Echt jetzt? :-)
Bisher hat gefühlt jeder Apple-Thread dein Religionsgeschwurbel und andere Kommentare angezogen. 421 mal laut Suchfunktion.
Echt jetzt? :-)
Das sehe ich nicht so - bzw. kommt das auf das Einsatzgebiet an, wie Du selbst schreibst. An unserer Hochschule hatten wir ca. 100 alte Tower-MacPros, die dank ihrer Robustheit und Zukunftssicherheit mehr als zehn Jahre lang im Einsatz waren und daher ihren Aufpreis locker wieder eingespielt haben.Axel hat geschrieben: ↑Sa 28 Dez, 2019 20:02 Wenn ich (als Amateur freilich) einen neuen Rechner kaufe, dann gucke ich nach, welche Leistung ich brauche und rechne ein bisschen Headroom dazu. Spätestens ein Jahr danach hätte ich noch mehr Leistung für's selbe Geld gekriegt, aber naja.
Einen zukunftssicheren Computer kaufen zu wollen, das ist aber sicher eine Milchmädchenrechnung.
Bei den von dir in's Feld geführten AI/Deep Learning Funktionen (die 1,5 TB RAM benötigten) wissen wir heute noch nicht, ob nicht eine spezielle Art von (heute noch unbekannter) Hardware-Beschleunigung den Ausschlag gibt. Wäre es da nicht wirtschaftlicher, 2022, dann, wenn der Bedarf absehbar ist, den aktuellen Mac Pro zu kaufen anstatt das in einigen Bereichen bereits veraltete Modell von 2019 nachrüsten zu müssen?cantsin hat geschrieben: ↑So 29 Dez, 2019 12:21Das sehe ich nicht so - bzw. kommt das auf das Einsatzgebiet an, wie Du selbst schreibst. An unserer Hochschule hatten wir ca. 100 alte Tower-MacPros, die dank ihrer Robustheit und Zukunftssicherheit mehr als zehn Jahre lang im Einsatz waren und daher ihren Aufpreis locker wieder eingespielt haben.
Beim neuen MacPro könnte das wieder ähnlich sein.
...nur aus dem Grund zu zeigen, wie sinnlos diese Zahlenreiterei ist ;)
Jain. Die Rückkehr zum modularen System (+ausreichender Kühhlung +ausreichendem Netzteil usw.) war mMn nicht den visionären Ideen von Apple geschuldet, sondern da ihre Trashcans am Markt vorbei entwickelt wurden. Kritik gab es ja genug. Ich finde mit dem Mac Pro 2019 und den MBP 16 haben sie wieder die Biege bekommen.
Das wäre auch wirklich seltsam wenn dem nicht so wäre. Sogar mein private Consumer i7 hat sich in der Zeit gerechnet und machte in der Zeit keine Murren. Wenn man nicht das billigste vom billigen kauft sollte das mMn kein Problem sein. Aber trotzdem ist es natürlich hilfreich, wenn der Mac Pro so gut wie möglich zu warten ist:cantsin hat geschrieben:Das sehe ich nicht so - bzw. kommt das auf das Einsatzgebiet an, wie Du selbst schreibst. An unserer Hochschule hatten wir ca. 100 alte Tower-MacPros, die dank ihrer Robustheit und Zukunftssicherheit mehr als zehn Jahre lang im Einsatz waren und daher ihren Aufpreis locker wieder eingespielt haben.
Beim neuen MacPro könnte das wieder ähnlich sein.
So funktioniert das bei einer Institution wie einer Hochschule nicht. Du hast einen Jahresetat für Hardware-Ankäufe bzw. Ersetzung veralteter oder nicht mehr funktionierender Hardware, und Abschreibungsfristen für angekaufte Hardware. Wenn ein bereits abgeschriebener Rechner noch weiterhin brauchbar ist bzw. mit vertretbarem Aufwand aktualisiert werden kann, bedeutet das Extra-Arbeitsplätze für Studenten oder Einsparmöglichkeiten bei geplanten Neuanschaffungen.
