markusG
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von markusG »

Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 15:18 Wieso nölen ausgerechnet diejenigen, die gar nicht wissen, wie fcp funktioniert und auch gar nichts damit zu tun haben?
Wieso schreiben andere einem eigentlich den eigenen Workflow vor? An einer Stelle der Browser vorgeschrieben, an anderer Stelle muss man mit riesigen Cachefiles hantieren, Sony sollte man meiden, und wer mehr als 16GB Ram braucht hat ja eh nichts kapiert. Geschnitten wird gefälligst mit FCP, aber bitte nur ProRes aus Kinokameras (Industriestandard!!!)...
:D

Ganz ehrlich - auf dieser Grundlage kommt man doch nicht weiter in einer realistischen Beurteilung ob das Gerät denn nun taugt. Schon klar dass der Cache fluppt, dafür ist er ja da. Geht wie ich schonmal geschrieben habe ja eher um Grenzen ausloten, weil man vlt. doch mal in die Gelegenheit kommt an diese zu stoßen. Natürlich gibt es für alles irgend einen Workaround, aber wer kauft sich was neues um sich dann doch wieder einzuschränken? Andererseits gibt es auch glaub ich einfach zu hohe Erwartungen aufgrund der überschwänglichen Tests der ganzen Influencer...

Daher war bis jetzt der Test "selber testen" bis jetzt noch am besten. Bin wie gesagt auf einen Mac Pro "mini" gespannt. Klingt ja immer so als ob alle nur noch von unterwegs arbeiten* :D

*die Verkaufszahlen im PC-Sektor stützen das zwar, aber da geht es ja um ganz andere Volumen / Sparten



Frank Glencairn
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 17:38
Ein Proxy-Workflow ist etwas anderes. Da wird halt mit kleinen Proxies gearbeitet (in fcp: Codecs ProRes Proxy oder H.264), sehr platzsparend, wenn man sein Zeug unterwegs dabei haben oder über's Netz verschicken will. Zum finalen Mastern muss man vorher natürlich auf die Originale umschalten.
Der Zwang zum Umrechnen mit dem Ergebnis: nicht nur alle Clips doppelt, sondern auch noch zig mal mehr Speicherplatz (zusätzlich) als das Originalmaterial, wird jetzt also als Feature verkauft, statt als Anachronismus.

Ganz Großartig.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Paralkar
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Paralkar »

Vielen Dank erstmal für diesen ausführlichen Test mit solch einer Anzahl an Formaten & Codecs,

Was hattet ihr bei dem RedRaw für Debayring Settings in Davinci?
DIT/ digital Colorist/ Photographer



rob
Administrator
Administrator
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von rob »

Hi Paralkar,

Danke fürs Danke - ich bin gerade unterwegs und morgen wieder in der Redaktion.

Dann kann ich dir Bescheid geben ...

Update: Wir haben mit Full Res Premium decodiert.

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



Jott
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Jott »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 18:52Der Zwang zum Umrechnen mit dem Ergebnis: nicht nur alle Clips doppelt, sondern auch noch zig mal mehr Speicherplatz (zusätzlich) als das Originalmaterial, wird jetzt also als Feature verkauft, statt als Anachronismus.
Wieso ist es ein Anachronismus, heftig komprimiertes Long-Gop-Zeug nicht unbedingt mitschleppen zu wollen? Das macht kein Post Producer, wozu denn. Alberne Workflows erzwingen machst auch du nicht.

Drama! Macs und fcp MÜSSEN einfach untauglich sein! :-)
Wo bleibt DV_Chris?



markusG
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von markusG »

Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:40 Wieso ist es ein Anachronismus
Also mich persönlich erinnert es an FCP7 & 5Dmk2 :D



Jott
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Jott »

Dann ist ja gut! Der kleine Unterschied, nach zehn Jahren wahrscheinlich vergessen: bei fcp 7 MUSSTE man umrechnen, weil die Software zu alt war für H.264, seit 2011 dann aber natürlich nicht mehr. Egal, der Mythos lebt! :-)

Wieso gibt's in Resolve, AVID, Edius, Premiere etc. eigentlich auch solche "Anachronismen" für fies komprimierte Problemfootage? Nur zum Spaß, oder? Echte Männer nutzen so was natürlich nicht, klar.
Zuletzt geändert von Jott am Do 26 Nov, 2020 19:57, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:40 Wieso ist es ein Anachronismus, heftig komprimiertes Long-Gop-Zeug nicht unbedingt mitschleppen zu wollen?
Weil jedes Transcodieren das Material unnötig aufbläst und dabei seine Qualität weiter reduziert, und ausserdem Zeit kostet.

