https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 57019.htmlIn der Streaming-Sparte Disney+ und dem Sportsender ESPN+ konnte der Konzern den Verlust vom Vorjahr von 659 auf 18 Millionen Dollar begrenzen. Disney hatte hohe Verluste in Kauf genommen, um auf den Branchenführer Netflix aufzuschließen.
Die Dreharbeiten fanden zwischen 1. März und dem 26. April 2023 im Hyperbowl Virtual Studio Penzing in Bayern und in Prag statt.
Ja, besonders für die Kinobetreiber ist Streaming wirklich ein wirtschaftliches Problem!7River hat geschrieben: ↑Mo 15 Jul, 2024 20:15 Der Markt ist quasi überschwemmt worden mit Content, er ist regelrecht übersättigt. Obwohl es wirklich viele hochwertige Filme und Serien heutzutage im Angebot gibt. Das ist das Hauptproblem. Es sind einfach zu viele auf den Streaming-Zug aufgesprungen, um vom lukrativen Kuchen was abzubekommen. Dabei haben sie der Branche mehr geschadet als gefördert. Auch das große Filme mit Stars nicht eine Zeit lang nur im Kino laufen, ist nicht positiv. Besonders für die von der Corona-Pandemie gebeutelten Kinobetreiber.
Nicht für IMAX.Nigma1313 hat geschrieben: ↑Di 16 Jul, 2024 17:59Ja, besonders für die Kinobetreiber ist Streaming wirklich ein wirtschaftliches Problem!7River hat geschrieben: ↑Mo 15 Jul, 2024 20:15 Der Markt ist quasi überschwemmt worden mit Content, er ist regelrecht übersättigt. Obwohl es wirklich viele hochwertige Filme und Serien heutzutage im Angebot gibt. Das ist das Hauptproblem. Es sind einfach zu viele auf den Streaming-Zug aufgesprungen, um vom lukrativen Kuchen was abzubekommen. Dabei haben sie der Branche mehr geschadet als gefördert. Auch das große Filme mit Stars nicht eine Zeit lang nur im Kino laufen, ist nicht positiv. Besonders für die von der Corona-Pandemie gebeutelten Kinobetreiber.
Fehlt da ein Fragezeichen?
Will man unter fremden Menschen sein, die sich vielleicht nicht angenehm verhalten?7River hat geschrieben: ↑Di 16 Jul, 2024 19:51Fehlt da ein Fragezeichen?
Weil der Film momentan nur im Kino zu sehen ist. Weil man unter Menschen sein will und das mitunter ein ganz anderes Erlebnis sein kann.
Die größten Fernseher haben eine Bildschirmdiagonale zwischen 2 und 3 Meter. Selbst die kleinsten Kinosäle in der ich war hatten deutlich größere Leinwände.
Aus dem Grund habe ich auch mitunter geschrieben. Dass ein Kinobesuch von Gästen gestört wird die sich nicht benehmen können, sollte nicht die Regel sein.
Gibt ja noch Beamer :)
Der Nerv der Zeit - da sollte man mal etwas nachbohren.7River hat geschrieben: ↑Mi 17 Jul, 2024 07:21Aus dem Grund habe ich auch mitunter geschrieben. Dass ein Kinobesuch von Gästen gestört wird die sich nicht benehmen können, sollte nicht die Regel sein.
„Fack ju Göhte“ und „Chantal im Märchenland“ haben den Nerv der Zeit getroffen. Ganz klar. Und zugleich ein großes Publikum gefunden. Ähnlich wie „Das Wunder von Bern“. Das haben „Avatar“ und „Star Wars“ aber auch.
In Kinos laufen umgekehrt viele Filme nicht, die gestreamt werden.
Du kannst es von mir auch ein Gespür, Weitblick oder auch Bauchgefühl nennen. Filme können aus verschiedenen Gründen erfolgreich sein oder auch nicht. Die Qualität eines Filmes spielt da auch keine Rolle. Zum Beispiel: Die späteren Folgen von „The Fast and Furious“ waren sehr sehr erfolgreich, obwohl sie z. T. echt trashig waren. Also weit entfernt von Teil 1-3. Um es mal so auszudrücken.iasi hat geschrieben: ↑Mi 17 Jul, 2024 08:48
Der Nerv der Zeit - da sollte man mal etwas nachbohren.
Aktuell laufen Filme international sehr gut, die eine PG-Altersfreigabe haben und Familien ansprechen.
„Chantal im Märchenland“ versucht dies ja schon durch den Titel und hat in D Erfolg.
Barbie und Oppenheimer waren zu Ereignissen stilisiert worden:
Barbie - Feminismus
Oppenheimer - Bildung
Gibt auch Filme die parallel laufen, zB Roma
Da spielt der Franchise-Faktor mit hinein - und auch die Altersfreigabe.7River hat geschrieben: ↑Mi 17 Jul, 2024 11:15Du kannst es von mir auch ein Gespür, Weitblick oder auch Bauchgefühl nennen. Filme können aus verschiedenen Gründen erfolgreich sein oder auch nicht. Die Qualität eines Filmes spielt da auch keine Rolle. Zum Beispiel: Die späteren Folgen von „The Fast and Furious“ waren sehr sehr erfolgreich, obwohl sie z. T. echt trashig waren. Also weit entfernt von Teil 1-3. Um es mal so auszudrücken.iasi hat geschrieben: ↑Mi 17 Jul, 2024 08:48
Der Nerv der Zeit - da sollte man mal etwas nachbohren.
Aktuell laufen Filme international sehr gut, die eine PG-Altersfreigabe haben und Familien ansprechen.
„Chantal im Märchenland“ versucht dies ja schon durch den Titel und hat in D Erfolg.
Barbie und Oppenheimer waren zu Ereignissen stilisiert worden:
Barbie - Feminismus
Oppenheimer - Bildung
Ich glaube, das trifft es auf den Punkt. Kino = Event! Da wird es immer mehr hingehen.
War es denn je anders? Ursprünglich gab es nichts anderes (vor der Einführung vom Fernseher - gab aber auch öffentliche "Fernsehstuben" :D)
markusG hat geschrieben: ↑Do 18 Jul, 2024 13:52Tatsächlich ja. Also es war auf jeden Fall mehr "Konsum" als heute und früher -jetzt mal wirklich nur filmhistorisch gesprochen- war Kino mal auch etwas, was man nebenbei konsumiert hat und von der Häufigkeit mit Zeitung lesen gleichzusetzen. In Bahnhöfen gab es Kinos, wo man -während man gewartet hat- sich reingesetzt hat und oft auch gegangen ist, bevor der Film vorbei war (Dort hingen dann großen Uhren, damit man den Zug auch nicht verpasst). Tagesschauen wurden auch per Kino ausgestrahlt. Und wenn man mal vom Tellerrand hinaufschaut, dann ist Kino in vielen Kulturen immer noch viel mehr Konsum als Event. Ich rate da jedem mal, sich in Indien in ein Kino zu setzen. :-D