Ja es scheint als pfeife da jemand sehr laut im Wald ;-)freezer hat geschrieben: ↑Mi 10 Feb, 2021 12:02 Also ganz typisches Anwendungsszenario...
Und auch ein paar andere nur aus Intels Sicht nachvollziehbare Benchmarks wie zB Export einer Videosequenz aus Premiere Pro nach h.265 mit Software Encoding...
Oder die Topaz Labs Tools, die noch nicht nativ laufen...
Die andere Probleme (bzw. immer noch ein Problem) ist VirtualBox oder andere Virtuelle Maschinen. Diese funktioniert entweder gar nicht, oder nur teilweise...godehart hat geschrieben: ↑Mi 10 Feb, 2021 11:31 Jetzt. MBP 13" M1: 4K Schnitt geht viel besser. In Punkto Leistung sehe ich Apple hier sehr viel weiter vorn was Video und Bildbearbeitung angeht. Das entspricht meiner Erfahrung nach einem Monat Praxis. Leider hat das Book ein gravierendes Problem: nur 2 USB-c Anschlüsse. Externes Drive, Display und Netzteil sind da 1 Kabel zu viel. Dazu häufen sich die Berichte, nachdem MBPs gebrickt wurden durch die Verwendung von Netzteilen an Adaptern, selbst bei solchen, die Apple selbst auf seiner Seite verkauft. (Vorläufige Lösung: Netzteil niemals via Adapter sondern immer direkt anschließen)
Ich warte noch auf den "kleinen" Mac Pro (oder Mini Pro?), ob der was taugt. Allerdings weiß ich nicht ob der rechtzeitig erscheint, brauche eigtl. dringend mal nen Upgrade (mein privater PC ist inzwischen knapp 13 Jahre alt!), und da ist der M1 mit integrierter Grafik und v.a.D. auf 16GB limitierten Arbeits-Speicher leider keine Option :( ist die Frage ob Apple bis dahin nicht wieder veraltet ist, wie es mit dem MP 2019 geschehen ist. Aber da hoffe ich auf Apples Ingenieurskunst :) Bis dahin sollte es dann auch mit den ganzen Drittanbietern fluppen...
Den Mini habe ich mir nur für mein Streaming-Setup gekauft, da meine alten Minis nur noch bis High Sierra und Mojave updaten können. Für zukünftige BMD-Software wird dann bald Schluss sein. Für knapp 1000 Euro ein Steal!markusG hat geschrieben: ↑Mi 10 Feb, 2021 23:07Ich warte noch auf den "kleinen" Mac Pro (oder Mini Pro?), ob der was taugt. Allerdings weiß ich nicht ob der rechtzeitig erscheint, brauche eigtl. dringend mal nen Upgrade (mein privater PC ist inzwischen knapp 13 Jahre alt!), und da ist der M1 mit integrierter Grafik und v.a.D. auf 16GB limitierten Arbeits-Speicher leider keine Option :( ist die Frage ob Apple bis dahin nicht wieder veraltet ist, wie es mit dem MP 2019 geschehen ist. Aber da hoffe ich auf Apples Ingenieurskunst :) Bis dahin sollte es dann auch mit den ganzen Drittanbietern fluppen...
Ist ja angeblich geplant. Es wurde auch was von G4 Cube alike gemunkelt. Wäre interessant ob da dann noch was erweiterbar sein wird oder ob man dafür zum regulären Mac Pro greifen muss, der wohl auch erstmal auf Intel bleibt. Angeblich. Sind ja alles nur Gerüchte. Mal schauen in welcher Form sich das alles materialisieren wird.
Ich hab mir den hier für mein M1 Macbook Pro gekauft, funktioniert seit Dezember problemlos und bringt drei zusätzliche Thunderbolt-Ports:godehart hat geschrieben: ↑Mi 10 Feb, 2021 11:31 Vorher: mac mini 2018 i7 6core 32GB ram RX580 eGPU
An flüssigen 4k Schnitt war nicht mal zu denken, jedenfalls unter Premiere. Davinci lief da schon sehr sehr viel besser.
Jetzt. MBP 13" M1: 4K Schnitt geht viel besser. In Punkto Leistung sehe ich Apple hier sehr viel weiter vorn was Video und Bildbearbeitung angeht. Das entspricht meiner Erfahrung nach einem Monat Praxis. Leider hat das Book ein gravierendes Problem: nur 2 USB-c Anschlüsse. Externes Drive, Display und Netzteil sind da 1 Kabel zu viel. Dazu häufen sich die Berichte, nachdem MBPs gebrickt wurden durch die Verwendung von Netzteilen an Adaptern, selbst bei solchen, die Apple selbst auf seiner Seite verkauft. (Vorläufige Lösung: Netzteil niemals via Adapter sondern immer direkt anschließen)
Quelle M1 Problem: https://www.youtube.com/watch?v=FQFeVvOk3bo
Cooles Teil, definitiv eine Lösung aber viel zu teuer. Da schau ich lieber nach einem Adapter/docking station mit integriertem ssd slot. Das ist günstiger und bringt mich auch weiter.dnalor hat geschrieben: ↑Do 11 Feb, 2021 08:35Ich hab mir den hier für mein M1 Macbook Pro gekauft, funktioniert seit Dezember problemlos und bringt drei zusätzliche Thunderbolt-Ports:godehart hat geschrieben: ↑Mi 10 Feb, 2021 11:31
Problem: nur 2 USB-c Anschlüsse. Externes Drive, Display und Netzteil sind da 1 Kabel zu viel. Dazu häufen sich die Berichte, nachdem MBPs gebrickt wurden durch die Verwendung von Netzteilen an Adaptern, selbst bei solchen, die Apple selbst auf seiner Seite verkauft. (Vorläufige Lösung: Netzteil niemals via Adapter sondern immer direkt anschließen)
Quelle M1 Problem: https://www.youtube.com/watch?v=FQFeVvOk3bo
https://eshop.macsales.com/shop/owc-thunderbolt-hub
Ich hab mir den für den Mac mini M1 geholt:
Also ich kann an den Mini über die vorhandenen Anschlüsse folgende Geräte anschließen: zwei RAID-Arrays, zwei Monitore, ein Audiointerface, eine Dockingstation, einen Card Reader, einen eSATA-Adapter (alles an einem Thunderboltport durch Daisy Chaining), am anderen Thunderboltport ist eine Videokarte. An den USB-Ports: zwei USB-Hubs. An den Hubs hängen weitere Geräte. Und das Netzwerk noch. Bis auf die Monitore stehen alle Geräte in einem Rack, also sehe ich nur die Kabel, welche aus dem Mac kommen.rush hat geschrieben: ↑Do 11 Feb, 2021 21:13 Eigentlich ein Trauerspiel das man überhaupt immer häufiger solch extra Adapterlösungen benötigt um halbwegs gängige Anschlüsse zu erhalten.