Weil es ein Anachronismus ist, auch Material mit Codecs wie h264 und h265 in Intermediate Codecs zu transcodieren, wenn diese Codecs heute von GPUs per Hardware decodiert werden und selbst Smartphones das Material abspielen können.

Weil selbst ein nicht mehr ganz frisches Programm wie Premiere das locker kann, und zwar schon seit mehr als einem Jahrzehnt.



Jott
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Jott »

Macs dekodieren H.264/H.265 sehr wohl per Hardware (außer die XEON-Rechner, aber das sollte ja klar sein). Wie könnte denn sonst der geneigte iPhone-Gelegenheitsfilmer sein Zeug auf jedem Mac mit iMovie schneiden? Da gibt's gar keine Umrechnungsoption!

Wir haben hier schon seit viiiielen Jahren nichts mehr umgerechnet, jedes übliche 4K-Material aus allen möglichen Kameras inclusive DJI läuft völlig flüssig ohne jede Wandlung, auf stinknormalen MacBooks und iMacs.

Ist ja auch egal - wer mit fcp arbeitet, weiß das ja.
cantsin hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:57Weil selbst ein nicht mehr ganz frisches Programm wie Premiere das locker kann, und zwar schon seit mehr als einem Jahrzehnt.
Öhm, fcp auch, ebenfalls schon sehr lange nicht mehr taufrisch (ein Jahrzehnt). Gibt's jetzt auch Video-Verschwörungstheorien?
Ist die Slashcam-Redaktion "Lügenpresse"? :-)

viewtopic.php?f=3&t=151153&p=1071917#p1071917



markusG
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von markusG »

Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:40 Wieso ist es ein Anachronismus, heftig komprimiertes Long-Gop-Zeug nicht unbedingt mitschleppen zu wollen? Das macht kein Post Producer, wozu denn.
Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 20:07 Wir haben hier schon seit viiiielen Jahren nichts mehr umgerechnet, jedes übliche 4K-Material aus allen möglichen Kameras inclusive DJI läuft völlig flüssig ohne jede Wandlung, auf stinknormalen MacBooks und iMacs.
Ja nun entscheide dich doch mal :D Long-GOP ja oder nein? B) j/k

Apropos Xeons...bei all der Effizienz des M1 frage ich mich langsam ob ein Mac Pro "mini" überhaupt perspektivisch Sinn macht. Apple hat ja mit den letzten Imacs gezeigt dass sie sogar die Pros nass machen können, und das noch auf Intel-Basis. Und mit Imac hat man ja bereits eine erfolgreiche Plattform...naja mal schauen was Apple da noch zaubert :)



Jott
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Jott »

Steht doch da. Wenn man keine Bremse spürt, gibt’s nichts umzurechnen.

Mit „Post Producer“ meine ich die ganz Wichtigen, die Long Gop sowieso nie anfassen würden.

Jetzt spielt allein weiter oder lest den Artikel. Diese Diskussion kommt zehn Jahre zu spät! :-)


In einem anderen Forum tobt gerade ein Highend- „Post Producer“, dass er nur unter Protest „Schrott“ von Sony oder Canon annimmt (und meint deren Oberklasse). Arbeitet mit Resolve und rechnet in Ruhe erst mal alles zu ProRes um. Die Welt ist vielfältig.



roki100
Beiträge: 15066

Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von roki100 »

Linux-Erfinder Linus Torvalds wünscht sich ein MacBook mit Apple M1
...
In einem Gespräch über Apples jüngste Laptops erklärte Torvalds daher auch wenig überraschend, dass er natürlich sehr gern ein MacBook mit M1-CPU sein Eigen nennen würde - wenn doch bloß Linux darauf laufen würde. Er erinnere sich noch immer gern an die alten 11,6-Zoll-Varianten des MacBook Air zurück, die er vor rund einer Dekade genutzt habe. Später habe er aber andere Geräte gewählt, weil sich Apple einfach zu viel Zeit ließ, um das schnell vollkommen veraltete Display zu ersetzen.
...
Einsatz von Linux auf ARM-Macs wird schwierig
Mittlerweile habe Apple zwar das Display-Problem durch die Einführung neuer, deutlich höher auflösender Panel gelöst, doch sei die Nutzung von Linux auf den modernen Macs inzwischen deutlich weniger attraktiv geworden. Apple betreibe seine Cloud-Systeme vielleicht mit Linux, doch die Laptops natürlich nicht, so Torvalds.

