Bluboy
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

domain hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 18:00 Der Sony Fernseher ist ja auch an das Kabelnetz angebunden. Und die dort gezeigten Videos und Filme dienten mir im Durchschnitt ihrer Farben und Kontraste als Referenz. Was will man mehr, als dass die eigenen Videos dann dem entsprechen und durchaus herzeigbar sind? :-)
Hier im Forum gilt das nicht ;-)



Frank Glencairn
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Frank Glencairn »

pillepalle hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 15:25
Eigentlich versteht man unter einer Software-Kalibrierung das die Werte eben in einem Profil auf dem Computer gespeichert werden, statt im Monitor selber. Im Falle von Resolve anscheinend in einer 3DLUT die auf dem Rechner gespeichert wird. Wäre dann aber trotzdem eine Software-Kalibrierung.
Hardware Kalibrierung ist immer wenn du eine Bildschirm Sonde (Hardware) nimmst. Diese muß natürlich immer mit irgendeiner Software betrieben werden, und das Ergebnis mit entsprechender Korrektur Tabelle irgendwo gespeichert - ob im Monitor oder in Resolve ist eigentlich erstmal egal.

Eine Software Kalibrierung wäre es, wenn du an den Reglern in deinem GPU Control Panel (software) rumdrehst.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



mash_gh4
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 18:33 Hardware Kalibrierung ist immer wenn du eine Bildschirm Sonde (Hardware) nimmst. ...
das ist zumindest eine ausgesprochen originelle deutungsweise, die ich in dieser weise tatsächlich noch nie vernommen hab!:)

kennst du zufälligerweise irgendeine ernstzunehmendere quelle, die den begriff ähnlich nutzt?

ich kenne wirklich nur quellen, wo das ganz anders verwendet wird:

* "hw-kalibrierung" sich also auf ein unabhängies funktionieren am anzeigegerät bezieht.

* und entsprechende externe messinstrumente braucht man dem gebräuchlichen verständnis nach für sw- genauso wie für hw-kalibrierung.

ps: es gibt auch noch den ziemlich windigen begriff der "visual calibration", der vielleicht noch am ehesten mit dem zu tun habe könnte, was dir hier vorschwebt bzw. von domain praktiziert wird.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Do 28 Jan, 2021 18:47, insgesamt 2-mal geändert.



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

Ich habe euch mal eine Definition aus dem Prad-Lexikon kopiert:
Bei der Hardware-Kalibrierung werden die Kalibrierungs-Einstellungen via USB-Verbindung direkt in der LUT des Monitor vorgenommen. Daher enthält das anschießend vermessene Profil auch keine Kalibrierungsdaten mehr, die bei einer Software-Kalibration bei jedem Systemstart in die LUT der Grafikkarte geschrieben werden. Eine Hardware-Kalibration ist dagegen grundsätzlich von Computer und Grafikkarte völlig unabhängig.
Das ermöglicht eine deutlich höhere Präzision bei der Kalibration und vermeidet gleichzeitig die unerwünschte Beschneidung von Farbabstufungen. Während bei einer Software-Kalibration die Anzahl möglicher Farbwerte durch die RGB-Anpassung über die RGB-Gain-Regler des OSDs beschnitten wird, bleiben bei einer Handware-Kalibration die maximal möglichen 256 Farbstufen pro Farbkanal voll erhalten.
Quelle
https://www.prad.de/lexikon/hardware-ka ... %20werden.

Ein Colorimeter ist natürlich in beiden Fällen im Spiel.


VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet
Zuletzt geändert von pillepalle am Do 28 Jan, 2021 19:07, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23049

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Frank Glencairn »

Ergibt sich ja aus dem oben gesagten. In einem Fall ist messtechnisch keine Hardware im Spiel, im anderen Fall schon.
Nur weil die Software im Monitor sitzt, statt im Rechner, macht es das Ganze noch lange nicht zur Hardware - wir haben solche Monitore früher als "selfcontained" oder "standalone Messung" bezeichnet - also wenn man auch ohne Rechner kalibrieren kann.

