Log ist eine Krücke, um den DR überhaupt irgendwie in die 10bit reinstopfen zu können.c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 13:57 Ich lese seit Jahren gerne Slashcam, finde die Beiträge meist interessant und gut gemacht. Aber bei allem was recht ist, zu behaupten die Canon r5 habe die gleiche Dynamik wie die A7siii ist ein schlechter Scherz. Habe von beiden Cameras schon das höchste 10bit Log-Material verarbeitet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Sony eine deutlich (!) höhere Dynamik in einer Szene sauber darstellen kann.
Das deckt sich auch mit den Testergebnissen von Cine-D, Gerald undone etc. SLOG 3 mag im recovern von Schatten vergleichbar sein, aber über Mittelgrau hätte ich gesagt, die Sony hat mindestens 1.5-2 Stops mehr. Das ist ein gewaltiger Unterschied für die Highlights in einer Szene und den Rolloff.
Ich besitze keine A7siii und keine R5, ich nutze eine Bm4k. Aber das Material der Sony schlägt die Bm4k, das clog1 von der Canon nichtmal im Ansatz. (Ich spreche von 10bit log, Raw ist ja eher ein Nischenaspekt der wenig praktisch nutzbar ist). Bitte prüft nochmal euren Testansatz, denn das aktuelle Ergebniss ist sehr irreführend denke ich.
Tatsächlich ist es bei der R5 ein großer Unterschied, ob du 8K RAW oder 10 Bit 4:2:2 nimmst. In RAW hast du ein Rauschen das bei ETTR-7 ungefähr dem Sony ETTR-8 entspricht (schau mal ins Bild in unserem Artikel). Bei der R5 kannst du aus diesem R5 ETTR-7 Bild mit einer Noise Reduction noch unglaublich viel retten, bei Sony´s ETTR-8 hast du dagegen eingebackenes Rauschen mit Codec-Brei, da ist IMHO Ende der Fahnenstange. Bei 10 Bit 4:2:2 in beiden Kameras gebe ich dir Recht, da gewinnt ziemlich sicher Sony. Und bei Xyla-Charts/IMATEST gewinnt sowieso immer die eingebaute Noise Reduction ;)c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 13:57 Ich lese seit Jahren gerne Slashcam, finde die Beiträge meist interessant und gut gemacht. Aber bei allem was recht ist, zu behaupten die Canon r5 habe die gleiche Dynamik wie die A7siii ist ein schlechter Scherz. Habe von beiden Cameras schon das höchste 10bit Log-Material verarbeitet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Sony eine deutlich (!) höhere Dynamik in einer Szene sauber darstellen kann.
Das deckt sich auch mit den Testergebnissen von Cine-D, Gerald undone etc. SLOG 3 mag im recovern von Schatten vergleichbar sein, aber über Mittelgrau hätte ich gesagt, die Sony hat mindestens 1.5-2 Stops mehr. Das ist ein gewaltiger Unterschied für die Highlights in einer Szene und den Rolloff.
Ich besitze keine A7siii und keine R5, ich nutze eine Bm4k. Aber das Material der Sony schlägt die Bm4k, das clog1 von der Canon nichtmal im Ansatz. (Ich spreche von 10bit log, Raw ist ja eher ein Nischenaspekt der wenig praktisch nutzbar ist). Bitte prüft nochmal euren Testansatz, denn das aktuelle Ergebniss ist sehr irreführend denke ich.