Das neue MacBook Air mit M1 sei wahrscheinlich "fast perfekt" für seine Zwecke geeignet, wenn man vom Betriebssystem absehe, so der Linux-Erfinder weiter. Er habe schlichtweg nicht die Zeit, sich damit zu befassen, wie Linux auf einem der neuen M1-basierten Geräte zum Laufen gebracht werden kann.

Außerdem fehle ihm das Bedürfnis, sich mit Firmen auseinanderzusetzen, die dabei keinerlei Hilfe leisten wollen. Damit dürfte zweifelsohne Apple gemeint sein, schließlich strebt der US-Computerkonzern seit Jahren seinem Ideal eines "Walled Garden" nach, bei dem alternative Betriebssysteme kaum eine Chance haben. Generell seien attraktive ARM-basierte Notebooks schon lange ein Traum von Torvalds, sagte er weiter.
https://winfuture.de/news,119706.html
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Axel
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Axel »

markusG hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 20:28
Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:40 Wieso ist es ein Anachronismus, heftig komprimiertes Long-Gop-Zeug nicht unbedingt mitschleppen zu wollen? Das macht kein Post Producer, wozu denn.
Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 20:07 Wir haben hier schon seit viiiielen Jahren nichts mehr umgerechnet, jedes übliche 4K-Material aus allen möglichen Kameras inclusive DJI läuft völlig flüssig ohne jede Wandlung, auf stinknormalen MacBooks und iMacs.
Ja nun entscheide dich doch mal :D Long-GOP ja oder nein? B) j/k
Warum ich das Video verlinkt habe:
XAVC der Sony A6400 (eine kleine APSC-Kamera) unterscheidet sich in der Kompression in nichts von dem stinknormalen UHD H.264, das ich schon vor meinem Late 2015er iMac (mit Quicksync) kannte. Von FC-Studio (bis 2011) kommend, hatte ich keine Vorurteile gegenüber ProRes und nutzte den Optimized-Workflow noch lange (man muss nicht auf die Fertigstellung der Kopien warten, das passiert im Hintergrund). Bis mir immer mehr Leute versicherten, das bräuchte ich nicht mehr. Ich probierte es aus, und ich ließ das bleiben. Auch jetzt mit XAVC-S in 10-bit oder XAVC-I sähe ich keine Notwendigkeit, zu transkodieren. Lediglich mit HEVC wäre mein alter Rechner etwas überfordert. Hätte ich nichts anderes, würde ich dafür eher Proxy verwenden als deswegen neue Hardware zu kaufen. Der Proxy-Workflow war nicht schlecht in FCP, wurde aber vor ein paar Monaten nochmal in einem Update deutlich verbessert und ist nun top. Proxy ist auch in Spezialfällen für mobilen Schnitt (bei dem man bei einem MacBook denkt, Stichwort Starbucks) naheliegend, für den Fall, dass man keine T7-Festplatte mit"schleppen" will ;-)

Also ist das durchaus Grund zur Beschwerde. Die Art der Fehler, die hier beschrieben werden, lassen mich an frühe Bugs denken. Der Einsteller sagt es ja selbst: diese Fehler waren später nicht reproduzierbar. Ein brandneues Betriebssystem, brandneu in jeder Hinsicht. Da heißt es erstmal abwarten. In den nächsten Wochen kommen noch viele ähnlicher Beobachtungen, und so bis Jahresende die passenden Bugfix-Updates.

