Geschäftliche Aspekte der Filmproduktion Forum



Tagessatz "verraten" ...?



Filmen als Beruf: Hier geht´s um Themen wie: Tarifliches, Kundenkommunikation, Abnahmen und wieviel man für bestimmte Aufträge verlangen kann
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dosaris
Beiträge: 1701

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von dosaris »

Pianist hat geschrieben: Mi 04 Nov, 2020 13:39 ...
Die in der Mail geäußerte Willenserklärung ist so dermaßen eindeutig, dass da nichts weiter erforderlich ist.
man sollte den Eingang der Mail bestätigen und konkludieren,
dass dadurch alle gegenseitigen Ansprüche per sofort obsolet werden.



TheBubble
Beiträge: 1910

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von TheBubble »

Pianist hat geschrieben: Di 03 Nov, 2020 10:01 Von daher: Wenn Agenturen im Spiel sind, mit den Endkunden nicht über Geld reden, sondern nur über Inhalte.
Warum nicht einmal darüber reden (nicht verhandeln, nur darüber sprechen/sich austausschen)? Wer wie viel bekommt bzw. zahlt ist doch für beide, also Subunternehmer und Endkunde, interessant.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Pianist »

Interessant sicher - aber Du siehst ja, wohin das führt. Gibt nichts als Ärger.
Filmemacher für besondere Aufgaben



TheBubble
Beiträge: 1910

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von TheBubble »

Pianist hat geschrieben: Mi 04 Nov, 2020 16:22 Interessant sicher - aber Du siehst ja, wohin das führt. Gibt nichts als Ärger.
Man muss mit der Info natürlich umgehen können und ja, man muss sie auch im Zusammenhang der Gesamtsituation sehen.

Würde der "Vermittler" einen Job an Land ziehen, den er selbst gar nicht bearbeiten kann, aber dann trotz wenig oder fast gar keinem eigenen Aufwand dem Endkunden gegenüber das Doppelte oder noch mehr zusätzlich berechnen, könnte man als Subunternehmer und Kunde zukünftig auf eine weitere Zusammenarbeit verzichten oder zumindest anders verhandeln.

Wenn niemand über Geld spricht, profitiert (finanziell) sehr oft nur der Mittelsmann. Leider gibt es Mitmenschen, die dies gezielt ausnutzen.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27319

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Problematisch wird es im dem Fall sein, weil die Firma und dessen Ansprechpartner gegenüber dem Kunden evtl. sein Gesicht und das Vertrauen verliert, denn nicht jede Branche versteht diese mitunter groteskten Magenunterschiede.

Bei einem neu gewonnenem mittelständigem Unternehmen welches es vielleicht eh schon schwer hat, versteht diese Praktiken vielleicht nicht und fühlt sich übers Ohr gehauen, auch was die Zukunft betreffen würde.

So hat die Firma evtl. nochmal viel Überzeugungsarbeit vor sich und wenn es blöd läuft, sind sie ihren Kunden vielleicht sogar los.
Das dann der CEO der Firma richtig gut zufrieden ist auf den neuen VFXler der übliche Geschäftsgebaren nicht kennt, kann man a gut verstehen und b an seiner unmissverständlichen Mail verifizieren.

Wenn dort je nochmal eine Zusammenarbeit stattfinden soll, ist zu Kreuze kriechen mit einer guten Flasche Wein und das bekunden das dies eine unverzeihliche und nie wieder vorkommende Dummheit ist, das mindeste.

Daher sollte dieser Spruch nie den Hinterkopf verlassen.
"Wer mit den großen Hunden pinkeln will, muss auch das Bein heben können."
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



achtpfund
Beiträge: 69

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von achtpfund »

Magisches Dreieck aus Unprofessionalität von Agentur, Produzent und Endkunden.
Zumeist mit Unzufriedenheit als Ergebnis, bei allen.



Lord Nick
Beiträge: 114

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Lord Nick »

TheBubble hat geschrieben: Mi 04 Nov, 2020 16:35
Pianist hat geschrieben: Mi 04 Nov, 2020 16:22 Interessant sicher - aber Du siehst ja, wohin das führt. Gibt nichts als Ärger.
Man muss mit der Info natürlich umgehen können und ja, man muss sie auch im Zusammenhang der Gesamtsituation sehen.

Würde der "Vermittler" einen Job an Land ziehen, den er selbst gar nicht bearbeiten kann, aber dann trotz wenig oder fast gar keinem eigenen Aufwand dem Endkunden gegenüber das Doppelte oder noch mehr zusätzlich berechnen, könnte man als Subunternehmer und Kunde zukünftig auf eine weitere Zusammenarbeit verzichten oder zumindest anders verhandeln.