Das Problem dabei ist, daß das Signal das der Rechner dann ausgibt völlig ignoriert wird.
Ich persönlich messe lieber meinen kompletten Signalweg - also das was Resolve tatsächlich abliefert plus das was der Monitor draus macht - und nicht nur das Anzeigegerät, aber muß jeder selbst wissen.
pillepalle hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:05
Während bei einer Software-Kalibration die Anzahl möglicher Farbwerte durch die RGB-Anpassung über die RGB-Gain-Regler des OSDs beschnitten wird, bleiben bei einer Handware-Kalibration die maximal möglichen 256 Farbstufen pro Farbkanal voll erhalten.
Das ist ein bisschen Schwindlig. Software Kalibrierung wäre danach angeblich das Drehen an den Reglern im OSD - ja, so kann man es natürlich auch nennen. Was wäre dann wenn man physikalische Drehknöpfe hat? Ist das dann Hard- oder Soft?
Und 256 Stufen - guten Morgen.

Egal - das sind sowieso alles nur Worte - die ändern nix dran wie es funktioniert.
Wie schon gesagt, die oben gezeigte Lösung funktioniert hier seit Jahren bestens, egal für welches Zielmedium.
Sonde aufhängen > Start drücken > Kaffee trinken gehen - und fertig, wieder Ruhe für nen Monat.
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dienstag_01
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von dienstag_01 »

Was für ein Unsinn wieder mal ;)



mash_gh4
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:06 Ergibt sich ja aus dem oben gesagten. In einem Fall ist messtechnisch keine Hardware im Spiel, im anderen Fall schon.
geh -- bitte verzapf nicht einen derart peinlichen quatsch!

zu dem thema ist wirklich schon sehr sehr viel geschrieben worden...

lies die ersten paar zeilen hier:

http://www.christian-ohlig.de/2015/08/1 ... ibrierung/
("Immer wieder werde ich gefragt, wo denn der Unterschied zwischen einer Hardware- und einer Softwarekalibrierung liegt. Durch die vermeintlich weiterhelfende Benennung geistern viele falsche Erklärungsmuster durch die Fotogemeinde. Die Krux bei der Geschichte: Sowohl für eine Hardware- als auch für eine Softwarekalibrierung braucht man eine Kalibrierungssoftware und eine Hardware in Form eines Kalibrierungssensors. Wo aber liegt dann der Unterschied?")

... und du verstehst, was ich meine!

ich hab auch wirklich kein problem damit, wenn man sich zwischendurch einmal in den begriffen nicht ganz einig ist, und sich im ersten schritt einmal um ein deckungsgleiches gemeinsames verständnis der sache bemühen muss, aber über kurz oder lang sollte man sich dann doch um eine einigermaßen vernünftige und überprüfbare basis der argumentation bemühen.

es gibt wirklich unzählige seiten, die das begriffspar hardware vs. software kalibrierung behandeln. schau dich einfach um, bevor du hier derartigen unsinn vertrittst.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Do 28 Jan, 2021 19:22, insgesamt 6-mal geändert.



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

@ Frank

Die physischen Drehknöpfe haben damit, soweit ich weiß, eigentlich nichts zu tun. In der Regel benutzt man die aber nur bei einer Software-Kalibration, so z.B. wie in dem Video das Du verlinkt hattest. Im Falle von Resolve ist es ja sowieso anders, weil es ja eben nicht über das Betriebssystem, sondern über die Karte läuft. Das könnte also ähnlich präzise sein wie eine Hardwarekalibration. Am einfachsten ist ausprobieren.

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Zuletzt geändert von pillepalle am Do 28 Jan, 2021 19:20, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von roki100 »

Alles Gut. Es geht nur um Bildschirm Kalibrierung. Dieser Thread wird hoffentlich nicht länger als "Was schaust Du gerade?" .LOL ;))
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Frank Glencairn
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Frank Glencairn »

mash_gh4 hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:17 [
geh -- bitte verzapf nicht einen derart peinlichen quatsch!

... und du verstehst was ich meine!