Außerdem sollte es zu denken geben, dass es sich hier um die Einstiegshardware handelt. Ein MacBook Air hätte nie jemand ernsthaft für Videoschnitt in Erwägung gezogen, geschweige denn mit Resolve. Wenn es darauf nun nicht mehr *völlig absurd* ist, dann dürften Geräte mit größerer Leistung erst recht funktionieren. In gewisser Weise ist es dumm von Apple, FCP durch nahtlose Optimized- und Proxyworkflows unabhängig von neuerer und schnellerer Hardware gemacht zu haben. Ich kann warten.
cantsin hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:57
Jott hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 19:40 Wieso ist es ein Anachronismus, heftig komprimiertes Long-Gop-Zeug nicht unbedingt mitschleppen zu wollen?
Weil jedes Transcodieren das Material unnötig aufbläst und dabei seine Qualität weiter reduziert, und ausserdem Zeit kostet.
Ein altes Missverständnis.
> Erstens wird ProRes als "Optimiertes Medium" in exakt demselben Sinn verwendet wie Proxy. Das heißt, wie Jott schrieb, dass, von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen (wenn ProRes der Optimized-, Render- und Mastercodec ist, dann, und nur dann, werden die Renderdateien für den Masterexport kopiert und zusammengeführt), FCP immer mit den Originalmedien rendert. Da das Material voll auflöst, kann man bei Resizing Schärfe daran beurteilen und auch darauf farbkorrigieren, was bei reinem Proxy Grenzen hätte. Bei "Höhere Leistung" wird das Abspielen von Optimized bevorzugt. Es gibt also keinerlei Qualitätseinbußen durch ProRes.
> Zweitens kostet Transkodieren, auch wenn es unnötig ist, keine Zeit, nur Speicherplatz. Es passiert im Hintergrund und geht relativ schnell. Man merkt es daran, dass das Ansprechverhalten des Programms sich nach ein paar Minuten spürbar bessert. Das ist alles.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Fr 27 Nov, 2020 07:52, insgesamt 1-mal geändert.



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Morgen Roki, dass List sich auf Winfuture eher lieblich gestimmt.. ist es aber nicht..
https://www.zdnet.com/article/linus-tor ... linux-but/

Den Leuten bei Winfuture sollten die Cookie Regelungen zum Thema OPT-In und Berechtigtes Interesse einmal näher gebracht werden.. nogo..sorry


@ Axel
Erstens wird ProRes als "Optimiertes Medium" in exakt demselben Sinn verwendet wie Proxy.
Nö...Optimiertes (Intermediat)Medium ist nur die Wandlung zu Prores bei gleicher Auflösung.. Proxy bedeutet Verringerung der Auflösung nur für den Workflow und nachfolgendes ersetzen durch das Quellmaterial.. nach dem Durchrendern der Timeline der zu bearbeitenden Bereiche, werden diese so oder so in Prores abgearbeitet und hinterlegt.



Axel
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Axel »

motiongroup hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 07:48@ Alex
Erstens wird ProRes als "Optimiertes Medium" in exakt demselben Sinn verwendet wie Proxy.
Nö...Optimiertes (Intermediat)Medium ist nur die Wandlung zu Prores bei gleicher Auflösung.. Proxy bedeutet Verringerung der Auflösung nur für den Workflow und nachfolgendes ersetzen durch das Quellmaterial.. nach dem Durchrendern der Timeline der zu bearbeitenden Bereiche, werden diese so oder so in Prores abgearbeitet und hinterlegt.
Wenn ich kein Hintergrund-Vorschaurendern aktiviert habe und auch am Schluss meine Timeline nicht rendere, kann ich gleich von irgendwelchem hochkomprimierten Long-GOP-Dreckszeugs auf eine noch stärker komprimierte Apple-Geräte-Version oder direkt zu Youtube "teilen". Wo sollte ein Fitzelchen ProRes gespeichert werden, wenn ich weder vorschaurendere noch mastere?

Ich schrieb daher, man kann optimieren und dabei, ohne sich dessen vielleicht bewusst zu sein, eigentlich denselben Workflow wie bei Proxy verwenden. Seit der vorletzten Version benutzt FCP übrigens per default für 8-bit Video H.264 als Proxy-Codec. Bei 10-bit kommt dann irgendein Warnhinweis: Sind Sie sicher?