Wenn niemand über Geld spricht, profitiert (finanziell) sehr oft nur der Mittelsmann. Leider gibt es Mitmenschen, die dies gezielt ausnutzen.
Aber was heißt denn "wenig oder fast gar kein Aufwand"? Selbst wenn ein Kunde die Agentur anruft und eine Dienstleistung verlangt, die die Agentur nicht liefern kann, entstehen doch allermindestens Kosten für
- die Person, die mit dem Kunden redet, sein Anliegen versteht und ihn berät
- das Telefon/den emailaccount, den diese Person benutzt, vermutlich in einem Büro
- die Zeit, die daür draufgeht, dass die Person sich einen VFXler sucht, sein Angebot einholt, seine Referenzen überprüft, Kenntnisse abfragt, ein Angebot an den Kunden stellt und am Ende die buchhalterische Abwicklung übernimmt.

Das alleine sind 1-2 Stunden Arbeit, dann kommen aber noch die viel wichtigeren Faktoren, die sich jede Agentur zu Recht (indirekt) bezahlen lässt:
- Werbungskosten, eine gute Homepage kostet Geld, S E O auch und darüber ist ein Neukunde ja womöglich auf die Agentur gekommen
- der gute Ruf. Wer eine Arbeit vermittelt, der stellt sich als Problemlöser dar, nicht als VFXler. Ein Problemlöser verdient natürlich mit, denn ohne ihn gäbe es den Kontakt zwischen Kunde und TE ja garnicht.

Hier schwirrte noch irgendwo der Satz "tatsächlich hätte die Agentur an weiteren Schritten noch etwas verdient" rum. Ja, aber wenn die Agentur bei jedem Schritt ihr Einkommen 1:1 an den Spezialisten, sei er frei oder angestellt, weitergeben würde, dann hätte sie ja nichts davon.
Ob eine Agentur 100% draufschlagen sollte bezweifel ich auch, wurde hier aber übrigens nie bestätigt. Dass man als Vermittler/Organisator etwas draufschlägt ist wiederum logisch, siehe oben. Denn wenn es auch nu 20-30% pro freiberufler sind, ergibt das am Ende nunmal das, worauf die Agentur wirtschaftet



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Pianist »

Mal so am Rande: Ich arbeite ziemlich viel mit Agenturen zusammen, wobei der Weg da ein anderer war bzw. ist, nämlich dass die Endkunden den Agenturen sagen, dass sie großen Wert darauf legen, dass ich die Filme drehe. Das ist den Agenturen sehr recht, weil sie wissen, dass ich mich um alles kümmere und immer mit Ergebnissen komme, die von den Auftraggebern gemocht und ohne große Diskussionen durchgewunken werden. Die Agenturen haben nämlich schon genug zu tun, weil meine Filme ja meist nur ein Teil eines Gesamtauftrages sind, zum Beispiel der Konzipierung und Durchführung einer Veranstaltung. Ich bin sehr froh darüber, dass ich durch diese Form der Zusammenarbeit viel Aufwand spare, zum Beispiel muss ich nicht ständig an irgendwelchen Besprechungen teilnehmen, sondern lege dann los, wenn schon genau klar ist, was gemacht werden soll. Oft ist es ja ein weiter Weg, wie eine Veranstaltung konzipiert werden soll und welche Rolle dabei die Filme spielen. Die eigentliche Umsetzung liegt dann in meinen Händen, wobei die Kundschaft weiß, dass die Ergebnisse am besten werden, wenn sie mich einfach machen lässt und wir uns nicht vorab irgendwelche Konzepte hin- und herschicken. Diesen Luxus kann man sich natürlich nur erlauben, wenn man perfekt in die Themen eingearbeitet ist und weiß, wie man die Filme so macht, dass die Leute begeistet sind.

