Und wie geht es dem Nachbar?
Ich habe in einem Artikel über Schweden gelesen, dass es längst eine Unterschriftensammlung zur Absetzung des verantwortlichen Epedemiologen gibt.Jörg hat geschrieben: ↑Sa 21 Mär, 2020 19:21 sverige är annorlunda, Schweden ist anders...
Das ist der Kernsatz des schwedischen Volkes seit jeher.
Sie haben immer ein anderes Verhältnis zu Autorität, sind aber im Notfall zu extremer Disziplin
bereit.
Die Lockerheit, die jetzt dort vorherrscht wird sich aus meiner Sicht in ganz kurzer Zeit legen.
wartet eine Woche ab...dann bleibt auch der Wikinger zuhause.
Ich glaube, sie werden diese Lockerheit bereuen, sich selbst isolieren, und das Arbeitsleben
mit dem extrem bereits seit Jahren auf Homeoffice ausgelegten Arbeitsleben vorziehen.
btw
ich habe eben ein Rundschreiben der IGMetall erhalten, das erste seit 50 jahren in der Gewerkschaft.
Es muss ernst sein;-))
Dem geht es soweit ganz gut. Nur, dass er im Haus bleiben muss. Häusliche Quarantäne halt.
Scheint mir ne recht schwindlige Theorie zu sein.
Bei 2:18 spricht der Arzt genau das an.
Die Stickstoffdioxid-Belastung in der Po-Ebene ist europaweit am stärksten. Bild: ESA
Nicht nur Klopapier lässt sich hamstern. _______________
Es ist vielmehr das Bedürfnis, Erinnerungen, die mit einem bestimmten Wein verbunden werden
Kenn ich nur zu gut. Da bringt man nicht nur die Bohnen, sondern auch noch das Wasser und die Kaffeemaschine aus Italien mit, in der Hoffnung man könnte Zuhause etwas ähnliches zustande bringen - is aber nicht. Es sind nicht nur die Zutaten, es ist das große Ganze.Cinealta 81 hat geschrieben: ↑Di 24 Mär, 2020 11:45
Und auch wenn man elsässer Wein über Jahre hamstert, er wird nie mehr so wie im Innenhof des Monsieur M. schmecken. Weil für mich der Wein und die wunderbaren Speisen nur in einem Zusammenhang mit bestimmten Erlebnissen und Eindrücken, einen denkwürdigen Geschmack entfalten.
Vor allem gab es zB in der Toskana gefühlt in jedem Grindlokal hervorragenden Kaffee.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 24 Mär, 2020 14:19 Kenn ich nur zu gut. Da bringt man nicht nur die Bohnen, sondern auch noch das Wasser und die Kaffeemaschine aus Italien mit, in der Hoffnung man könnte Zuhause etwas ähnliches zustande bringen - is aber nicht. Es sind nicht nur die Zutaten, es ist das große Ganze.
der am meisten unterschätzte faktor bei der espressozubereitung ist das gleichmässige mahlen der bohnen, besorg die eine gute kaffeemühle und du wirst den unterschied bemerken.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 24 Mär, 2020 14:19 Kenn ich nur zu gut. Da bringt man nicht nur die Bohnen, sondern auch noch das Wasser und die Kaffeemaschine aus Italien mit, in der Hoffnung man könnte Zuhause etwas ähnliches zustande bringen - is aber nicht. Es sind nicht nur die Zutaten, es ist das große Ganze.
Marketingtechnisch und für eingefleischte Instagrammer ein Brüller, vom Nostalgiewert her, nicht so...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 24 Mär, 2020 17:04 Die Central Bar wurde mittlerweile leider in "Cafe Peppone" umbenannt.