Der "Intermediate"-Workflow legt vom Namen her nahe, dass ein Zwischennegativ, eine Schnitt- oder Colortiming-Kopie erstellt wird, eine "Klatsche". Dass aber später wieder Laboranten an der Printerstraße stehen und Filter programmieren. Das war schon seit 22 Jahren nicht mehr so. Das in "voller" 2k Auflösung eingescannte 35mm-Negativ blieb digital in der kompletten Kette, bis es im letzten Schritt wieder gefazt wurde, analog exportiert, "geteilt". FCP7 hatte einen echten Intermediate-Workflow, FCP10 nicht mehr. In 7 waren die ProRes-Kopien die neuen Originale (da es mit den originalen Codecs oft nicht mehr klarkam), in 10 sind Optimierte Medien nur Arbeitskopien, es macht kaum einen spürbaren Unterschied, ob ich sie behalte oder lösche, sogar mitten im Projekt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Fr 27 Nov, 2020 08:37, insgesamt 1-mal geändert.



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Muss es gespeichert werden? Ich denke nicht, es wird gepuffert, abgespielt, geleert und geht trotzdem den Weg über fcpx eigenes Intermediat aus Prores... das merkst du besonders dann, wenn du über den externen Compressor gehst.

Intermediat als Plattform- und Anwendungsübergreifende Variante eines Dateiformats.. nicht mehr nicht weniger..



Axel
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Axel »

motiongroup hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 08:33 Muss es gespeichert werden? Ich denke nicht, es wird gepuffert, abgespielt, geleert und geht trotzdem den Weg über fcpx eigenes Intermediat aus Prores... das merkst du besonders dann, wenn du über den externen Compressor gehst.
Ich weiß es nicht. Klingt aber für mich unnötig kompliziert.
motiongroup hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 08:33Intermediat als Plattform- und Anwendungsübergreifende Variante eines Dateiformats.. nicht mehr nicht weniger..
Das auf jeden Fall. Ich lehne ProRes nicht ab, falls es so geklungen haben sollte. Ich kaufte mir sogar mal Kyno, um extern schon vor dem Import alles fein säuberlich in universell verwendbare (und "self-contained!") ProRes-Clips zu wandeln. Nebenbei, seit FCP den Clip-Batchexport aus dem Browser erlaubt (was ich zufällig herausfand, ohne dass groß drüber berichtet worden wäre), würde ich Kyno aus diesem Grund nicht mehr brauchen. Ich brauche es aber sowieso nicht.

Nativer Schnitt gilt immer noch den meisten als besonderes Qualitätsmerkmal eines NLE. Alles, was ich sagen wollte ist, dass sich FCP auch darin nicht zu verstecken braucht. Es ist ohne optimierte Medien oder Proxies mindestens so schnell wie jeder andere NLE. Wenn darum jemand mit einem Feld,- Wald- u.nd Wiesencodec wie XAVC Performanceprobleme hat, lässt das zunächst aufhorchen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Nativer Schnitt gilt immer noch den meisten als besonderes Qualitätsmerkmal eines NLE.
Aber das ist es doch, dass Unwort des Jahres... Nativer Schnitt in der Wortschöpfung etwas in die Timeline befördern zu können und sofort loslegen zu können.. Geht doch in den meisten Fällen wenn auch nicht immer wie wir eben an Canon und Sony sehen und selbst Sony schreibt auf ihrer Website zum Thema Kompatibilität dass die keine 0815 h264 Format im eigentlichen Sinne sei und das schon damals zu AVCHD Zeiten.. beide Canon und Sony mussten ihre Systemeigenen Applikationen und Systemrelevantes Beiwerk selbst immer wieder Updaten weil es zu Problemen gekommen war wie sich im Netz auch leicht nachvollziehen lässt.

Selbiges gilt auch für h265 Material und kann mich noch gut an DR Wunderlichs Ausführungen erinnern zum Thema Standard von h264 in der Senderinfrastruktur und wie lange die Vorlaufzeiten zu diesem Thema waren weil eben alle ihren eigenen Brei kochten um Lizenzen und Abhängigkeiten lukrieren zu können..

