Jott
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

„ Was unterhalb der professionellen, Netflix-abgesegneten Kameraklasse als h264 (oder h265) aufgenommen wird, macht sehr häufig Probleme.“

Probleme? Wirklich? Ach bitte ... wenn ich darauf antworte, rutschen wir gleich in die nächste Verbalschlägerei! :-)

Jeder soll weiterhin glauben, was er glauben will. Zum Beispiel, dass man ohne raw nichts produzieren kann. Spaß muss sein.



iasi
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 12:25
Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 12:07 „ Und ja - H.264 ist IMHO kein professionelles Aquisitsionsformat - und selbst die Hobbyfilmer posten deswegen hier täglich "Hilfe meine XYZ NLE ruckelt".
Natürlich kann man trotzdem damit aufnehmen, man darf dann halt nicht über Ruckeln, Banding, Artefakte, mangelnde Bittiefe etc. rum heulen.“


Traurig, also doch Religion. Das strenge Netflix zum Beispiel approved viele Kameras, die „nur“ in H.264 aufnehmen.
Naja, dann aber nur die professionelleren 10bit-h264-Implementierungen der Kameraklasse S1H, C300 & Co.

Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Dir und Frank. Zwar gibt es h264 als professionelles Aquisitionsformat, aber nur in klarumrissenen Profilen bzw. einer sehr kleinen, streng gefilterten Untermenge dessen, was innerhalb der h264-Spezifikation möglich ist. Was unterhalb der professionellen, Netflix-abgesegneten Kameraklasse als h264 (oder h265) aufgenommen wird, macht sehr häufig Probleme.

Und dann stimmt eben auch, dass z.B. der Kauf einer relativ preiswerten Hybridkamera ungeahnte Folgekosten für CPU- und GPU-Aufrüstungen nach sich ziehen kann, wenn das Material flüssig geschnitten werden soll, und dagegen eine Kamera wie die BM Pocket mit ihren ProRes- und Braw-Codecs in der Kostensumme des Gesamtsystems von Kamera + Schnitt günstiger sein kann, als es auf den ersten Blick scheint.
Dass wir Raw von Kameras in der Preisklasse unter 10.000€ bekommen, ist ja auch erst seit kurzer Zeit der Fall - zumal in einer Auflösung, die dann auch für 4k am Ende ausreicht.

Schließlich ist es auch noch nicht so lange her, dass Panasonic-Atomos externes Raw in (annähernd) voller Sensorauflösung bieten.

Und die Sony 7S3/FX3 bieten ja nun auch 16bit-Raw am HDMI.
Wir sind also mittlerweile ganz oben angekommen, was die Ausgabeformate betrifft.

Stabi und AF halten auch längst Einzug.

Was nun wohl kommen wird, sind neue Sensortechniken. Die BM 12k ist ein erster Schritt - eben weg vom reinen Bayer-Design.
Global Shutter, Dual ISO, Dual Gain - ebenso nette Entwicklungen.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Alexa S35/4k, denn Arri muss die Führungsrolle verteidigen.
Und Red muss bei DSMC3 eben auch mehr bieten, als nur aufgebohrte Komodos.



Jott
Beiträge: 21809

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Nur noch kurz, eine schnöde „Videokamera“ (nach Iasi-Definition) darf auch mitspielen für Netflix Originals:

https://www.google.de/amp/s/www.dprevie ... ginals.amp

So viel zu „H.264 ist kein professionelles Akquisitionsformat“. Den Spruch wird man trotzdem noch ein Jahrzehnt lang hören! :-)



cantsin
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:17 „ Was unterhalb der professionellen, Netflix-abgesegneten Kameraklasse als h264 (oder h265) aufgenommen wird, macht sehr häufig Probleme.“

Probleme? Wirklich? Ach bitte ... wenn ich darauf antworte, rutschen wir gleich in die nächste Verbalschlägerei! :-)
Siehe hier: viewtopic.php?f=4&t=152124

Solche Postings haben wir hier doch jeden Tag. Kann es auch selbst bestätigen mit dem h265-Material aus meiner X-T4, dass mit einer GTX1080Ti, einem 12-Kern-Ryzen und 64GB RAM gerade so flüssig in der Timeline läuft. Oder eben auch so schönen Dingen wie variable Framerates in Smartphone-h264/h265-Material.

Ja, ich weiss, Deine Antwort lautet: Proxy- bzw. Intermediate Codec-Workflow. Doch die Consumer-/Prosumerkameras, die dieses problematische Material aufzeichnen, setzt man normalerweise für schnelle Turnarounds ein.

Aktuell schneide ich hier für eine politische Partei Wahlkampfvideos, die als persönliche Supporter-Statements mit Smartphones aufgezeichnet werden, diese Woche mehr als 20 Stück. Da kommt man den tollsten h264/h265-Eigenheiten entgegen. Wenn ich aber für jedes dieser Videos vor dem Schnitt eine Proxy- bzw. ProRes-Umrechnung gemacht hätte, hätte ich einen guten Teil meiner Arbeitszeit verloren.



dienstag_01
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:52
Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:17 „ Was unterhalb der professionellen, Netflix-abgesegneten Kameraklasse als h264 (oder h265) aufgenommen wird, macht sehr häufig Probleme.“

Probleme? Wirklich? Ach bitte ... wenn ich darauf antworte, rutschen wir gleich in die nächste Verbalschlägerei! :-)
Siehe hier: viewtopic.php?f=4&t=152124

Solche Postings haben wir hier doch jeden Tag. Kann es auch selbst bestätigen mit dem h265-Material aus meiner X-T4, dass mit einer GTX1080Ti, einem 12-Kern-Ryzen und 64GB RAM gerade so flüssig in der Timeline läuft. Oder eben auch so schönen Dingen wie variable Framerates in Smartphone-h264/h265-Material.

Ja, ich weiss, Deine Antwort lautet: Proxy- bzw. Intermediate Codec-Workflow. Doch die Consumer-/Prosumerkameras, die dieses problematische Material aufzeichnen, setzt man normalerweise für schnelle Turnarounds ein.

Aktuell schneide ich hier für eine politische Partei Wahlkampfvideos, die als persönliche Supporter-Statements mit Smartphones aufgezeichnet werden, diese Woche mehr als 20 Stück. Da kommt man den tollsten h264/h265-Eigenheiten entgegen. Wenn ich aber für jedes dieser Videos vor dem Schnitt eine Proxy- bzw. ProRes-Umrechnung gemacht hätte, hätte ich einen guten Teil meiner Arbeitszeit verloren.
Wurde dir damals in deinem Thread kein Intel Prozessor vorgeschlagen? Oder lag dein Hauptaugenmerk auf RAW Workflow? Müsste man nochmal nachschauen. #ungeahnte Folgekosten ;)



Frank Glencairn
Beiträge: 23051

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:42 Nur noch kurz, eine schnöde „Videokamera“ (nach Iasi-Definition) darf auch mitspielen für Netflix Originals:
Allerdings nur wenn man mit dem Intraframe Codec aufnimmt, hast du vergessen zu erwähnen - XAVC L oder S sind aus gutem Grund nicht erlaubt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 06:51 Und wer sagt das du dann mit der Ursula kein Moiré hättest ?
RAWLITE OLPF kombiniert mit Ursula besser als mit BMPCC/BMMCC. Es gibt irgendwo im BMD Forum ein vergleich.
Ich denke auch eher bestimmtes LED Licht und bestimmte Materialien und Muster in Kleidern das auslöst.
Nicht nur. Siehe hier, alles gleich (LED Lampe, Entfernung, Brennweite usw.) nur andere Linse (Sigma) und keine moiré.
Also wenn man solche Dinge versucht zu vermeiden, braucht man doch eigentlich kein besseren OLPF...;)
Es gibt schon Lösungen, wie Beispiel Chroma Blur usw. nur darf man da nicht zu hoch bluren, dann sehen die Farben verwischt aus...
Wie man sieht, spielt ein gutes RAW demosaic auch eine wichtige rolle.
Ich denke auch nicht das BMD in so günstige Kameras wie die Micro und die Pockets jemals so hochwertige Komponenten wie in eine Ursa Mini Pro drin sind einbauen werden. Sonst wären die doch viel teurer.
Das hat damit nichts zu tun. CMOS Sensoren ohne OLPF und dazu noch große Sensel usw. sowas ist eben von moire/aliasing betroffen.... BMD Kameras sind da keine besondere Ausnahme (außer die 12K, wie iasi schon geschrieben hat).
Das Bild mit moiré auf der Gardine ist wirklich etwas was man so selten sieht. Einmal habe ich im Einkaufszentrum gefilmt und da war Rolltreppe im Bild, das sah viel schlimmer aus :) Ich kannte Natron LMMSE damals noch nicht, damit könnte man die Artefakte sicherlich entfernen. Leider habe ich die original RAW Files nicht mehr.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



roki100
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 12:07 „ Und ja - H.264 ist IMHO kein professionelles Aquisitsionsformat - und selbst die Hobbyfilmer posten deswegen hier täglich "Hilfe meine XYZ NLE ruckelt".
Natürlich kann man trotzdem damit aufnehmen, man darf dann halt nicht über Ruckeln, Banding, Artefakte, mangelnde Bittiefe etc. rum heulen.“


Traurig, also doch Religion. Das strenge Netflix zum Beispiel approved viele Kameras, die „nur“ in H.264 aufnehmen. Was klar zeigt, dass es damit weder Ruckeln, Banding, Artefakte noch mangelnde Bittiefe gibt. Zumindest was die Ansprüche von Netflix angeht, diesen Amateuren.

Ach Jungs ...

Das ist so eine Sache. Ich bin zwar kein Profi, dennoch war ich gegenüber H.264 (10Bit) ehrlich gesagt sehr skeptisch, bis ich es selber getestet und mit ProRes HQ verglichen habe.
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(Steve Jobs)



Darth Schneider
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

Ich denke als Kamera Aufnahme Format ist BRaw ( oder etwas vergleichbares) und ProRes immer noch besser, (oder im Vorteil was die Nachbearbeitung betrifft), gegenüber h264 Formaten. Dabei geht es nicht zwangsläufig nur um die Bildqualität.
Nicht das h264 schlecht ist, aber man sollte schon realistisch bleiben...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



roki100
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 15:41 Ich denke als Kamera Aufnahme Format ist BRaw ( oder etwas vergleichbares) und ProRes ganz bestimmt ganz einfach besser, (oder im Vorteil was die Nachbearbeitung betrifft), gegenüber h264 Formaten. Nicht das h264 schlecht ist, aber man sollte schon realistisch bleiben...
Gruss Boris
hast Du getestet? Ich schon.
Aufgenommen einmal mit BM VA in ProRes HQ und dann in H264 10Bit VLOG... und zwar alles mögliche, Fluss, schnelle Bewegungen usw. usf. und konnte leider kein unterschied erkennen. Selbst der unterschied zwischen all intra und long gop ist nur in Theorie etwas, in Wirklichkeit aber, wirst Du auch da keinen unterschied beim Colorgrading...sehen. Ähnlich so auch mit ProRes HQ und ProRes LT, wo ist da genau der unterschied? ich sehe keins. :) Wer Profi genug ist das zu Wiederlegen, sollte das bitte mal tun... damit ich auch sehe wo da eigentlich der visuelle unterschied ist.

Die unterschiede sind scheinbar irgendwo anders zu suchen, aber nicht in 10Bit 422 vs. 10Bit 422.
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Zuletzt geändert von roki100 am Fr 12 Mär, 2021 16:26, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 14:41
Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:42 Nur noch kurz, eine schnöde „Videokamera“ (nach Iasi-Definition) darf auch mitspielen für Netflix Originals:
Allerdings nur wenn man mit dem Intraframe Codec aufnimmt, hast du vergessen zu erwähnen
Was soll ich denn noch alles erwähnen? Natürlich XAVC-I, was Netflix angeht. Steht ja bei denen. Habe ich was anderes impliziert?
Und außerhalb des Beispiels Netflix gibt es genug Szenarien, wo auch Interframe aus diversen Gründen Sinn macht. Aber das wissen ja alle. Auch Sony, sonst würden sie es ja nicht anbieten.



Jott
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

cantsin hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:52Ja, ich weiss, Deine Antwort lautet: Proxy- bzw. Intermediate Codec-Workflow.
Nein, du weißt nicht. Weder Proxy noch Intermediate, alles läuft bestens nativ in fcp x. Nur 8K braucht bei uns Proxies. Dieses offensichtlich extrem optimierte Programm, zusammen mit aktueller Apple-Hardware, ist für MICH der Maßstab. Hier wird an drei Schnittplätzen auf Tempo gearbeitet. Daher weiß ich, was Sache ist. H.264 bremst nicht die Bohne. Das war vor vielen Jahren noch der Fall. Aber wir haben nun mal 2021.

Mit dem Umfrage-Ergebnis "raw für manche Aufgaben super" gehe ich völlig konform. Zu erzählen, raw MÜSSE sein für professionelle Produktionen, ist aber Wichtigtuerei. Sorry.



Frank Glencairn
Beiträge: 23051

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:05
Und außerhalb des Beispiels Netflix gibt es genug Szenarien, wo auch Interframe aus diversen Gründen Sinn macht.
Dann nenne mir doch mal drei deiner "genug Szenarien", wo H264 einer raw Aufnahme überlegen ist.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jott
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Deine Verdreh-Rhetorik lässt zu wünschen übrig. Wo sage ich denn, dass H.264 raw überlegen sei?



Frank Glencairn
Beiträge: 23051

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Frank Glencairn »

Aha.

Also meinetwegen: Wo macht es denn Sinn?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jott
Beiträge: 21809

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Das weißt du selbst. Du ziehst nur eine Show ab.



Darth Schneider
Beiträge: 19415

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Es geht doch nicht immer nur um die Bildqualität, also mir nicht.

Die Bildqualität von meinem iPhone SE ist auch gut, das iPhone 12 von meiner Frau noch besser...;)
Aber ich filme trotzdem eigentlich überhaupt nicht gerne mit den Dingern...

Ich würde jetzt in jedem Fall, egal für was für Content, viel, viel lieber mit BRaw und auch mit ProRes filmen und das Material auch bearbeiten, als mit h264.
Alleine schon wegen dem Workflow, macht mir viel mehr Spass.
Aber das ist jetzt nur für meine Ansprüche und meine Meinung.

Und warum man jetzt da Netflix als Referenz für irgendwas für Standards sieht verstehe ich auch nicht wirklich ?
Sicher die haben einige sehr, sehr gute Serien und Dokus produziert, einige !
Aber auch eben noch viel, viel mehr teuren Schrott.
Was nicht bei wenigen Serien so aussieht und herüberkommt wie, möchte gern cinematische, aber schlussendlich todlangweilige Video Produktionen mit miesen Drehbüchern...;)))
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 12 Mär, 2021 17:30, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:56 Das weißt du selbst. Du ziehst nur eine Show ab.
Du hast also nix vorzuweisen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Boris,
Du meinst BMD LOG/Flat und ColorScience ... H264 10Bit bedeutet aber nicht gleich Rec709 wie bei Smartphone 8Bit etc. ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Fr 12 Mär, 2021 17:31, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Also ich filme nur so..Du ja wahrscheinlich auch...
Weiss jetzt nicht was du meinst ?

Jetzt weiss ich was du meinst.;))
Aber eben, wie schon geschrieben.
Mir geht es überhaupt nicht um die Bildqualität, ich mag kein h264 wegen dem Workflow, der ist bei BRaw und auch bei ProRes einfach für mich besser.

Ich hatte auch 10Bit Log Material von einer XT4 bei mir auf dem Rechner, und damit herumgespielt, geht schon und sieht super aus.
Aber ich war war danach einfach froh eine Kamera mit BRaw zu haben.;))
Das ist nicht mein Ding..
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Fr 12 Mär, 2021 17:40, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Die frage ist eher, was Du genau damit meinst:
Ich würde jetzt in jedem Fall, egal für was für Content, viel, viel lieber mit BRaw und auch mit ProRes filmen und das Material auch bearbeiten, als mit h264.
Alleine schon wegen dem Workflow, macht mir viel mehr Spass.
wegen welchen Workflow? Denn der unterscheidet sich kaum. Beispiel default: Node mit CST und das passende ColorSpace, Gamma auswählen... Wo ist da der Unterschied außer die unterschiedliche Hersteller angepasste ColorScience...?

Unter "Workflow" verstehe ich die Schritte in DR bzw. ist eine Sache der Softwarebedienung.....
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 19415

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

Lies noch mal oben, habe mehr geschrieben..
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

ja aber deine Erfahrung mit XT4 hat wiederum nichts mit h264 Workflow zu tun, sondern mit (XT4) F-LOG... Auch einer der Gründe warum ich stattdessen Panasonic ausgewählt habe bzw. lieber VLOG wollte ...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 19415

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

Mir gefällt BRaw jetzt einfach, und ich denke nicht mal daran etwas anderes überhaupt in Betracht zu ziehen.
Warum auch ?
Ich will lieber weiter lernen mit BRaw meiner Kamera und Resolve, als unnötig Zeit zu verschwenden um andere Codecs und Kameras auszuprobieren, wegen ein paar Quäntchen Bildqualität, oder was auch immer....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
Beiträge: 24432

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:34
Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:05
Und außerhalb des Beispiels Netflix gibt es genug Szenarien, wo auch Interframe aus diversen Gründen Sinn macht.
Dann nenne mir doch mal drei deiner "genug Szenarien", wo H264 einer raw Aufnahme überlegen ist.
Ich bin ja ein großer Raw-Verfechter, aber drei Szenarien bei denen H264 die bessere Wahl ist, fallen mir dennoch ein:

1. Grading ist nicht vorgesehen oder notwendig. Bei einer standartisierten Ausleuchtung, bei der man aus der Kamera direkt auf die Timeline und dann in den Export gehen kann.

2. Sehr lange Einstellungen, bei denen die Raw-Datenmengen problematisch werden - da genügt eben auch die Raw-Komprimierung oft nicht.

3. Zeit ist Geld. Da, wo das Datenhandling und das Grading von Raw-Aufnahmen sich schlicht nicht lohnen.

Wenn das "Grading" in der Kamera erfolgt und ein effizienter Codec (auch GOP) genutzt wird, hat man nun einmal schneller ein Resultat.

Auch ziehen Raw-Kameras in der Praxis die Akkus sehr viel schneller leer, als "Videokameras".



Jott
Beiträge: 21809

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:29
Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:56 Das weißt du selbst. Du ziehst nur eine Show ab.
Du hast also nix vorzuweisen.
Wieso sollte ich dir etwas vorweisen? Du weißt genau, um was es geht. Welche Duftmarke willst du eigentlich zwanghaft setzen? Sogar dem Hohepriester Iasi fallen ein paar Sachen ein. Neben dem alten Märchen natürlich, dass man nur mit raw graden könne, aber das wissen ja alle Mitlesenden sowieso besser. Bedarf also bestimmt keiner endlosen Diskussion zwischen - sagen wir mal - Praktiker und Theoretiker.



iasi
Beiträge: 24432

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 18:16
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:29

Du hast also nix vorzuweisen.
Wieso sollte ich dir etwas vorweisen? Du weißt genau, um was es geht. Welche Duftmarke willst du eigentlich zwanghaft setzen? Sogar dem Hohepriester Iasi fallen ein paar Sachen ein. Neben dem alten Märchen natürlich, dass man nur mit raw graden könne, aber das wissen ja alle Mitlesenden sowieso besser. Bedarf also bestimmt keiner endlosen Diskussion zwischen - sagen wir mal - Praktiker und Theoretiker.
Nun. Also wenn man schon graden will, sollte man wohl auch das bestmögliche Ausgangsmaterial nutzen.

Wer heute immer noch davon redet, man könne tolle cinematische Resultate auch mit 10bit-Videoaufnahmen erzielen, weil er eben noch mit seiner alten Kamera unterwegs ist, der hat noch nicht mitbekommen, dass es mittlerweile Kameras für wenig Geld gibt, die in komprimiertem Raw aufzeichnen können.

Das erinnert immer an die HD-Filmer, die einem erklären wollten, dass niemand 4k benötigt und Hollywood doch auch nur in 2k drehen würde.

Erklär doch mal, warum man 10bit beim Graden mißhandeln soll, wenn man auch in Raw filmen kann?

Oder ist es das, was sich vor der Kamera abspielt, einfach nicht wert, die bestmögliche Option zu nutzen?
Aber die 10bit-Verfechter drehen eine Kreuzschlitzschraube wahrscheinlich auch mit einem Schlitzschraubenzieher rein - geht ja auch irgendwie. ;)

Wer heute noch auf einem Filmset mit einer 10bit-Kamera auftaucht, riskiert zu recht, dass man ihn heimschickt.



cantsin
Beiträge: 14266

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:12
cantsin hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 13:52Ja, ich weiss, Deine Antwort lautet: Proxy- bzw. Intermediate Codec-Workflow.
Nein, du weißt nicht. Weder Proxy noch Intermediate, alles läuft bestens nativ in fcp x. Nur 8K braucht bei uns Proxies. Dieses offensichtlich extrem optimierte Programm, zusammen mit aktueller Apple-Hardware, ist für MICH der Maßstab. Hier wird an drei Schnittplätzen auf Tempo gearbeitet. Daher weiß ich, was Sache ist. H.264 bremst nicht die Bohne. Das war vor vielen Jahren noch der Fall. Aber wir haben nun mal 2021.

Mit dem Umfrage-Ergebnis "raw für manche Aufgaben super" gehe ich völlig konform. Zu erzählen, raw MÜSSE sein für professionelle Produktionen, ist aber Wichtigtuerei. Sorry.
Das hatte ich auch nirgendwo geschrieben.



dienstag_01
Beiträge: 13470

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von dienstag_01 »

Sagt man das heute so: Ich geh ans Set?! Als Hochzeitsfilmer z.B. ;)

*Morgen hab ich n 12bit LOG Set.* Auch cool ;)



Darth Schneider
Beiträge: 19415

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Darth Schneider »

Er trifft die Vorteile, zumindest für mich von BRaw genau auf den Punkt.

Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Frank Glencairn
Beiträge: 23051

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:52

1. Grading ist nicht vorgesehen oder notwendig. Bei einer standartisierten Ausleuchtung, bei der man aus der Kamera direkt auf die Timeline und dann in den Export gehen kann.

2. Sehr lange Einstellungen, bei denen die Raw-Datenmengen problematisch werden - da genügt eben auch die Raw-Komprimierung oft nicht.

3. Zeit ist Geld. Da, wo das Datenhandling und das Grading von Raw-Aufnahmen sich schlicht nicht lohnen.

Wenn das "Grading" in der Kamera erfolgt und ein effizienter Codec (auch GOP) genutzt wird, hat man nun einmal schneller ein Resultat.
1. Einmal die richtigen Einstellungen (wie roki oben schon sagte) gesetzt und das läuft mit raw ganz genau so. Rein in die Timeline, schneiden und raus damit. Die Color Page brauchst du dabei nicht mal anzufassen.

2. Einstellungen, welche die Kapazität einer T5 überschreiten sind eine Randerscheinung - kommt so gut wie nie vor, außer du filmst ne Baustelle über mehrere Monate am Stück, aber das ist ne ganz andere Anwendung.

3. Im Jahre 2021 mit TB 3/USB4 und SSD & Co ist das Datenhandling eigentlich kein Thema mehr - Grading hatten wir schon.
iasi hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:52
Wenn das "Grading" in der Kamera erfolgt und ein effizienter Codec (auch GOP) genutzt wird, hat man nun einmal schneller ein Resultat.
Nö, das ist ein Mythos, zumal es bei den allerwenigsten Produktionen auf ein paar Minuten ankommt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jott
Beiträge: 21809

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von Jott »

Ihr seid echt köstlich. Und einer zumindest so realitätsfremd, dass es schon weh tut.

Aber deshalb mag ich dieses Forum. Der Blick in die verschiedensten Köpfe, auf die verschiedensten Charaktere. Großartig!

Was machen wir jetzt mit den Leuten in der Umfrage, die verrückter Weise auch mal ohne raw lebensfähig zu sein scheinen? Mit tiefster Verachtung strafen? Die Armen.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:52
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 16:34

Dann nenne mir doch mal drei deiner "genug Szenarien", wo H264 einer raw Aufnahme überlegen ist.
Ich bin ja ein großer Raw-Verfechter, aber drei Szenarien bei denen H264 die bessere Wahl ist, fallen mir dennoch ein:

1. Grading ist nicht vorgesehen oder notwendig.
Genau! Was haben sich die Kamerahersteller und H264/5, ProRes & Co. Codec-Entwickler mit verschiedene LOGs (VLOG, F-LOG, HLG....) und 10Bits da nur gedacht... Haben die einfach nur so Sinnlos entwickelt. ;)
Wenn das "Grading" in der Kamera erfolgt und ein effizienter Codec (auch GOP) genutzt wird, hat man nun einmal schneller ein Resultat.
Du verwechselt Color-Grading mit Color "Correction"... ;) 10Bit (LOG) ist doch nicht für kamerainterne Sepia, B&W, Eterna etc. entstanden, oder einfach nur so da...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Fr 12 Mär, 2021 22:20, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 12 Mär, 2021 17:51 Mir gefällt BRaw jetzt einfach, und ich denke nicht mal daran etwas anderes überhaupt in Betracht zu ziehen.
Warum auch ?
Ich will lieber weiter lernen mit BRaw meiner Kamera und Resolve, als unnötig Zeit zu verschwenden um andere Codecs und Kameras auszuprobieren, wegen ein paar Quäntchen Bildqualität, oder was auch immer....
Gruss Boris
Ja mehr Bit usw. ist doch besser, warum also das wenige nehmen (so wie iasi das auch meint). Das bedeutet aber nicht, dass der Workflow (von Kamera starten und filmen...bis nachträglich in Davinci bearbeiten) komplizierter oder zeitaufwendiger ist... oder, dass man mit 12Bit ein Ergebnis hat, was mit 10Bit so gar nicht gegangen wäre.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



roki100
Beiträge: 15236

Re: Umfrage: In RAW filmen, Deine Meinung?

Beitrag von roki100 »

RawTherapee kann auch LMMSE.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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