Im Hintergrund ist dann die Arbeit einer Agentur mehr als Gold wert, wenn die sich zum Beispiel darum kümmern, dass zu allen Einzelfilmen ggf. nötiges Fremdmaterial angefragt und angeliefert wird, dass später alle Übersetzungen rechtzeitig beauftragt und angeliefert werden, und dass eben insgesamt alles in einem strengen Terminrahmen abgewickelt wird. Also man kann das vielleicht auch als "Projektkoordination" bezeichnen. Ich habe hier gerade ein sehr umfangreiches Projekt, wo auch eine Mitarbeiterin einer Agentur seit Wochen täglich im Hintergrund mitarbeitet. Ich melde ihr zum Beispiel, wann bei mir welche Sprecher erscheinen, dann sorgt sie dafür, dass jeweils rechtzeitig die von mir verfassten Filmtexte in den jeweiligen Sprachen übersetzt vorliegen. Vorher hat sie dafür gesorgt, dass meine Filme immer zeitnah von der Kundschaft angesehen und freigegeben werden. Und noch davor hat sie dafür gesorgt, dass ich immer rechtzeitig die Kontaktdaten der Projekte bekomme, die ich portraitieren soll, oder dass vorhandenes Material abgefragt und zugeliefert wird. Herzstück ist eine Tabelle mit vielen Zeilen und vielen Spalten, wo man stets sehen kann, wo man steht und was noch zu tun ist. Ich bin froh, dass ich das nicht auch noch machen muss, ich würde da total den Überblick verlieren. Gerade jetzt während der Ratspräsidentschaft muss man immer mehrdimensional denken, also in vielen gesprochenen Sprachen, mehreren Untertitel-Sprachen und mehreren Gebärdensprachen. So multipliziert sich der Aufwand für jeden einzelnen Film. Und auf der eigentlichen Veranstaltung passiert dieser ganze Aufwand dann noch mal mit allen Live-Elementen in diversen parallelen Streams. Da sind meine vorproduzierten Filmeinspieler dann eher die Verschnaufpause für die Leute vor Ort.

Von daher: Optimale Zusammenarbeit.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Jott
Beiträge: 21802

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Jott »

Ich kenne konkrete Fälle, wo mit Faktor 5 bis 10 (also bis 1.000%) agiert wird. Großagenturen, mit denen sich Konzerne oder aufstrebende Mittelständler gerne schmücken, können das tatsächlich bringen. Irgendwo müssen die Porsches, Teslas, Designer-Loft-Workspaces und Boss-Anzüge ja herkommen. Da werden auch Kurzzeit-Schnupperpraktikanten mit 200 Euro/Stunde als Berater verrechnet. Als Zulieferer muss man einfach nur das für die eigene Leistung gewünschte Geld bekommen - alles andere muss völlig egal sein. Aber es hilft ja, den eigenen Marktwert besser einschätzen zu können.

Andersrum: wenn wir als Auftragsfilmer aus den eigenen Reihen keine Zeit haben, müssen ja auch kompetente Kollegen ran. Deren Tagessätze geben wir dann auch x 2 weiter, sonst ist am betreffenden Job ja nichts verdient. Wer so was befremdlich findet, der hat halt keine Firma mit allen Kosten und Verpflichtungen.

Es gibt natürlich auch das Provisionsmodell: die Agentur hat großes Vertrauen, man kennt sich, wir berechnen direkt an den Kunden, die Agentur erhält daraus eine vernünftige Provision.

Und ja, allen professionellen Freelancern "zwischen den Stühlen" ist völlig klar, dass dem Kunden gegenüber nie über Geld gesprochen wird. Das ist alleine eine Sache zwischen Kunde und Agentur.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Pianist »

In meinem Fall ist es sogar so, dass die Agenturen oftmals verpflichtet sind, meine Rechnungen 1:1 weiterzureichen, also wirklich samt Rechnungskopie. Die haben genug Möglichkeiten, ihre Leistungen eigenständig auf die Gesamtrechnung zu schreiben. In einigen Konstellationen ist die Zusammenarbeit so eng und langjährig, dass ich manchmal auch gegenüber den Endkunden mündlich Preise durchgebe, und diese dann von der jeweiligen Agentur ins Gesamtbudget aufgenommen werden. Wobei meine Preispolitik so transparent ist, dass sowohl Endkunden als auch Agenturen schon direkt abschätzen können, was meine Einsätze kosten. Manchmal haben die schon Monate vorher eine Kalkulation abgegeben, von der ich gar nichts wusste, die sich dann am Ende aber als Volltreffer herausgestellt hat.

Gelegentlich kommt es auch zu folgendem Dialog: "Öh - ich habe da neulich für Euch einen Film gedreht, wollte gerade die Rechnung schreiben und finde irgendwie das Angebot nicht..." - "Kein Wunder, Du hattest mir dazu mal vor einem halben Jahr einen Preis am Telefon gesagt, den hatte ich mir notiert" - "Wie lautete der?" - "XXXX EUR, aber Du warst ja zusätzlich auch noch dort und dort, kannst auch XXXX schreiben" - "Ach super, passt. Rechnung kommt."