.. schau dich einfach um, bevor du hier derartigen unsinn vertrittst.

Charmant wie immer.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:23
mash_gh4 hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:17 [
geh -- bitte verzapf nicht einen derart peinlichen quatsch!

... und du verstehst was ich meine!

.. schau dich einfach um, bevor du hier derartigen unsinn vertrittst.
Charmant wie immer.
sorry -- aber in dem fall kann man wohl wirklich kaum mehr nur ganz höflich auf mögliche wissenslücken od. verständigungsprobleme hinweisen...

was du hier betreibst, scheint mir mehr mit dem begriff der "demagogie" zu tun zu haben.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von roki100 »

sind meine Tiere bei euch cinematisch (also so wie in modern Western Movies) oder muss eurer Bildschirm hardware-oder softwareseitig kalibriert werden?
Bildschirmfoto 2021-01-28 um 19.37.57.png
Bildschirmfoto 2021-01-28 um 19.40.12.png
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Zuletzt geändert von roki100 am Do 28 Jan, 2021 19:41, insgesamt 1-mal geändert.



srone
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von srone »

wie immer, ein wenig dark roki...;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



roki100
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von roki100 »

Dann musst Du nur dein Bildschirm ein bisschen heller stellen. Mehr Kalibrierung ist nicht erforderlich.
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Zuletzt geändert von roki100 am Do 28 Jan, 2021 19:42, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Frank Glencairn »

mash_gh4 hat geschrieben: Do 28 Jan, 2021 19:29
sorry -- aber in dem fall kann man wohl wirklich kaum mehr nur ganz höflich auf mögliche wissenslücken od. verständigungsprobleme hinweisen...

was du hier betreibst, scheint mir mehr mit dem begriff der "demagogie" zu tun zu haben.
Hahaha - das wird ja immer besser :D

Was steigerst du dich da eigentlich so rein?

Kannst du mir mal verraten was an meinem Ansatz unlogisch ist?

Bei der "Erklärung" die du heran ziehst, ist in beiden Fällen eine Messonde und eine Software im Spiel - richtig?
Der Unterschied zwischen Hard-und Software Kalibrierung besteht in deiner Welt darin, wo die Software läuft - auf der Hardware des Rechners oder auf der Hardware des Monitors.
In beiden Fällen läuft eine Software, auf einer Hardware um die Sonde zu steuern.
Wie man daraus jetzt den Unterschied konstruieren kann, daß bei einer Software Kalibrierung eine Software auf einer Hardware läuft, im anderen Fall auch, aber mann nennt es dann andres, macht rein logisch keinen Sinn, und die Begründung ist: Sagt man halt so.

Aber es gibt ja auch Leute die einen Quantensprung für einen großen Schritt nach vorne halten, nur weil es die anderen auch so sagen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Bluboy
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

DCI-P3 ICC Profile gibts Hier

http://color.support/iccprofiles.html



mash_gh4
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

Bluboy hat geschrieben: Fr 29 Jan, 2021 00:08 DCI-P3 ICC Profile gibts Hier
http://color.support/iccprofiles.html
das kann zwar evtl. nützlich sein, um in den umgebenden programmen und der systemkonfiguration mit diesem farbraum klarzukommen, aber in film- und videobearbungssoftware nutzt man in der regel OCIO statt ICC-basierende lösungen für derartige zwecke.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von roki100 »

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Bluboy
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

In der Regel ?

Abgesehen davon dass Windows DCI-P3 .ICC an Bord hat, freut es mich wenn ich höre dass es Leute gibt, die irgedwas mit Open... unterstützen
Zuletzt geändert von Bluboy am Fr 29 Jan, 2021 13:33, insgesamt 1-mal geändert.



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von carstenkurz »

Du hast schon verstanden wozu diese Profile gut sind? Die haben mit einer Systemkalibrierung nichts zu tun...
and now for something completely different...



