungsphase! :-)
DCPs erfordern das richtige Video- und Audio-Format, was man direkt aus dem Projekt exportiert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 00:51Und was hat das jetzt mit DCPs zu tun?iasi hat geschrieben: ↑Mi 25 Jan, 2023 19:18
Das hängt davon ab.
Premiere liefert z.B. - sagen wir mal - exaktere Ergebnisse beim Export ohne GPU-Nutzung und reiner CPU-Berechnung - jedenfalls unter Windows.
After Effekts neigt auch nicht unbedingt zu Echtzeit.
Es kommt wohl auch auf das Programm an, das genutzt wurde.
Zudem kommt es auch sehr darauf an, wie komplex das Projekt war.
Die rechnet man für gewöhnlich von einem Master file.
Bei Apple denke ich immer an die Kapitalrendite, die bei satten 25% liegt. :)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 16:48
Und nicht nur Apple ist teuer, es gibt doch durchaus auch teure PCs…
Gruss Boris
Ich habe noch nie gehört, dass jemand DCPs direkt aus einem Projekt exportiert. Ich kenne das ausschließlich aus einem fertigen Master. Habe es auch selbst noch nie anders gemacht.iasi hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 17:01DCPs erfordern das richtige Video- und Audio-Format, was man direkt aus dem Projekt exportiert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 00:51
Und was hat das jetzt mit DCPs zu tun?
Die rechnet man für gewöhnlich von einem Master file.
Ein Master-file dazwischen einzuschieben hat seine Vor- und Nachteile.
Zwingend ist es jedenfalls nicht und rausrechnen musst du es auch erstmal.
Ach Iasi. Deine Pinocchio-Geschichten. Wenn jemand an meinetwegen 200 Euro Leasingkosten pleite geht - also nicht mal zwei Stunden Arbeit pro Monat in Rechnung stellen kann - dann stimmt überhaupt nichts, weder das Geschäftsmodell noch das Oberstübchen.
Eine Firma, die Gewinn macht, ist böse? Echt jetzt? Sei beruhigt, du musst nie etwas von Apple kaufen und dann monatelang nicht mehr schlafen können vor Scham. Du bist ein PC-Selbstbau-Mensch. Andere Spezies. Und immer schön aufpassen, dass du selbst keinen Gewinn machst mit irgendwas. Dann könntest du ja nicht mehr in den Spiegel schauen.
Sehe ich genauso.Jott hat geschrieben: ↑Do 26 Jan, 2023 18:30 Apple-Threads laufen immer gleich ab, seit zwanzig Jahren. Zu teuer, scheiße, bäh, aufstampf. Trotzdem werden Apple ihre Sachen aus den Händen gerissen. Was soll denn die Aufregung. Links liegen lassen und fertig, so kann man am besten seine Duftmarke setzen.
Die "Aufregung" kommt insbesondere immer von nem Benutzer mit drei Buchstaben ;)
Das Gerät sollte zwischen den 2. und 6. Februar geliefert werden. Nun ist der Rechner schon gestern (26. Jan.) beim Nachbarn abgegeben worden. Da scheinen nicht sooo viele Bestellungen vorzuliegen…vaio hat geschrieben: ↑So 22 Jan, 2023 14:44 Die 512 GB SSD in meinem fast 10 Jahre alten 15“ mbp (late 2013 mit 16 GB RAM) funzt nach wie vor tadellos. Dauerhaft war/ist sie überwiegend zu 50 % belegt. In seltenen Fällen temporär zu 90% gefüllt gewesen. Ich denke, dass die noch weitere 10 Jahre halten würde…
Den bestellten mac mini pro hab ich von der Grundkonfiguration gelassen, bis auf die SSD (1 TB). Abgesehen von dem „Mehr an Kapazität“, sind die optionalen SSD‘s oftmals auch ein wenig flinker, als der Basisspeicher (bzw. der Basisspeicher ist zeitgemäß relativ langsam).
Zwingend ist es nicht, aber Blödsinn.
Okay schaut doch nicht danach aus dass was kommt:
https://www.mactechnews.de/news/article ... 81867.htmlKeine GPU-Upgrades, auch nicht per eGPU
Wurde der 2019er Mac Pro schon Jahre zuvor als "modulares Konzept" angepriesen, geht der ARM-basierte Mac Pro in eine andere Richtung. CPU- oder GPU-Upgrade gibt es angesichts des Chip-Designs nicht, selbiges trifft auf den Arbeitsspeicher zu. Gurman fügt in einem weiteren Beitrag hinzu, dass wohl noch eine weitere Befürchtung eintritt. Externe Grafikkarten, also eGPUs, werde der M2 Ultra ebenso wenig wie alle anderen M-Chips unterstützen. Kunden des Mac Pro müssen also zum Zeitpunkt des Kaufs bereits mehrere Jahre in die Zukunft denken und können sich nicht darauf verlassen, irgendwann einmal mehr Performance hinzukaufen zu können.
Zwei weitere SSD-Steckplätze
Lediglich eine Standardkomponente bleibt demnach für Nutzer einfach zugänglich, nämlich die SSD (siehe diese Meldung). Zwei freie Steckplätze sollen dafür sorgen, die werkseitige Bestückung durch weitere Module zu ergänzen. Das unterscheidet den Mac Pro somit von allen anderen M1- oder M2-Macs inklusive dem Mac Studio. Auch Zusatzkarten wie PCI-Express sind beim kommenden Mac Pro denkbar.