Das mag für den einen oder anderen vielleicht chaotisch oder gar unprofessionell klingen, für mich ist das eher Kennzeichen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Und ich hatte in meinen bisherigen 25 Jahren noch keinen einzigen Zahlungsausfall oder sonst irgendwelchen Ärger.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



TheBubble
Beiträge: 1910

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von TheBubble »

Lord Nick hat geschrieben: Do 05 Nov, 2020 15:22 Aber was heißt denn "wenig oder fast gar kein Aufwand"?
Ich denke da an Situationen, ungefähr wie das folgende Beispiel. Klar, das ist jetzt konstruiert, aber anhand eines Beispiels kann man besser diskutieren:

Unternehmer A hat einen Auftrag von Unternehmen B in Aussicht, der mehrere Wochen/Monate benötigt. A kann den Auftrag nicht selbst bearbeiten oder würde es nicht wollen. Stattdessen sucht A einen eigenen Auftragnehmer C, der die Arbeit erledigt, verwendet darauf jedoch keine besonderen Mühen. A hat über die Suche und die Vertragsschlüsse hinaus keine eigenen Kosten oder sonstigen Aufwände zu erwarten. Fachliche Kommunikation würde nur zwischen B und C stattfinden, lediglich bei Zahlungsvorgängen wäre A zwischengeschaltet.

Jedenfalls findet A in diesem Beispiel mehrere mögliche C in kürzerer Zeit und verhandelt einen sehr viel günstigeren Preis (z.B. weniger als die Hälfte), als B mit ihm verhandelt hat.

Ich finde es offensichtlich, dass in diesem Beispiel ein Missverhältnis besteht und das Geschäftsmodell von A nur dann dauerhaft funktioniert, wenn B und C nicht über Geld reden.



TheBubble
Beiträge: 1910

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von TheBubble »

Pianist hat geschrieben: Do 05 Nov, 2020 16:35 Das mag für den einen oder anderen vielleicht chaotisch oder gar unprofessionell klingen, für mich ist das eher Kennzeichen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Und ich hatte in meinen bisherigen 25 Jahren noch keinen einzigen Zahlungsausfall oder sonst irgendwelchen Ärger.
Du kannst wirklich glücklich sein, solch nette Kunden gefunden zu haben.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Pianist »

Absolut! Dessen bin ich mir auch voll bewusst und ausgesprochen dankbar.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von dosaris »

Pianist hat geschrieben: Do 05 Nov, 2020 17:40 Dessen bin ich mir auch voll bewusst und ausgesprochen dankbar.
dennoch gehe ich davon aus, dass diese Situation nicht vom Himmel gefallen ist,
sondern Resultat eines sozialen Prozesses ist.

Wenn der Kunde sich sicher fühlt, nicht über den Tisch gezogen zu werden, dann kann sich das so entwickeln.

well done!

Wenn aber die Agentur sich selbstgefällig beim trickle-down erst mal üppig selber bedient
("das geht den Kunden ja nix an") ohne den adäquaten eigenen Leistungsanteil einzubringen,
dann wird sich das nie so entwickeln.
Für solche Typen ist Transparenz schon sowas wie Gotteslästerung



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Tagessatz "verraten" ...?

Beitrag von Pianist »

dosaris hat geschrieben: Do 05 Nov, 2020 18:06 dennoch gehe ich davon aus, dass diese Situation nicht vom Himmel gefallen ist,
sondern Resultat eines sozialen Prozesses ist.
Selbstverständlich. Ich bewege mich ja in einem Bereich, wo die Leute sehr darauf achten, vernünftig mit anderen Menschen umzugehen. Und das gilt nicht nur bei meinen Auftraggebern aus dem politisch-gesellschaftlichen Bereich, sondern das gilt auch bei Unternehmen aus der Realwirtschaft. Da habe ich es insgesamt praktisch zu 100 Prozent mit Leuten zu tun, die alle so ähnlich ticken und auch einen entsprechenden Anspruch haben. Die wissen alle, dass man mit Zuckerbrot und Peitsche heute nicht mehr arbeiten kann.

Nun könnte man natürlich sagen, dass die Leute in einem Ministerium es warm und trocken haben und es sich daher leisten können, freundlich und entspannt zu sein, aber erfreulicherweise herrscht der gleiche Geist auch in einer industriellen Fertigungshalle, wo gerade ein neuer Zug gebaut wird. Gute Unternehmen achten eben nicht nur auf die Qualität ihrer Produkte, sondern auch auf die Qualität der Zusammenarbeit. Und Letztere hat einen erheblichen Einfluss auf Ersteres, da bin ich total von überzeugt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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