Hallo alle miteinander : )
Ich habe ein Kameramann-Jobangebot für eine Theaterproduktion nächstes Jahr, bei der die Kameraarbeit integraler Bestandteil des Stücks ist, d.h. der Kameramann ist teils mit auf der Bühne und sein Feed wird live gezeigt/genutzt. Folglich beinhaltet der Job auch die Endprobenphase, bei der die "Kamerachoreografie" eingeübt wird.
Für die Vorstellungen soll es jeweils Einzelvergütungen geben, aber für die dreiwöchige Probenphase wird von einer abhängigen Beschäftigung auf Lohnsteuerkarte ausgegangen, wobei man eine Monatsvergütung von 3.500€ brutto ansetzt und das dann auf die 3 Wochen runterrechnet.
In meiner bisherigen freiberuflichen Tätigkeit habe ich so etwas noch nicht gemacht, bin auch bereit, (offensichtlich größere) Abstriche im Vergleich zu meinen normalen Preisen zu machen, will mich aber dennoch natürlich nicht über den Tisch ziehen lassen.
Ist es nachvollziehbar, dass dieser Job in einem Angestelltenverhältnis gemacht werden "muss"?
Ist der Bruttolohn nachvollziehbar?
Ich danke Euch für die Antworten : )