In der Summe gesehen ist das alles Raunzen auf höchsten Niveau weil es doch schon seit Jahrzehnten nicht wirklich ein Problem damit gibt, selbst mit Exoten wie LWKS gibt es keine auch unter Linux nicht weil ich mir einen passenden Workflow bereitgestellt habe zur damaligen Zeit, egal ob nun „Nativ“, als Prores oder als DNx oder sonst was



R S K
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von R S K »

Jörg hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 18:10Sieht für mich gleich aus…
Genau. Es gibt bekanntermaßen nicht die geringsten Unterschiede. FCP wurde/wird verpönt weil es so GLEICH ist. 😄


Frank Glencairn hat geschrieben: Do 26 Nov, 2020 18:52Der Zwang zum Umrechnen…
Gesprochen wie der wahre Club-Präsident! 😂😂😂
Oh ja. „Ganz Großartig.”


Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 07:04> Erstens wird ProRes als "Optimiertes Medium" in exakt demselben Sinn verwendet wie Proxy.
Das ist natürlich auch Unsinn.


Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 07:04… FCP immer mit den Originalmedien rendert.
Auch wieder falsch, sorry. Das würde das optimieren ja ad absurdum führen.


Es gibt also keinerlei Qualitätseinbußen durch ProRes.
Na immerhin einen Treffer! 😉👍🏼


in universell verwendbare (und "self-contained!") ProRes-Clips zu wandeln.
Ähm… als ob es was anderes gäbe? 🤨

Fakt ist nunmal, dass es bei den allerwenigsten Codecs auf irgendeinem aktuellen Mac Modell nennenswerte native Abspielprobleme gibt. Ergo, spielt das optimieren nur in den ebenso sehr seltenen Fälle überhaupt eine Rolle. Multicams z.B. Ich kann mich noch nicht mal mehr erinnern wann ich das letzte mal Material optimieren musste. Nicht mal auf meinen 4-8 Jahren alten MBPs! Jedenfalls nichts <6K. Aber auch wenn, dann wäre es schlimmstenfalls ein PLATZ aber mit Sicherheit kein Qualitätsproblem gewesen.



Axel
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Axel »

R S K hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 12:24
Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 07:04… FCP immer mit den Originalmedien rendert.
Auch wieder falsch, sorry. Das würde das optimieren ja ad absurdum führen.
Das ist es, was ich behaupte, und was ich dir anbiete, durch eindeutige Quellen zu widerlegen. Ich selbst habe keine Apple-autorisierten Quellen, nur grobe Erfahrungswerte. Wenn ich alles in ProRes habe, optimiert, Render und Master, dann geht der Export rappzapp (weil in diesem einen Fall die Originalmedien völlig ignoriert werden). Alles andere, ob H.264 oder ProRes HQ, dauert länger zu exportieren. Und zwar egal, ob ich optimiert hatte oder nicht.
R S K hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 12:24
Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 07:04> Erstens wird ProRes als "Optimiertes Medium" in exakt demselben Sinn verwendet wie Proxy.
Das ist natürlich auch Unsinn.
Möglich. Zeige, dass es so ist wie in Studio und dass die Medien nicht nur während des Schnitts (wie halt Proxy), sondern auch für das Export-Rendern ausgetauscht werden ...
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



R S K
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Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von R S K »

Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 13:25Das ist es, was ich behaupte, und was ich dir anbiete, durch eindeutige Quellen zu widerlegen.
[…]
Zeige, dass es so ist wie in Studio und dass die Medien nicht nur während des Schnitts (wie halt Proxy), sondern auch für das Export-Rendern ausgetauscht werden ...
Es ist alles ganz einfach im Handbuch nachzulesen.

Es gibt die Möglichkeiten die Jott schon angeführt hat. Entweder a) du arbeitest mit den Originalen (ohne die Timeline zu rendern) b) mit optimierten, also (standardmäßig) ProRes 422 versionen der Originale oder c) NUR mit Proxy Datein, ohne optimierte. Oder anders gesagt: es gibt DREI Variante die du nutzen kannst. Ob du nur EINE davon nutzt oder alle drei ist dir überlassen. Von irgendeinem unsinnigen Zwang kann überhaupt keine Rede sein. 🙄 🤦🏼‍♂️ Man nimmt das was die beste Performance liefert im Kontext seines Workflows und/oder Hardware. Fertig.