Bessere Kühlung für mehr M2-Performance
Einen M2 Extreme, also zwei kombinierte M2 Ultra, soll es mehreren Berichten nach nicht geben, Apple habe entsprechende Pläne zu den Akten legen müssen. Dennoch werde sich die Leistung eines Mac Pro mit M2 Ultra deutlich von anderen Macs abheben, selbst wenn der Mac Studio ebenfalls einen solchen Chip erhält. Der Grund dafür liegt im weitaus leistungsfähigeren Kühlsystem begründet. Dieses könnte es Apple erlauben, den M2 Ultra mit höherer Taktrate zu betreiben, denn in einem Tower ist genügend Platz für viel Kühlung.
Es ist also Blödsinn, weil du es nicht machst?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 09:00Zwingend ist es nicht, aber Blödsinn.
Ich mach ne Menge DCPs und bin bisher nie auf die Idee gekommen das direkt aus dem Projekt zu machen, auch wenn es rein technisch möglich wäre.
Ich habe ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Die ganze Architektur der M-Chips mit shared memory ist so grundlegende anders zur "normalen" Hardware, dass es mich stark gewundert hätte wenn man da einfach RAM oder GPUs dazu stecken könnte.markusG hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 16:37Okay schaut doch nicht danach aus dass was kommt:
https://www.mactechnews.de/news/article ... 81867.htmlKeine GPU-Upgrades, auch nicht per eGPU
Wurde der 2019er Mac Pro schon Jahre zuvor als "modulares Konzept" angepriesen, geht der ARM-basierte Mac Pro in eine andere Richtung. CPU- oder GPU-Upgrade gibt es angesichts des Chip-Designs nicht, selbiges trifft auf den Arbeitsspeicher zu. Gurman fügt in einem weiteren Beitrag hinzu, dass wohl noch eine weitere Befürchtung eintritt. Externe Grafikkarten, also eGPUs, werde der M2 Ultra ebenso wenig wie alle anderen M-Chips unterstützen. Kunden des Mac Pro müssen also zum Zeitpunkt des Kaufs bereits mehrere Jahre in die Zukunft denken und können sich nicht darauf verlassen, irgendwann einmal mehr Performance hinzukaufen zu können.
Zwei weitere SSD-Steckplätze
Lediglich eine Standardkomponente bleibt demnach für Nutzer einfach zugänglich, nämlich die SSD (siehe diese Meldung). Zwei freie Steckplätze sollen dafür sorgen, die werkseitige Bestückung durch weitere Module zu ergänzen. Das unterscheidet den Mac Pro somit von allen anderen M1- oder M2-Macs inklusive dem Mac Studio. Auch Zusatzkarten wie PCI-Express sind beim kommenden Mac Pro denkbar.
Bessere Kühlung für mehr M2-Performance
Einen M2 Extreme, also zwei kombinierte M2 Ultra, soll es mehreren Berichten nach nicht geben, Apple habe entsprechende Pläne zu den Akten legen müssen. Dennoch werde sich die Leistung eines Mac Pro mit M2 Ultra deutlich von anderen Macs abheben, selbst wenn der Mac Studio ebenfalls einen solchen Chip erhält. Der Grund dafür liegt im weitaus leistungsfähigeren Kühlsystem begründet. Dieses könnte es Apple erlauben, den M2 Ultra mit höherer Taktrate zu betreiben, denn in einem Tower ist genügend Platz für viel Kühlung.
Sind zwar nur Gerüchte, und wer weiß was Apple in der Zwischenzeit entwickeln kann. Aber Mark Gurman lag iirc in der Vergangenheit stets richtig.
p.s. imho ist es auch gar nicht mehr so sinnvoll für Apple die "alte" Pro-Schiene zu fahren; am Ende dann doch nur einen (zugegebenermaßen sparsamen) "PC-Verschnitt" zu haben, der trotzdem nicht die gleiche Flexibilität bietet ist dann doch etwas fragwürdig; bereits der MP 2019 war imho ein "dead-on-arrival" (und eher ein Prestige-Objekt), bei eben wahrscheinlich deutlicherer Flexibilität ggü. einem Apple Silicon MP
Nein anders herum - ich mache es nicht, weil ich keinen Blödsinn mache.iasi hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 17:59Es ist also Blödsinn, weil du es nicht machst?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 09:00
Zwingend ist es nicht, aber Blödsinn.
Ich mach ne Menge DCPs und bin bisher nie auf die Idee gekommen das direkt aus dem Projekt zu machen, auch wenn es rein technisch möglich wäre.
Es ging doch nur darum, den Rechner mit einem blödsinnigen praxisfernen Workflow als Schnarchzapfen darzustellen. Mit Erfolg, man springt drauf an! :-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 25 Jan, 2023 18:55 9-5 Stunden?
Was für ein Programm nutzen die denn in aller Welt um ein DCP zu rechnen?
Normal geht das in Echtzeit oder schneller.
Das ist aber eine schwache Argumentationskette. :)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 18:36Nein anders herum - ich mache es nicht, weil ich keinen Blödsinn mache.
... also jedenfalls nicht in dem Bereich ;-)
Sie hatten an dem Projekt noch bis zum Tag zuvor gearbeitet.Jott hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 18:45Es ging doch nur darum, den Rechner mit einem blödsinnigen praxisfernen Workflow als Schnarchzapfen darzustellen. Mit Erfolg, man springt drauf an! :-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 25 Jan, 2023 18:55 9-5 Stunden?
Was für ein Programm nutzen die denn in aller Welt um ein DCP zu rechnen?
Normal geht das in Echtzeit oder schneller.
Jemand, der den Umweg nicht mehr gehen will.