Es ist nicht neu, dass Investoren primär daran interessiert sind, ob ihr Geld sich vermehrt oder sie es verlieren.
Erst in zweiter Linie mögen auch Investoren das Prestige an der Produktion eines Filmes beteiligt zu sein - wenn auch nur mit ihrem Geld.
Dass Distribution für den Erfolg eines Filmes fast schon wichtiger ist, als seine Qualität, dürfte auch bekannt sein.
Eine Idee zu verkaufen, ist für einen Newcomer dann nochmal schwieriger, als mit einem fertigen Film zu überzeugen.
Was er auch erwähnt:
Wer mit einer tollen Idee zu Netflix geht, kann vielleicht die Idee verkaufen, aber deshalb noch nicht die eigene Produktion finanziert bekommen - das macht Netflix dann vielleicht selbst.
Worauf es auch ankommt, sagt er ja auch:
Man muss die Zielgruppe im Auge haben.
Man muss den Anfang so gestalten, dass er die Leute in Bann zieht.
...
Man muss also schon beim Entwickeln der Idee und des Drehbuchs die Vermarktung mitdenken.
Dazu gehören dann auch große Bilder in bestmöglicher Qualität. Das Gute dabei: Eine Landschaft kostet nicht viel:
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