Die Hersteller sparen sich einen zurecht und der Kunde steht am Ende doof da und muss wieder nachrüsten um die Tools halbwegs sinnvoll mit entsprechender Peripherie nutzen zu können.
Ansonsten ist der M1 auch im Mini-Gewand ja weiterhin 'ne schöne und flotte Kiste - aber Kompaktheit allein ist eben nicht immer alles. Beim Macbook kann ich über sowas ja noch im Ansatz hinwegsehen (auch wenn es mich selbst da iwie nervt), aber bei einem System das schon eher für den stationären Einsatz gedacht ist empfinde ich diese Wegrationalisierung von Ports klar als den falschen Weg.
Der M1 hat auf jedem TB-Port einen Bus. Der Intel hat ebenfalls zwei Buses, wovon sich aber zwei Ports einen teilen.
Zumal, der Aspekt mit dem Apple punkten kann - der Stromverbrauch - in dem Bereich überhaupt keine Rolle spielt.
Ist halt die Frage, was möglich sein wird, wenn Apple die künftigen MX's von der thermischen Leine lassen kann...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Feb, 2021 14:06Zumal, der Aspekt mit dem Apple punkten kann - der Stromverbrauch - in dem Bereich überhaupt keine Rolle spielt.
Gerade da wäre ich mir nicht so sicher. Denn geringer Stromverbrauch pro Chip bedeutet ja, dass man Multiprozessor-Workstations mit einer massiven Zahl von parallelen CPUs bauen kann und trotzdem nicht mehr als ein gängiges PC-Netzteil und gängige PC-Kühlung braucht.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Feb, 2021 14:06 Zumal, der Aspekt mit dem Apple punkten kann - der Stromverbrauch - in dem Bereich überhaupt keine Rolle spielt.
Das würde ich so nicht sagen :-) ... Stromverbrauch und Abwärme spielt überall eine große RolleFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Feb, 2021 14:06Zumal, der Aspekt mit dem Apple punkten kann - der Stromverbrauch - in dem Bereich überhaupt keine Rolle spielt.
Nicht bei einer Workstation. Was zieht die im schlimmsten Fall - 1000 Watt?
Hab die Reifen von meinem Auto kaputt gemacht und bin jetzt mit dem Fahrrad schneller beim Bäcker :PDrushba hat geschrieben: ↑Fr 12 Feb, 2021 19:22 Meine Graka ist vor ein paar Tagen abgeraucht, hab sie ausgebaut und Resolve lässt sich seither nicht mehr starten (Warnfenster weil keine metalfähige GPU, die onboard-Graka funzt nicht). Es ist ein Hackintosh mit 9900K und 64 GB RAM. Diese Specs reichen also nicht mal für den Basisbetrieb aus, während ein popliges Macbook Air M1 mit 7 Kernen und 8GB immer noch ziemlich resolvefähig ist. Avid funktioniert zwar immer noch, sogar mit 10Bit HEVC, aber nur mit einer Spur und flüssig ist was anderes. Kann sein, dass es nur an der Software liegt, aber trotzdem seltsam für Intel.))
Na der Vergleich hinkt wohl.) Haben immerhin beide interne Grakas. Wenn dann so: Habe den Reservereifen von meinem Auto kaputt gemacht und bin jetzt mit dem Mofa schneller auf der Autobahn. ;-)
Natürlich hinkt er: der 9900k ist knapp 3 Jahre alt, und du hast geschrieben dass die iGPU nicht erkannt wird, sprich: es wird alles über die CPU gerechnet. Es sind also alle Reifen kaputt (auch Reserverrad) und es wird auf den Felgen gefahren ;) Von mir aus auch auf der Autobahn :P
markusG hat geschrieben: ↑Di 16 Feb, 2021 18:08Natürlich hinkt er: der 9900k ist knapp 3 Jahre alt, und du hast geschrieben dass die iGPU nicht erkannt wird, sprich: es wird alles über die CPU gerechnet. Es sind also alle Reifen kaputt (auch Reserverrad) und es wird auf den Felgen gefahren ;) Von mir aus auch auf der Autobahn :P