Diese Vorgehensweise gilt nicht nur bei einer Institution wie einer Hochschule, sondern für den gesamten Enterprise Bereich welcher den eigentlichen Absatzmarkt für den MacPro darstellt.cantsin hat geschrieben: ↑So 29 Dez, 2019 13:13So funktioniert das bei einer Institution wie einer Hochschule nicht. Du hast einen Jahresetat für Hardware-Ankäufe bzw. Ersetzung veralteter oder nicht mehr funktionierender Hardware, und Abschreibungsfristen für angekaufte Hardware. Wenn ein bereits abgeschriebener Rechner noch weiterhin brauchbar ist bzw. mit vertretbarem Aufwand aktualisiert werden kann, bedeutet das Extra-Arbeitsplätze für Studenten oder Einsparmöglichkeiten bei geplanten Neuanschaffungen.
Wenn das mit den Hardware-Updates nur eben auch immer klappen würde.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 29 Dez, 2019 12:35 Ja, nur weil ne Kiste 10 Jahre alt ist hießt das noch lange nicht, daß sie nicht mehr zu gebrauchen ist.
Eine der Workstations (Win7) hier ist auch so alt. Hat 3 x ne aktuelle GPU bekommen, einmal ein neues Netzteil und immer mal wieder größere Platten.
Selbst das aktuelle Resolve läuft schnell genug drauf, um damit locker 4k raw zu bearbeiten. Solange man einzelne Komponenten immer mal updaten kann, ist das eigentlich kein Problem.
Das beste ist, ich muß nicht mal nen Aufpreis reinspielen :-)
Wieso?
Man kann aber so viel wie möglich aus der Plattform rausholen. DDR3 gibt es noch zu kaufen, wenn auch "refurbished". Mit DDR5 kommt auch angeblich schon 2020 der nächste Sprung - trotzdem sind die 1.5TB des Mac Pros sicher noch ausreichend, bevor DDR4 nicht mehr ausreichend verfügbar sein wird.
Das fängt schon mit der Schriftgröße an, die man mit Mühe groß genug für den UHD-Desktop bekommt.
Es geht ja nicht nur um die Erhältlichkeit und Größe, sondern eben auch um die Anbindung.markusG hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 13:10Man kann aber so viel wie möglich aus der Plattform rausholen. DDR3 gibt es noch zu kaufen, wenn auch "refurbished". Mit DDR5 kommt auch angeblich schon 2020 der nächste Sprung - trotzdem sind die 1.5TB des Mac Pros sicher noch ausreichend, bevor DDR4 nicht mehr ausreichend verfügbar sein wird.
Weil es sich damit eben besser arbeiten lässt und die Schirme nicht mehr die Welt kosten.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 18:39..und wozu in aller Welt brauch ich nen UHD Desktop?
Schärfere und glattere Schriftdarstellung (wenn man noch andere Dinge macht als Videobearbeitung).Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 18:58 Was bringt dir denn ein UI in UHD bei der Arbeit?
Das musst du wirklich fragen?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 18:58 Selten so einen Quatsch gehört, weshalb lässt sich mit einem UHD Monitor "besser" Arbeiten?
Was bringt dir denn ein UI in UHD bei der Arbeit?
🤣Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 18:39..und wozu in aller Welt brauch ich nen UHD Desktop?
Gar nix muß er. In welchem Paralleluniversum lebst du eigentlich?
Und du hast also auch keine Antwort, sondern willst nur wieder mal irgendwas patziges raus hauen.