Bei der Ausgabe wird dann immer DAS genommen womit du gerade arbeitest! Wenn a) mit ungerenderten Originale, dann die, wenn b) mit optimierten dann die, und wenn c) mit Proxies und schaltest NICHT auf die Originale/optimierten zurück, dann mit denen.

Axel hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 13:25Zeige, dass es so ist wie in Studio und dass die Medien nicht nur während des Schnitts (wie halt Proxy), sondern auch für das Export-Rendern ausgetauscht werden ...
Ähm… warum sonst meinst du gibt es DIESE Meldung?

Bild

Man beachte, dass es auf „OPTIMIERT/Original” umschalten heißt. Also optimiert an erster Stelle. Warum wohl? Hast du wiedrum eine TEILS gerenderte Timeline, dann eben ein Misch-Masch. Usw. usw.

Ganz einfaches Prinzip. Verstehe die Verwirrung nicht.

Und wenn du wiederum (von mir aus d)) mit Originale arbeitest aber die Timeline GERENDERT hast, dann erfolgt die Ausgabe anhand der Renderdateien, in welchem Format auch immer die vorliegen. Demnach ist es also völlig klar, dass es je nach Szenario entsprechend schneller oder langsamer gehen wird! Alle Szenarien wo ProRes den Ausgang bildet werden eben mit Abstand die schnellsten sein. Wenn du 422 optimierte oder Renderdateien hast und in 422 (ein Master) ausgibst, ist das logischerweise die schnellste Variante. Weshalb eben das Hintergrundrendern beim schneiden von NICHT ProRes Rohmat sich entsprechend bei der Ausgabe (als ProRes) deutlich in der Ausgabegeschwindigkeit zeigt.

- RK



Jan Onderwater
Beiträge: 19

Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von Jan Onderwater »

iasi hat geschrieben: Di 10 Nov, 2020 22:36 Wie erwartet:
Apfel-Spielzeug-Hardware.

Taugt nichts für Schnitt, Grading etc.
Wo basierst du das den auf? Wir haben hier ein hochmobiles notebook der einsteigerklasse von Apple, der sich Wacker Schlägt gegenüber Maschinen die 2-4 mal so teuer sind mit die Schnellsten mobilen CPU und GPU von Intel. Und du hast was zu meckern? Das es nicht ganz so gut ist wie ein vol ausgestattet Workstation?



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »



motiongroup

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von motiongroup »

Hmmm


Na ich bin gespannt...



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Darth Schneider »

Hier noch ein Vergleich vom neuen günstigsten Mac Mini mit dem nicht so günstigen Mac Pro ;D



Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
Beiträge: 24223

Re: Neue Apple Hardware mit eigenem M1 Chip - MacBook Pro bis zu 2,8x schneller

Beitrag von iasi »

Jan Onderwater hat geschrieben: Fr 27 Nov, 2020 16:35
iasi hat geschrieben: Di 10 Nov, 2020 22:36 Wie erwartet:
Apfel-Spielzeug-Hardware.

Taugt nichts für Schnitt, Grading etc.
Wo basierst du das den auf? Wir haben hier ein hochmobiles notebook der einsteigerklasse von Apple, der sich Wacker Schlägt gegenüber Maschinen die 2-4 mal so teuer sind mit die Schnellsten mobilen CPU und GPU von Intel. Und du hast was zu meckern? Das es nicht ganz so gut ist wie ein vol ausgestattet Workstation?
Was will man denn mit diesen Winzlingen machen? Kein Speicher für´s Material in Kombination mit einem Vorschaufenster im Briefmarkenformat.
Externe Laufwerke erreichen z.B. nun einmal nicht die Geschwindigkeit von internen.
Die Winzlinge mögen - wie für Apple Produkte üblich - schick und hipp zu sein, aber es gibt wohl sehr wenige Leute, die während der Bahnfahrt oder am Set mal eben Schnitt und Grading zu machen versuchen.



iasi
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 09:55 Hier noch ein Vergleich vom neuen günstigsten Mac Mini mit dem nicht so günstigen Mac Pro ;D


Gruss Boris
Ja. Da sind die Leute so aufgeregt und kaufen sofort die erste Lieferung auf, wenn Nvidia eine neue Grafikkartengeneration herausbringt, aber nun soll plötzlich so eine CPU-GPU-Kombination ausreichend sein?
Speicherausstattung wie ein besseres Telefon, aber dennoch gut genug für Resolve?