Bluboy
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

carstenkurz hat geschrieben: Fr 29 Jan, 2021 12:09 Du hast schon verstanden wozu diese Profile gut sind? Die haben mit einer Systemkalibrierung nichts zu tun...
Ich hoffe Du meinst nicht mich, denn ich meine schon dass alles was über die Systemsteuerung eingestell wird, Systemtreiber sind.
nicht zu verwechseln mit den ICC die im Adobe Comon Ordner sind.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

Bluboy hat geschrieben: Fr 29 Jan, 2021 01:44 In der Regel ?
ja, normalerweise wird das heute zumindest in den meisten videoFX und color grading programmen genauso selbstverständlich genutzt bzw. unterstützt wie OpenFX-plugins.

obwohl das ganze tatsächlich in geradezu vorbildlicher weise als open source projekt entwickelt wurde, war es von anfang an, als es von sony picture entertainment entwickelt wurde, eher als herstellerübergreifernder industriestandard gedacht.

als solcher hat es mittlerweile in form des ACES-workflows, mit dem es eng in verbindung steht, eine ziemlich zentrale rolle in color managment für film- und videoproduktion eingenommen.

anfänglich hat es in den betreffenden tools noch ein eigenes werkzeug (ociobakelut) gegeben, um für [stand-]bildverarbeitungsprogramme, die nur nur mit ICC profilen umzugehen verstehen, kompatible umwandlungstabellen zu generieren. mittlerweile unterstützen aber auch sehr viele bildverarbeitungslösungen (photoshop, affinity, etc.) direkt OCIO.

dass im resolve die unterstützung dafür noch immer ein wenig stiefmütterlich wirkt, hat vermutlich auch mit dem ganz grundsätzlichen design der dortigen verabeitungspipeline zu tun:

resolve orientiert sich noch immer sehr stark an traditionellen workflows, bei denen sich alles um den realtiv begrenzten farbraum der abschließenden ausgabe dreht, auch wenn die tatsächlichen berechnungen im hintergrund mittweile natürlich auch in YRGB RCM mit linearem licht operieren und diese komplexeren abläufe nur vor den benutzern weitestgehend fern gehalten werden. deshalb auch diese verarbeitungskette, wo das monitoring immer erst auf das tatächliche output-format angewendet wird:

Bild

in ACES-workflows und den moderneren zugängen des film- und videospezifischen color managements stehen dagegen die ausgedehnten arbeitsfarbräume im mittelpunkt und werden gar nicht erst in den hintergrund gerückt od. ausgeblendet. dementsprechend erfolgt dort auch das monitoring normalerweise vielmehr parallel zur abschließenden ausgabeumwandlung bzw. unabhängig davon:
ACES.png
Bild

auf diese weise können auch mehre ausgabevarianten (bspw. HDR und klass. rec709 od. eben DCI-P3) befriedigend produziert od. als übersetzte preview angezeigt werden, so wie das auch im hinblick auf die unterschiedlichen anforderung der farbaufbereitung für druck und web-publikation im grafik-umfeld schon lange üblich ist.

ist hier natürlich alles nur sehr verkürzt beschrieben bzw. grob angedeutet...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Bluboy
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

@mash_gh4
Danke für die Erklärung



carstenkurz
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von carstenkurz »

Bluboy hat geschrieben: Fr 29 Jan, 2021 13:49
carstenkurz hat geschrieben: Fr 29 Jan, 2021 12:09 Du hast schon verstanden wozu diese Profile gut sind? Die haben mit einer Systemkalibrierung nichts zu tun...
Ich hoffe Du meinst nicht mich, denn ich meine schon dass alles was über die Systemsteuerung eingestell wird, Systemtreiber sind.
nicht zu verwechseln mit den ICC die im Adobe Comon Ordner sind.
Warum Du sinnloserweise 'Systemtreiber' oder 'Systemsteuerung' erwähnst, weiss ich nicht. Auf der von dir verlinkten Seite tauchen diese Begriffe jedenfalls nicht auf. Statt dessen steht da:

'You can use the profiles to tag RGB images that have been created and viewed on a reference display or on a digital projector.'

Hast Du mal versucht zu verstehen, was das bedeutet?
and now for something completely different...



Bluboy
Beiträge: 4394

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von Bluboy »

Wenn Du mit einem Link nichts anfangen kannst dann lass es doch und konzentrier Dich drauf wie der TO und Andere im DCI-P3 Modus arbeiten können.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

carstenkurz hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 02:38 Warum Du sinnloserweise 'Systemtreiber' oder 'Systemsteuerung' erwähnst, weiss ich nicht.
weil wir gerade von systemtreibern reden:

mich hat die ganze debatte wiedereinmal daran erinnert, mich umzuschauen, was aus dem ColorHug-Projekt -- diesem bereits erwähneten OpenSoft- und Hardware Farbkalibierungssensor -- geworden ist. dabei bin ich auf eine ganz tollen treiber-source-code gestoßen, den offenbar ein mitarbeiter einer bekannten bayrischen kamera-bastelbude kürzlich zum linux-kernel beigetragen hat:

"This series adds support for the AMS AS73211 digital XYZ sensor."
https://lkml.org/lkml/2020/7/28/153

dabei handelt es sich um einen I²C-treiber für einen recht interessanten farbsensor:

https://ams.com/as73211
https://www.all-electronics.de/xyz-farbsensor-ams/
https://www.mikroe.com/color-6-click

der bietet zwar leider auch nicht ganz die nötige sensel-anzahl, um iasi-kriterien abzudecken, aber zumindest auf den vieren, die er besitzt, liefert er jeweils 24bit-farbtiefe und eine ganze erstaunliche dynamik-abdeckung. im übrigen wird er direkt ab werk kalibriert ausgeliefert, ist verhältnismäßig einfach anzuschließen und kostet auch in kleinen stückzahlen gerade einmal ein paar euro. von der genauigkeit her dürfte er aberdurchaus mit den besseren fertig erhältlichen kolorimetern für den hausgebrauch mithalten können.

würde BMD so etwas mit einem USB-stecker versehen und es in ein billiges plastikgehäuse für den konsum durch die breiten masse packen, würden sie vermutlich den resolve benutzern od. zumindest deren kunden, die nicht ganz farbenblind sind, etwas deutlich nützlicheres andrehen als uns weiterhin mit dem zwang zur nutzung überflüssiger legacy ausgabekarten zu beglücken.

so werden halt offenbar studenten damit gequält, erste erfahrungen in puncto soft- und hardware-entwicklung anhand derartiger basteleien zu sammeln:



aber o.k. -- das hat jetzt wirklich nichts mehr sonderlich viel mit dem hiesigen thema zu tun, aber vielleicht nutzten ja doch einige hier neben der kamera manchmal auch den lötkolben. ;)



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

Wie so oft, kommt immer alles auf einmal :) Nicht nur das heute das Spektrometer angekommen war, auch die Decklink ist angekommen. Karte Treiber und Software installiert. Scheint soweit alles soweit zu funktionieren. DisplayCal hat allerdings fast eine Stunde für die Kalibrierung gebraucht um seine 1519 Patches durchzumessen... Hab' auch erstmal REC709 als Target angegeben. Es gibt noch ein paar Dinge die ich noch nicht heraus bekommen habe, bzw. noch ausprobieren muss. Unter anderem wie ich die Ausgabe verändern kann :) Momentan kommt die nur 1:1 aus der Karte, egal was ich in der Mini-Monitor Software einstelle. So wird ein Hochformatvideo für Instagram auf dem Monitor oben und unten abgeschnitten, statt herunterskaliert. Vielleicht versuche ich das später noch mal über das Monitormenu selber zu ändern (Bilddrehung), um auch Hochformate darzustellen zu können. Den Monitor selber, kann ich ja auch ins Hochformat drehen.

Farbraumabdeckung sagt mir ja noch was, aber was es mit dem Farbraumvolumen auf sich hat, das die DisplayCal Software angibt, ist mir noch nicht so ganz klar. Vermutlich wieviel Farbe das Display über den jeweiligen Farbraum hinaus darstellen kann... wofür auch immer das nützlich sein soll. Da hatte die erste Kalibrierung für den Eizo folgende Werte ergeben:

Farbraumabdeckung
sRGB 99.8%
AdobeRGB 99.2%
DCI P3 95.3%

Farbraumvolumen
sRGB 174.4%
AdobeRGB 120.2%
DCI P3 123.6%

Werde die Tage jedenfalls nochmal ein paar Dinge mit der Karte ausprobieren und vielleicht auch mal eine P3 Kalibrierung testen. Mein erster Eindruck ist, verglichen mit den Hardwareprofilen des Monitors, das die Schatten minimal dunkeler sind. Ansonsten sieht das Bild dem aus der Grafikkarte sehr ähnlich. Das Monitorprofil das man mit Resolve erstellt, wird dem Monitor praktisch übergestülpt. Auf die internen Monitorprofile hat es jedenfalls keinen Einfluß. Muss morgen aber erstmal den Sekonic ausprobieren und hab' die Woche sogar ein wenig zu tun :) Kann also ein paar Tage dauern bis ich alles ausprobiert habe.

VG
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Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet
Zuletzt geändert von pillepalle am Sa 30 Jan, 2021 18:29, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von cantsin »

pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Software einstelle. So wird ein Hochformatvideo für Instagram auf dem Monitor oben und unten abgeschnitten, statt herunterskaliert. Vielleicht versuche ich das später noch mal über das Monitormenu selber zu ändern, um auch Hochformate darzustellen zu können.
Viel Glück... Was mich am meisten an der Decklink-Lösung nervte, ist, dass die hardwaremäßig ausgebbare (und vom Monitor ebenfalls hardwaremäßig) unterstützte Framerate automatisch auch die Abspielframerate des aktuellen Schnittprojekts ist.

Wenn man also z.B. eine 24p-Timeline hat und der an die Decklink angeschlossene Monitor nur 25p unterstützt, kann man im Schnitt nur 25p abspielen, dann mit Verschnellung der Timeline und Frequenzverschiebung der Audiowiedergabe.

Aber mit einem Eizo dürften das ja weniger ein Problem sein.



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

Danke für die Info. Hatte ich noch gar nicht drauf geachtet. Mit dem Monitor konnte ich jedenfalls unterschiedliche Frameraten darstellen. Genauso wie RGB oder YCrCb was die Karte ausgeben kann.

Ja, eigentlich ist das Arbeiten über die Karte eher ein Nachteil für mich. Auch was die Bedienung angeht. Deshalb will ich damit auch verschiedene Einstellungen durchspielen und ausprobieren um zu sehen wie groß die Unterschiede tatsächlich sind.

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rdcl
Beiträge: 1634

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von rdcl »

cantsin hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 18:07
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Software einstelle. So wird ein Hochformatvideo für Instagram auf dem Monitor oben und unten abgeschnitten, statt herunterskaliert. Vielleicht versuche ich das später noch mal über das Monitormenu selber zu ändern, um auch Hochformate darzustellen zu können.
Viel Glück... Was mich am meisten an der Decklink-Lösung nervte, ist, dass die hardwaremäßig ausgebbare (und vom Monitor ebenfalls hardwaremäßig) unterstützte Framerate automatisch auch die Abspielframerate des aktuellen Schnittprojekts ist.

Wenn man also z.B. eine 24p-Timeline hat und der an die Decklink angeschlossene Monitor nur 25p unterstützt, kann man im Schnitt nur 25p abspielen, dann mit Verschnellung der Timeline und Frequenzverschiebung der Audiowiedergabe.