Die ändert sich doch nicht? Aber ich glaub ich verstehe nicht was du da schreibst...sorry :/
Es gibt viele, die rüsten ihre alten Kisten auf und sind dann up-to-date, Leistungstechnisch. Natürlich gibt es dann nicht unbedingt die technischen Neuheiten, aber das kann man dann vor dem Aufrüsten ja abwiegen. Das geht natürlich nur bis zur Spitze der Laufzeit des Sockels und der Kompatibilität mit dem Board (Firmware, Bestromung...). Letzteres merken wohl gerade die Threadripper 2nd gen Besitzer - mit der 3rd wurde der Sockel gewechselt. Wie da Apple idR verfährt weiß ich nicht.
Das kommt darauf an, was man wie einsetzt. Ein Smartphone oder auch Laptop hat man ja recht nah vor der Nase, aber einen Desktop-Display eben nicht. Da kommt es dann auch auf die Bildschirmgröße an. Aber mit Win10 ist das Thema ja eh passe - so what?cantsin hat geschrieben:Schärfere und glattere Schriftdarstellung (wenn man noch andere Dinge macht als Videobearbeitung).
Wenn man die 300-400dpi aktueller Smartphone-Displays gewöhnt ist, sind die 75-150dpi normaler PC-Bildschirme doch reichlich antiquiert.
dediziert keine Überarschung ;)... warum auch ... pure Leistung bei Prores.. doneFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 06 Jan, 2020 08:41 Keine Überraschungen - So ziemlich genau das, was von einer dezidierten Decoder-Karte zu erwarten war.
Für Liste €5K+. Ohne irgendeine GPU versteht sich… 😂. Na viel Glück. Das gleiche kriege ich für €2K +/- ein paar Hundert hin, wenn auch nicht in einem einzelnen Gehäuse. Mit GPUs versteht sich. Wenn ich's denn für sinnvoll und nicht für wirtschaftlich vollends sinnbefreit halten würde.motiongroup hat geschrieben: ↑Di 14 Jan, 2020 06:17https://www.blackbeastpro.com/
Das Runde muss in die Ecke---
Wo hast du das gesehen? Auf Kickstarter ist man mit ca. 250€ als Early Bird dabei, Listenpreis soll laut Kickstarter dann bei etwa 500€ liegen.
Ah. Zu schnell gelesen. 😄 Bin davon ausgegangen, dass das €-Angaben sind. Die winzigen Angaben darunter hab ich nicht gesehen. Wollte schon sagen… bei dem Preis ist das Ding völliger Irrsinn.
Für DAS Teil halte ich's ja noch schwchsinniger, dank TBo 2.motiongroup hat geschrieben: ↑Di 14 Jan, 2020 11:16ich habe das eher als Gaudi angesehen da sich das Teil rein optisch ins Korsett des alten nmp 2013 zwängt nur eckig eben..
Immerhin haben Standardteile im eckigen Gehäuse Platz, das Ding sieht nun aber wirklich exakt wie mein Mülleimer in schwarz aus :')motiongroup hat geschrieben: ↑Di 14 Jan, 2020 11:16 ich habe das eher als Gaudi angesehen da sich das Teil rein optisch ins Korsett des alten nmp 2013 zwängt nur eckig eben..
Dann schau dir erst mal auf egpu.io an, was die anscheinend für Frickellösungen mit einem 2013er MacBook angestellt haben :)
Also mich überrascht das jetzt nicht. Wie gesagt, keine Ahnung wie das zu dem Kurs gehen sollte. Denn wenn, dann hätte es schon längst die etablierte Konkurrenz, wenn auch nur ähnlich, gemacht. Reine Vaporware IMHO.
… und da hat er Recht.Products from Gigabyte, Razer, and TUL (Mantiz, PowerColor, Sonnet, VisionTek) own 80% of eGFX marketshare. They have partnerships with Intel in Israel, engineering departments in Taiwan, manufacturing facilities in China, and distribution networks across the US and EU. I would not expect a low cost, top of the line feature product to come from Norway.
Ich weiß. Alles Blödsinn. Habe schon die abenteuerlichsten Sachen selbst testen dürfen. Ist nicht mal ansatzweise die Zeit noch das Geld wert.