Das Projekt hat eine handelsübliche Nvidia GeForce GTX 1080Ti GPU mit 11 GB RAM genutzt, auf spezialisierter Hardware geht das wahrscheinlich auch kleiner.egmontbadini hat geschrieben: ↑Mo 07 Sep, 2020 11:42 Es ist interessant wie kompakt man das hinbekommt - ist ein großer Rechner dafür nötig oder bekommt man da auch in einer Kamera unter? Kann man den Algorithmus schon nutzen?
Das dürfte aber in meinem Fall (bzw. in dem von Debian 10) immer noch nicht das Problem der Nvidia-Treiberkompatibilität lösen, oder täusche ich mich da?mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 07 Sep, 2020 17:18 solche sachen macht gewöhnlich innerhalb von nvidia-docker umgebungen. da kann man sich die betreffenden abhängigkeiten dann recht sauber zusammenstellen, ohne sich das arbeitssystem völlig zuzumüllen od. versehentlich zu ruinieren.
doch bis zu einem gewissen grad schon! -- d.h. du kannst verschiedene cuda-versionen in den containern nutzen, die man nebeneienader nicht am hostsystem installieren könnte.
Dann kriegst Du aber nur fiktive Nummernschilder und Gesichter, die zwar vielleicht plausibel aussehen, aber nichts mit dem Motiv zu tun haben. Das gab's übrigens schon mal als technisches Problem von Xerox-Kopierern, die auf Fotokopien von Zahlenmaterial falsche Nummern wiedergegeben haben: