Ich bin gerade am hin und her überlegen, welchen Monitor ich mir holen soll, klar sind 2000€ nicht viel für einen Referenzmonitor aber leider fällt das Geld nicht vom Himmel.
Ich arbeite sowohl mit hd wie auch mit 4K Material.
warum? weil ich seit 25 Jahren Jahren nur EIZO Monitore habe, dieser UHD 10 bit anzeigt, und sich wunderbar in mein 4 Monitorsetup einfügen wird
Sobald meine Schnittplatzumstellung fertig ist, wird er gekauft.
Der Eizo CG kann mit dem entsprechenden Sonden ziemlich genau Kalibriert werden, sollte aber ein Fachmann machen, wenn Du ein verlässliches Bild willst. Ansonsten geht es halt mit der Sony PVM dem "richtigen" kalibrierbaren Monitoren los, wenn OLED interessant ist. Da ist aber der Preis auch schon wieder ein anderer. FSI sind natürlich auch gut.
warum? weil ich seit 25 Jahren Jahren nur EIZO Monitore habe, dieser UHD 10 bit anzeigt, und sich wunderbar in mein 4 Monitorsetup einfügen wird
Sobald meine Schnittplatzumstellung fertig ist, wird er gekauft.
Jörg hat geschrieben: ↑Fr 27 Dez, 2019 18:36
Das werden wir sehen, wenn er denn angeboten wird...
Bist du in Zugzwang?
Finanzamt?
Neue Firma und neue Projekte stehen vor der Tür, deswegen brauche ich bald das Werkzeug.
Alles andere habe ich schon, dazu kommt noch ein GZW1004 von Panasonic.
Wenn du in Zeitdruck bist, musst du nehmen was auf dem Markt ist...
kannst du mit dem vorhandenen Monitoren nicht solange weiter machen?
srone fragt ja, ich würde jedenfalls keine Monitor kaufen, der die erwartete Auflösung der nächsten jahre nicht nativ abbildet.
Allerdings ist der Preis ja auch noch nicht fix.
Zurücklehnen?
Ich denke, der Eizo - sofern bald verfügbar -ist hochinteressant und die einzige richtige Wahl. Zwar habe ich noch keine Specs gelesen, wonach der hinsichtlich der Formate und Framerates ähnlich flexibel wie sein Vorgänger oder der klein HD-Bruder CS 2420 ist, doch das setze ich einfach mal voraus.
Darüber hinaus bin ich inwzischen überzeugt, daß Entrylevel-Videomonitore nicht pauschal eeine bessere Bilddarstellung können, als die Eizos. Bezahlbare Videomonitore (die schon in HD-Variante schnell 2000 Euro kosten!) sind robuster ausgelegt, haben teilweise Meßinstrumente wie Audiopegelanzeige oder Vectorscop drin, haben 24V-Spannungsversorgung oder gar V-Mount-Akkuplatte. Alles gut, wenn man es braucht. Am Schnittplatz, wo das alles zweit- bis drittrangig ist, kommt es nur auf die Bildqualität an. Und da machen den Eizos eine super Figur und punkten mit der Kalibrierbarkeit. So diese denn auch an der Videoausgabekarte erhalten bleibt. Worüber sich ja bekanntlich die Gelehrten streiten.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.