Wie immer hat man eben doch nicht die eierlegende Wollmilchsau. Das sage ich auch immer den „cam X or y, what better?“ Postern auf Facebook. Man sollte schon vor dem Technikkauf seinen Einsatzzweck sehr genau definieren. Dann spart man sich auch viele Enttäuschungen.rudi hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 15:00Tatsächlich ist es bei der R5 ein großer Unterschied, ob du 8K RAW oder 10 Bit 4:2:2 nimmst. In RAW hast du ein Rauschen das bei ETTR-7 ungefähr dem Sony ETTR-8 entspricht (schau mal ins Bild in unserem Artikel). Bei der R5 kannst du aus diesem R5 ETTR-7 Bild mit einer Noise Reduction noch unglaublich viel retten, bei Sony´s ETTR-8 hast du dagegen eingebackenes Rauschen mit Codec-Brei, da ist IMHO Ende der Fahnenstange. Bei 10 Bit 4:2:2 in beiden Kameras gebe ich dir Recht, da gewinnt ziemlich sicher Sony. Und bei Xyla-Charts/IMATEST gewinnt sowieso immer die eingebaute Noise Reduction ;)c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 13:57 Ich lese seit Jahren gerne Slashcam, finde die Beiträge meist interessant und gut gemacht. Aber bei allem was recht ist, zu behaupten die Canon r5 habe die gleiche Dynamik wie die A7siii ist ein schlechter Scherz. Habe von beiden Cameras schon das höchste 10bit Log-Material verarbeitet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Sony eine deutlich (!) höhere Dynamik in einer Szene sauber darstellen kann.
Das deckt sich auch mit den Testergebnissen von Cine-D, Gerald undone etc. SLOG 3 mag im recovern von Schatten vergleichbar sein, aber über Mittelgrau hätte ich gesagt, die Sony hat mindestens 1.5-2 Stops mehr. Das ist ein gewaltiger Unterschied für die Highlights in einer Szene und den Rolloff.
Ich besitze keine A7siii und keine R5, ich nutze eine Bm4k. Aber das Material der Sony schlägt die Bm4k, das clog1 von der Canon nichtmal im Ansatz. (Ich spreche von 10bit log, Raw ist ja eher ein Nischenaspekt der wenig praktisch nutzbar ist). Bitte prüft nochmal euren Testansatz, denn das aktuelle Ergebniss ist sehr irreführend denke ich.
Dass Raw ein ordentlicher Qualitätssprung ist steht ausser Frage. Habe auch schon 8k raw von der R5 gegraded und es ist deutlich besser. Eine Kamera mit der ich in 8k raw aber nur kleinere schnipselchen filmen kann weil sie entweder überhitzt oder die Speichermedien nach wenigen Minuten voll sind halte ich für unpraktikabel (für einen „echten“ Einsatz).rudi hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 15:00Tatsächlich ist es bei der R5 ein großer Unterschied, ob du 8K RAW oder 10 Bit 4:2:2 nimmst. In RAW hast du ein Rauschen das bei ETTR-7 ungefähr dem Sony ETTR-8 entspricht (schau mal ins Bild in unserem Artikel). Bei der R5 kannst du aus diesem R5 ETTR-7 Bild mit einer Noise Reduction noch unglaublich viel retten, bei Sony´s ETTR-8 hast du dagegen eingebackenes Rauschen mit Codec-Brei, da ist IMHO Ende der Fahnenstange. Bei 10 Bit 4:2:2 in beiden Kameras gebe ich dir Recht, da gewinnt ziemlich sicher Sony. Und bei Xyla-Charts/IMATEST gewinnt sowieso immer die eingebaute Noise Reduction ;)c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 13:57 Ich lese seit Jahren gerne Slashcam, finde die Beiträge meist interessant und gut gemacht. Aber bei allem was recht ist, zu behaupten die Canon r5 habe die gleiche Dynamik wie die A7siii ist ein schlechter Scherz. Habe von beiden Cameras schon das höchste 10bit Log-Material verarbeitet und kann mit Sicherheit sagen, dass die Sony eine deutlich (!) höhere Dynamik in einer Szene sauber darstellen kann.
Das deckt sich auch mit den Testergebnissen von Cine-D, Gerald undone etc. SLOG 3 mag im recovern von Schatten vergleichbar sein, aber über Mittelgrau hätte ich gesagt, die Sony hat mindestens 1.5-2 Stops mehr. Das ist ein gewaltiger Unterschied für die Highlights in einer Szene und den Rolloff.