Jott
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

Mach dir mal keine Sorgen, die Iasi-Welt ist nun mal eine andere als die echte. Darf sie gerne sein.

Bei der Bahnfahrt oder sonst wo in freier Wildbahn mit Laptops schneiden ging schon vor 20 Jahren. Das ist Alltag auf dem Planeten Erde.



Darth Schneider
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Darth Schneider »

Ev doofe Frage:
Wenn ich sagen wir in 2K ProRes HQ aufnehme, das in eine ebensolche Timeline importiere und am Schluss als ProRes HQ Master wieder exportiere, müsste Resolve 17 dann nicht viel weniger konvertieren müssen und somit der Mac viel schnellere Renderzeiten haben ?
Das bringt mich aufeinander zweiten damit verbundenen Frage:
Warum kann man mit Resolve kein BRaw Format auf der Timeline und beim Export anwählen ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 10:11 Mach dir mal keine Sorgen, die Iasi-Welt ist nun mal eine andere als die echte. Darf sie gerne sein.

Bei der Bahnfahrt oder sonst wo in freier Wildbahn mit Laptops schneiden ging schon vor 20 Jahren. Das ist Alltag auf dem Planeten Erde.
Das machen ja nicht mal Hochzeitsvideofilmer, die für mehr arbeiten als eine warme Mahlzeit. Und das war auch schon vor 20 Jahren so.



iasi
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Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 10:12 Ev doofe Frage:
Wenn ich sagen wir in 2K ProRes HQ aufnehme, das in eine ebensolche Timeline importiere und am Schluss als ProRes HQ Master wieder exportiere, müsste Resolve 17 dann nicht viel weniger konvertieren müssen und somit der Mac viel schnellere Renderzeiten haben ?
Das bringt mich aufeinander zweiten damit verbundenen Frage:
Warum kann man mit Resolve kein BRaw Format auf der Timeline und beim Export anwählen ?
Gruss Boris
Selbst in Omas Wohnzimmer steht ein UHD-Fernseher, aber man kauft sich neue Hardware, die 2k schafft?

Nur dumm, dass das Finanzamt so lange Abschreibungszeiträume verlangt.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 11:07
Jott hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 10:11 Mach dir mal keine Sorgen, die Iasi-Welt ist nun mal eine andere als die echte. Darf sie gerne sein.

Bei der Bahnfahrt oder sonst wo in freier Wildbahn mit Laptops schneiden ging schon vor 20 Jahren. Das ist Alltag auf dem Planeten Erde.
Das machen ja nicht mal Hochzeitsvideofilmer, die für mehr arbeiten als eine warme Mahlzeit. Und das war auch schon vor 20 Jahren so.

Machst du dich eigentlich absichtlich zur weltfremden Witzfigur? Kann ja nicht real sein. Jedenfalls danke für die Unterhaltung, was wäre das Forum ohne dich! :-)



Mediamind

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von Mediamind »

Fürs Schneiden in der Bahn, Fähre oder anderen Orten werde ich mein iPad Pro auf den Stand bringen und das 12,1er anschaffen. Mit Sidecar hat man in Kombination mit dem neuen MB einen peformanten und super transportablen Arbeitsplatz. Ich würde sooo gerne den Waveformmonitor auf das iPad auslegen und die Vorschau im Viewer auf dem Hauptbildschirm belassen. Leider hat man diese Flexibilität in FCPX nicht.



R S K
Beiträge: 2273

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von R S K »

Jott hat geschrieben: So 29 Nov, 2020 11:19Machst du dich eigentlich absichtlich zur weltfremden Witzfigur? Kann ja nicht real sein.
Er ist offensichtlich extrem neidisch auf Franks Präsidentenposten und zieht jeden noch so lächerlichen Schwachsinn aus dem Hut um nicht getoppt werden zu können. Es könnte tatsächlich ein Führungswechsel geben!! 😂
Zuletzt geändert von R S K am So 29 Nov, 2020 14:18, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15066

Re: Das MacBook Pro 13

Beitrag von roki100 »

Nicht streiten, es ist Sonntag.

Euch allen ein schönen 1. Advent
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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