Aber mit einem Eizo dürften das ja weniger ein Problem sein.
Das klingt aber nicht nach normalem Verhalten von Resolve. Habe ich auch noch nie so von jemandem gehört. Was ist denn wenn du dann das FSP deaktivierst, wird die Timeline dann wieder in 24p abgespielt?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Wie so oft, kommt immer alles auf einmal :) Nicht nur das heute das Spektrometer angekommen war, auch die Decklink ist angekommen. Karte Treiber und Software installiert. Scheint soweit alles soweit zu funktionieren.
das klingt ja super!

wäre wirklich dein, wenn du uns ein bisserl was über deine auseinandersetzung damit berichten könntest, weil ja leider viel zu wenig wirklich gute infos über diese geschichten ausgetauscht werden.

ich persönlich beschäftige mich mit diesen sachen ja meist auch nur intensiver, wenn es wirklich wieder neues equipment einzurichten und auszutesten gilt, vergiss es dann aber auch schnell wieder und hab natürlich sonst auch immer hundert andere dinge zu tun, die dafür nicht genug aufmerksamkeit über lassen...
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 DisplayCal hat allerdings fast eine Stunde für die Kalibrierung gebraucht um seine 1519 Patches durchzumessen...
das dauert oft noch deutlich länger, wenn man gute resultate mit wenig rauschen in den dunklen bereichen, also langem samplen, erhalten will. m besten mann lässt es einfach in der nacht im dunklen raum duchlaufen.
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Es gibt noch ein paar Dinge die ich noch nicht heraus bekommen habe, bzw. noch ausprobieren muss. Unter anderem wie ich die Ausgabe verändern kann :) Momentan kommt die nur 1:1 aus der Karte, egal was ich in der Mini-Monitor Software einstelle. So wird ein Hochformatvideo für Instagram auf dem Monitor oben und unten abgeschnitten, statt herunterskaliert.
ja -- leider! -- besonders flexibel ist diese art der ausgabe leider wirklich nicht...
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Farbraumabdeckung sagt mir ja noch was, aber was es mit dem Farbraumvolumen auf sich hat, das die DisplayCal Software angibt, ist mir noch nicht so ganz klar. Vermutlich wieviel Farbe das Display über den jeweiligen Farbraum hinaus darstellen kann... wofür auch immer das nützlich sein soll. Da hatte die erste Kalibrierung für den Eizo folgende Werte ergeben:

Farbraumabdeckung
sRGB 99.8%
AdobeRGB 99.2%
DCI P3 95.3%

Farbraumvolumen
sRGB 174.4%
AdobeRGB 120.2%
DCI P3 123.6%
ich hoff, ich plapper da jetzt keinen blödsinn, aber ich denke, es hat tatsächlich mit dem "volumen" der abgedeckten farbwerte zu tun.

wir sind es zwar alle gewohnt, bei farmesswerten sofort an diese zweidimensionale CIE diagramme, die eingezeichneten dreiecke für die primaries u.ä. zu denken, aber in wahrheit sind das nur vereinfachende darstellunmgen, die den unterschiedlichen verlauf über die helligkeit hinweg ausklammern. wenn man ein korrekteres bild der abdeckung bzw. der darstellungsmöglichkeiten erhalten will, muss man das zumindests in einer räumliche gestalt visualisieren bzw. beschreiben.
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Werde die Tage jedenfalls nochmal ein paar Dinge mit der Karte ausprobieren und vielleicht auch mal eine P3 Kalibrierung testen. Mein erster Eindruck ist, verglichen mit den Hardwareprofilen des Monitors, das die Schatten minimal dunkeler sind. Ansonsten sieht das Bild dem aus der Grafikkarte sehr ähnlich.
besitzt dein monitor so etwas ähnliches wie bei den flanders, wo man tatsächlich messungen bzw. pixelwerte, so wie sie der monitor empfängt, einblenden und überprüfen kann?

ich besitze leider auch keine luxusapparate, die das können, aber eigentlich wäre das die vernünftigste vergleichsmethode, um tatsächlich ein gewissenhaftes urteil in dieser frage zu fällen.
pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 17:57 Das Monitorprofil das man mit Resolve erstellt, wird dem Monitor praktisch übergestülpt. Auf die internen Monitorprofile hat es jedenfalls keinen Einfluß. Muss morgen aber erstmal den Sekonic ausprobieren und hab' die Woche sogar ein wenig zu tun :) Kann also ein paar Tage dauern bis ich alles ausprobiert habe.
wie gesagt -- ich würde mich sehr freuen, wenn du uns an deinem forschungs- und perfektionierungsdrang teilhaben lassen könntest. :)



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

@ mash_gh4

Der Monitor zeigt über das Monitormenu an, was für Signale er gerade in welcher Farbtiefe (Color Subsampling) über welchen Eingang empfängt und in welcher Frequenz. Teilweise sind das aber bei den Frequenzen recht krumme Werte (also z.B. keine 24Hz glatt). Da ist mir noch nicht klar ob das am Monitor liegt, oder von der Karte kommt.

