Das gibts auch in Österreich. Leider ist dein Gedanke nicht zu Ende gedacht. Denn die Unterstützung zur Existenzgründung setzt voraus daß man sich bereits im klaren ist was man will und die Entscheidung getroffen hat es durchzuziehen. Was ich oben geschrieben habe ist das was dieser Entscheidung voraus gehen muß. Bei mir war es ein Prozess der über etliche Jahre gegangen ist. Von der Unzufriedenheit und Aussichtslosigkeit im aktuellen Beruf über eine langsame Neuorientierung, über das Ausmachen von Berufschancen bis zur Entscheidung das auch durchzuziehen.pixelschubser2006 hat geschrieben: ...... Dass ein BGE eine Umorientierung fördert, die zu einem glücklichen Leben und Beruf führt - mag sein. Aber solche Möglichkeiten gibt es ja bereits. Das Arbeitsamt fördert bei Anspruch auf Arbeitslosengeld schon Existenzgründungen. ......
Öh - woher kommt jetzt diese Zahl? Und warum beschränkst Du die Kosten des Sozialstaates auf den SGB-II-Rechtskreis? Es gibt noch viel mehr Sozialgesetzbücher. Schätze mal, wann Deine Milliarde aufgebraucht ist, wenn wir jetzt anfangen, sie auszugeben. Es ist jetzt kurz vor zehn Uhr. Das bedeutet: Heute Abend gegen 22 Uhr ist sie alle.Alf_300 hat geschrieben:der aufwand des sozialstaates (harz4 incl. verwaltung) liegt in d bei ca 1 millarde €
Es hat aber nicht jeder das Potenzial, sich zu verwirklichen oder sinnstiftende Tätigkeiten zu entdecken. Viele Leute wollen einfach eine Arbeit machen, wo man ihnen genau sagt, was zu tun ist, und dafür erhalten sie dann Tariflohn.DenK hat geschrieben:Man kann und sollte Menschen nicht zur Arbeit zwingen, sondern dazu animieren, sich selbst zu verwirklichen und sinnstiftende Tätigkeiten für sich zu entdecken.
Warum eigentlich müssen Leute durch solche Falschbehauptungen Angst und Schrecken verbreiten? Was haben die davon?DenK hat geschrieben:Hast du eigentlich mal einen der Artikel gelesen? Putzen, Fahren und Bürojobs sind die Tätigkeiten die am meisten bedroht sind, weil sie so einfach zu ersetzen sind.