Ich besitze keine A7siii und keine R5, ich nutze eine Bm4k. Aber das Material der Sony schlägt die Bm4k, das clog1 von der Canon nichtmal im Ansatz. (Ich spreche von 10bit log, Raw ist ja eher ein Nischenaspekt der wenig praktisch nutzbar ist). Bitte prüft nochmal euren Testansatz, denn das aktuelle Ergebniss ist sehr irreführend denke ich.
Welche S3?
Nun - die R5 hebt sich eben vor allem durch die 8k-RAW hervor. Und gerade bei einer hybridkamera ist dies eben auch für Fotografen ein enormer Vorteil.c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 17:04Dass Raw ein ordentlicher Qualitätssprung ist steht ausser Frage. Habe auch schon 8k raw von der R5 gegraded und es ist deutlich besser. Eine Kamera mit der ich in 8k raw aber nur kleinere schnipselchen filmen kann weil sie entweder überhitzt oder die Speichermedien nach wenigen Minuten voll sind halte ich für unpraktikabel (für einen „echten“ Einsatz).rudi hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 15:00
Tatsächlich ist es bei der R5 ein großer Unterschied, ob du 8K RAW oder 10 Bit 4:2:2 nimmst. In RAW hast du ein Rauschen das bei ETTR-7 ungefähr dem Sony ETTR-8 entspricht (schau mal ins Bild in unserem Artikel). Bei der R5 kannst du aus diesem R5 ETTR-7 Bild mit einer Noise Reduction noch unglaublich viel retten, bei Sony´s ETTR-8 hast du dagegen eingebackenes Rauschen mit Codec-Brei, da ist IMHO Ende der Fahnenstange. Bei 10 Bit 4:2:2 in beiden Kameras gebe ich dir Recht, da gewinnt ziemlich sicher Sony. Und bei Xyla-Charts/IMATEST gewinnt sowieso immer die eingebaute Noise Reduction ;)
Daher finde ich persönlich die Qualität des 10bit Log-Materials deutlich wichtiger. Wenn ich gutes Raw regelmässig nutzen will, nehme ich ne Blackmagic 6k, das ist dem Canon Log auch in der Schnittperformance haushoch überlegen und ich kann es auf ne ssd schreiben und nix wegen Überhitzen.
So eine hybridkamera ist jedoch primär keine cinecam, hier möchte ich ein ordentliches 10bit signal das nicht unmengen an Speicher frisst. Und in 10bit, also dem mmn bei weitem wichtigsten Format sind bei Aufnahmen in der echten Welt ganze Dimensionen zwischen R5 und s3. Daher stört mich, dass dieser „Test“ es anders darstellt. :)
Aber wie gesagt, filme selbst auf Blackmagic, aber dieser Test ist echt sehr irreführend. Das Gesamtbild der Sony in 10bit deutlich besser.
Ja, 8kraw ist für einzelne Sequenzen echt schick. Finde aber die Datenraten und die Flüssigkeit der Verarbeitung extrem problematisch/unpraktisch. Ich finds hammer dass Canon es implementiert hat, hoffe aber dass Sie für 10bit noch clog3 nachliefern. Mich nervt auch, dass clog2 nicht kommen wird obwohls absolut kein Problem wäre, einfach wieder aus Marktstrategischen Entscheidungen. (C70 schützen?). Insgesamt toll, dass es solche Optionen gibt, ich filme regelmässig professionell und die R5 ist einfach noch zu unzuverlässig. Aber es nervt mich, weil eigentlich wärs der perfekte Hybrid... :)... Canon-log2 für alle framerates, dann ist die Dynamik sicher wirklich vergleichbar...iasi hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 17:11Nun - die R5 hebt sich eben vor allem durch die 8k-RAW hervor. Und gerade bei einer hybridkamera ist dies eben auch für Fotografen ein enormer Vorteil.c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 17:04
Dass Raw ein ordentlicher Qualitätssprung ist steht ausser Frage. Habe auch schon 8k raw von der R5 gegraded und es ist deutlich besser. Eine Kamera mit der ich in 8k raw aber nur kleinere schnipselchen filmen kann weil sie entweder überhitzt oder die Speichermedien nach wenigen Minuten voll sind halte ich für unpraktikabel (für einen „echten“ Einsatz).