Klar werde ich darüber berichten. Ist für mich ja auch ein wenig 'Jugend forscht' :) Am meisten freue ich mich aber auf das Treffen mit Carsten um mal eine Referenz zu einer echten Kinoprojektion zu bekommen. Da bin ich schon gespannt wie ein Flitzebogen... vorher will ich aber noch ein paar Dinge testen, Profile speichern und passendes Footage raussuchen oder drehen.

VG
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Zuletzt geändert von pillepalle am Sa 30 Jan, 2021 18:53, insgesamt 1-mal geändert.



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Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 18:07 Viel Glück... Was mich am meisten an der Decklink-Lösung nervte, ist, dass die hardwaremäßig ausgebbare (und vom Monitor ebenfalls hardwaremäßig) unterstützte Framerate automatisch auch die Abspielframerate des aktuellen Schnittprojekts ist.

Wenn man also z.B. eine 24p-Timeline hat und der an die Decklink angeschlossene Monitor nur 25p unterstützt, kann man im Schnitt nur 25p abspielen, dann mit Verschnellung der Timeline und Frequenzverschiebung der Audiowiedergabe.
das klingt zwar natürlich auf den ersten blick ganz wirld, aber im grunde gibt's dieses problem im zusammenhang mit der videodarstellung dauernd. selbst in einfacheren playern wird oft die zeitbasis der audioausgabe herangezogen, um das bild synchron auszugeben.

und von den diesbezüglichen eigenheiten in den wirklich wilden tradionellen workstation-lösungen, wie dem autodesk flame, wo mit beim konfigurien und starten eines projkets gleich die ganze Xorg-konfiguration umgestellt wird -- das stammt halt noch aus zeiten vor KMS/DRM --, hab ich ja ohnehin bereits erzählt.

zum glück ist vieles davon mittlerweile wirklich wesentlich einfacher geworden, obwohl das natürlich auch nicht unbedingt immer zu hochwertigerer qualität od. erfüllung professioneller qualitätsansprüche und -vorstellungen harmoniert.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von mash_gh4 »

pillepalle hat geschrieben: Sa 30 Jan, 2021 18:51 Der Monitor zeigt über das Monitormenu an, was für Signale er gerade in welcher Farbtiefe (Color Subsampling) über welchen Eingang empfängt und in welcher Frequenz. Teilweise sind das aber bei den Frequenzen recht krumme Werte (also z.B. keine 24Hz glatt). Da ist mir noch nicht klar ob das am Monitor liegt, oder von der Karte kommt.
nein -- das bekommen ich natürlich auf meinen schirmen auch angezeigt, aber die bessere studio-geräte bieten in dieser hinsicht auch noch jede menge zusätzliche monitoring features...

bspw. bei FSI geräten:

Measurement (8 & 10bit):
Bild

CIE Measurement:
Bild

Video Data Analyzer:
Bild

das geht sogar so weit, dass du die messwerte aus dem monitor übers netz vom technik-laptop aus auslesen und analysieren kannst:

https://flandersscientific.com/news/ind ... cle=062617
Bild


hätte ich natürlich auch alles gern! -- aber dafür sind meine schirme halt auch ein bisserl günstiger. ;)
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Sa 30 Jan, 2021 19:25, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
Beiträge: 8549

Re: Color Management in Resolve

Beitrag von pillepalle »

@ mash_gh4

Nee, so genau zeigt der das leider nicht an. Ein Flanders ist natürlich nochmal was anderes. Mir reicht es schon, wenn das was ich sehe halbwegs stimmt :)

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



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