Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 26 Mär, 2020 09:28 a) warum nicht, sieht bestimmt nicht schlecht aus
b) Wenn ihr sowieso Funk-Lavs benutzt, würde ich das Signal direkt in der jeweiligen Kamera aufzeichnen - spart jede Menge Arbeit, und vereinfacht den Schnitt. Und ja am besten alles großzügig framen (womöglich geht es sogar Twoshots für jede Kamera einzurichten, was die Optionenim Schnitt quasi verdoppeln würde) und in 4K aufzeichnen.
vobe49 hat geschrieben: ↑Do 26 Mär, 2020 08:40 Meine eigene Erfahrung aus ähnlichen Aufnahmesituationen:
Einige 4k-(Consumer)Kameras liefern in 4k eine deutlich bessere Qualität als in Full HD und das sieht man dann auch nach dem Encodieren mit Ziel FHD. Konkret habe ich diese Feststellung mit meinen Sony-Kameras gemacht, die ich hatte/habe wie die Alpha 6300, die RX10M3, die RX10M7 und die AX100. Aber auch bei meiner jetzigen Canon GX10 ist das nicht anders.
Wenn man in 4k filmt und das Ziel FHD ist, hat man (wie du schon schriebst) viele Reserven für eine nachträglich Bildgestaltung/-korrektur, ohne - beim Export in FHD - sonderliche Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen. Bei deiner Aufnahmesituation kann man da auch nochmal etwas in Bild hinein zoomen oder - wenn die Person in der Großaufnahme nicht stillsitzt, mit dynamischen Ausschnitten arbeiten.
Wenn zwei Leute gleichzeitig im Bild sind.
Nein, 6 Funken am Set sind nicht ungewöhnlich.