Daher finde ich persönlich die Qualität des 10bit Log-Materials deutlich wichtiger. Wenn ich gutes Raw regelmässig nutzen will, nehme ich ne Blackmagic 6k, das ist dem Canon Log auch in der Schnittperformance haushoch überlegen und ich kann es auf ne ssd schreiben und nix wegen Überhitzen.
So eine hybridkamera ist jedoch primär keine cinecam, hier möchte ich ein ordentliches 10bit signal das nicht unmengen an Speicher frisst. Und in 10bit, also dem mmn bei weitem wichtigsten Format sind bei Aufnahmen in der echten Welt ganze Dimensionen zwischen R5 und s3. Daher stört mich, dass dieser „Test“ es anders darstellt. :)
Aber wie gesagt, filme selbst auf Blackmagic, aber dieser Test ist echt sehr irreführend. Das Gesamtbild der Sony in 10bit deutlich besser.
Für Event-Mitschnitte ist sie wohl eher nicht geeignet.
Die P6k unterscheidet sich eben doch auch erheblich von einer R5.
Danke für das Video. Eine schöne Cam. Sitze immer noch auf dem Zaun mit einer geliehenen S1 und müsste mich langsam entscheiden, welche es wird. Für Sony spricht der Autofokus, die Nachtsichtfähigkeit und die kompakten Maße. Aber der Bug mit XLR ist heftig, denn darum geht es ja gerade. Nur Sony und Pana haben einen XLR-Adapter und nur die S1 (im Gegensatz zur S5) kann damit in höchster Qualität aufnehmen. Ansonsten ist die S5 mit gleichem Bildsensor vergleichbar mit der S1. Gegen Sony und für die S1 spricht die sehr gute Fotoqualität der S1 (verglichen mit meiner 5DIII) wie auch das Firmwareupdate, welches starke Autofokus-Verbesserungen bringen soll (sowohl für die S1 wie auch die S5). Hätte Sony hier wirklich sichtbare Vorteile beim Filmen tagsüber, dann wäre dies ein Argument. Aber das sehe ich nicht. Noch Nikon abwarten, aber so denke ich einmal mehr, dass die bedeutend billigere S1 (bzw. S5) als Sieger nach Punkten aus der Sache geht. Zumindest dieses Jahr.)
Hey, interessante Gedanken. Mir gehts ähnlich, komme von der Bm4k und hätte gerne die gleiche Bildquali in 4k60 aber eine angenehmere Nutzererfahrung (Autofokus, Stabi, Akkudauer, Speichernutzung).Drushba hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 19:41Danke für das Video. Eine schöne Cam. Sitze immer noch auf dem Zaun mit einer geliehenen S1 und müsste mich langsam entscheiden, welche es wird. Für Sony spricht der Autofokus, die Nachtsichtfähigkeit und die kompakten Maße. Aber der Bug mit XLR ist heftig, denn darum geht es ja gerade. Nur Sony und Pana haben einen XLR-Adapter und nur die S1 (im Gegensatz zur S5) kann damit in höchster Qualität aufnehmen. Ansonsten ist die S5 mit gleichem Bildsensor vergleichbar mit der S1. Gegen Sony und für die S1 spricht die sehr gute Fotoqualität der S1 (verglichen mit meiner 5DIII) wie auch das Firmwareupdate, welches starke Autofokus-Verbesserungen bringen soll (sowohl für die S1 wie auch die S5). Hätte Sony hier wirklich sichtbare Vorteile beim Filmen tagsüber, dann wäre dies ein Argument. Aber das sehe ich nicht. Noch Nikon abwarten, aber so denke ich einmal mehr, dass die bedeutend billigere S1 (bzw. S5) als Sieger nach Punkten aus der Sache geht. Zumindest dieses Jahr.)
Für Sprache sicher 😂 die hat nämlich oft eine hohe Dynamik, wenn man flüstert oder schreit z. B.Axel hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 20:14 Gerald Undone hat die Geschichte mit dem 24-bit 48 kHz digitalen Audioeingang verfolgt. Kein Sony Bug, wird lediglich im mp4-Container noch nicht von aller Software unterstützt (peinlicherweise auch nicht von Sonys eigenem Catalyst Browse). Aber immerhin von Premiere. Wird nicht lange dauern, und Resolve und FCP (FCP 11 steht in den Startlöchern) können es auch. Immerhin, 16-bit funktioniert. Brauchst du mehr für Sprache?
Ich nehme bislang immer 24 Bit auf. Das sieht zum einen der Mischtonmeister gerne, mit dem ich oft arbeite, es ist m.W. nach aber auch schon lange Set-Standard. Da ich kein Tonmann bin (und mich nicht wirklich auskenne), mache ich es einfach so ohne es weiter zu hinterfragen. Vorstellbar, dass gerade bei Strassenszenen mit viel Dynamik 16 Bit schnell an die Grenzen stösst. Aber das wäre sicher ein anderer Thread.
Dann wäre für Dich sicher ein 16-35mm interessant. Das würde auf der S1 zum 24-52mm, also eigentlich Ideal für Hochzeiten und Gimbal. Ich sags jetzt nicht zu oft, weil ich mir da als Beobachter logischerweise selber den Ast abschneide, aber die S1 sowie diverse L-Mount Objektive gibts gerade sowas von hinterhergeschmissen in der Bucht. Logisch, nach den ganzen (leider wenig erschwinglichen) Neuerscheinungen der letzten Monate. Wer jetzt kauft, kauft ziemlich günstig und kann in einem Jahr vermutlich mit keinem oder zumindest mit wenig Wertverlust verkaufen. Wenn Nikon nicht den Überknaller im S1/S5 Preisbereich platziert, dann kommt wohl bald wieder Ernüchterung auf.))c-m-o-n hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 20:14 Hey, interessante Gedanken. Mir gehts ähnlich, komme von der Bm4k und hätte gerne die gleiche Bildquali in 4k60 aber eine angenehmere Nutzererfahrung (Autofokus, Stabi, Akkudauer, Speichernutzung).
Dieses Jahr gings echt ab. Bei Panasonic stört mich halt der crop in 4k60. Für Hochzeiten nutz ich das sehr viel und dann bringt mir das vollformat auch nix mehr. Aber schon krass, was für optionen es mittlerweile gibt... :)
Entschuldige, wenn das klingt wie „checken Sie, ob der Stecker drin ist“, aber hast du Zebra aktuell aktiviert gehabt? Man kann es nämlich - z.B. - auf 95% programmieren, aber dann aus haben. Wenn das ein Bug wäre, wäre es ein Brainbug wie aus Starship Troopers. Ich hab leider die Kamera immer noch nicht.
yup, sehe ich genauso. Besonders weil die a7sII es auch hatte, aber komischerweise war es damals ein Bug und heutzutage ein Feature. Man könnt denken, es wäre ein Apple Produkt :)Axel hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 17:57
hält Dual ISO bei der a 7SIII für unwahrscheinlich, weil Sony das dann rasch mal eben vor der Serienauslieferung von 16.000 auf 12.800 hätte ändern müssen, und zwar die, äh, Verdrahtung. Er sagt, Software-Änderung sei wahrscheinlicher, in seinen Augen wäre 12.800 nicht nur sauberer, sondern auch mit weniger Details, was für einen Entrauschungstrick spräche.
Wenn dies eine Apple-Kamera gewesen wäre und wenn sie Dual ISO gehabt hätte, hätte das niemand, niemals verschämt verschwiegen. Wie die Inauguration eines Pharao wäre das gewesen, Gold und Glanz und maßlose Pracht. Durch alle Wälder schallt es noch: Salamander lebe hoch!Mantas hat geschrieben: ↑Di 13 Okt, 2020 15:15yup, sehe ich genauso. Besonders weil die a7sII es auch hatte, aber komischerweise war es damals ein Bug und heutzutage ein Feature. Man könnt denken, es wäre ein Apple Produkt :)Axel hat geschrieben: ↑Mo 12 Okt, 2020 17:57
hält Dual ISO bei der a 7SIII für unwahrscheinlich, weil Sony das dann rasch mal eben vor der Serienauslieferung von 16.000 auf 12.800 hätte ändern müssen, und zwar die, äh, Verdrahtung. Er sagt, Software-Änderung sei wahrscheinlicher, in seinen Augen wäre 12.800 nicht nur sauberer, sondern auch mit weniger Details, was für einen Entrauschungstrick spräche.
Guter Hinweis, manchmal sind es ja die kleinen Dinge über die man stolpert :-)Axel hat geschrieben: ↑Di 13 Okt, 2020 12:36Entschuldige, wenn das klingt wie „checken Sie, ob der Stecker drin ist“, aber hast du Zebra aktuell aktiviert gehabt? Man kann es nämlich - z.B. - auf 95% programmieren, aber dann aus haben. Wenn das ein Bug wäre, wäre es ein Brainbug wie aus Starship Troopers. Ich hab leider die Kamera immer noch nicht.
Da musst du dich stark verrechnet haben. Screenshot aus dem von mir vorsorglich heruntergeladenen Benutzerhandbuch. Hier werden nur die ollen XAVC-S-Kompressionen angegeben, aber für das wohl von uns präferierte All-I gilt die sehr einfache Regel, dass es Framerate mal zehn ist, also 250 Mbit/s für 25p:
Hey, vielleicht kann ich konstruktiv weiterhelfen: Log-Formate haben oft einen sehr unterschiedlichen white-point. Z.B. liegt dieser bei manchen Formaten bei 109%, bei SLOG3 eher bei 90%. Diesen muss man kennen, damit zebras funktionieren. Liegt man über diesem Punkt mit der zebraeinstellung, kann er nie erreicht werden, die zebras erscheinen einfach nicht, weil z.B. 95% Helligkeit nie erreicht wird.Mediamind hat geschrieben: ↑Mi 14 Okt, 2020 08:05Guter Hinweis, manchmal sind es ja die kleinen Dinge über die man stolpert :-)Axel hat geschrieben: ↑Di 13 Okt, 2020 12:36
Entschuldige, wenn das klingt wie „checken Sie, ob der Stecker drin ist“, aber hast du Zebra aktuell aktiviert gehabt? Man kann es nämlich - z.B. - auf 95% programmieren, aber dann aus haben. Wenn das ein Bug wäre, wäre es ein Brainbug wie aus Starship Troopers. Ich hab leider die Kamera immer noch nicht.
Aber nein, ich habe die Zebras tatsächlich eingeschaltet. Gestern auf der Museumsinsel Hombroich hatte ich die Zebras auf 90%. Bin deutlich in der Belichtung drunter geblieben und hatte dann in FCPX die Clips wie gewünscht in der Belichtung. Heute teste ich die kamerainternen Zebras gegen die des Ninja V. Bisher habe ich es aber nur hin bekommen, dass ich RAW ausgeben konnte. Das ist für mich im Normalfall to much. Ich will erst einmal nur ein cleanes SIgnal als longop abgreifen, bekomme dann aber nur Raw oder die Anzeigen mit eingemischt....
Ui! Sat = 150% ;-))
Der Zauberer von Oz ...
A7III meinst du wohl, vor 'nem Jahr war das. Halte ich aber wegen der Crewstärke für unwahrscheinlich. Alleine drei assistant directors und zwei BTS DoPs. Wohl eher was Richtung RED. Die schönen Hauttöne sind wohl einer Bollywood-Variante von Orange-Teal geschuldet. Es ist Copper-Purple (oder so, vor allem das Schwarz der Haare geht oft in's Violette). Farben, die nicht komplementär sind. Die Farbpalette ist darum etwas pastelliger. So, als wollte man sagen, die wahren Farben Indiens kann das Auge gar nicht mehr verkraften, darum müssen wir's etwas dämpfen.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 14 Okt, 2020 11:04 Schöne Farben und von der Fokus perfektion her, viellecht sogar eine A7SIII, sieht toll aus finde ich.