robbie
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von robbie »

cantsin hat geschrieben: Di 22 Feb, 2022 22:40 Wenn der Dokumentarfilm ein journalistisches Format ist, sind (über Unkosten hinaus) bezahlte Protagonisten Scheckbuchjournalismus und daher keine saubere journalistisch-dokumentarische Praxis.
Ich hab mich oben vielleicht nicht klar ausgedrückt -journalistische Reportage. genau.
Schöne Grüße,
Robbie
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pillepalle
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von pillepalle »

@ miscetc

Es geht auch nicht darum dass immer Geld fließen muss, sondern darum es kategorisch auszuschließen. Genauso wie die Unwissenheit der Leute auszunutzen und sie mit Nüssen zu bezahlen. Wenn ein Chinese vor die Kamera tritt, zahle ich ihm auch nicht chinesische Hungerlöhne. Das ist eine Frage des Anstands. Hier wird einfach ein Fehlverhalten zur Maxime erklärt.

VG
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Molkerei auf der Bounty
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robbie
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von robbie »

Ich glaube hier prallen gerade zwei Welten aufeinander. Auf der einen Seite die journalistische - mit dem Ansatz, dass Protagonisten in einer reportagigen Umgebung nicht bezahlt werden sollen - aus journalistischen Gründen. Die zweite Welt ist die dokumentarFILM-Welt - hier wird der Protagonist eher als Mitwirkender gesehen, der genauso seine Entlohnung am künstlerischen Werk bekommen soll wie der Mensch hinter der Kamera.
Diese beiden Welten und Ansätze sollte man trennen und auch verschieden vorgehen.
Wenn ich den Almöhi drei Tage begleite für meinen Dokumentarfilm - dann soll er seinen Aufwand, seine Zeit, auch in Form einer Gage abgegolten bekommen.
Wenn ich die Mittvierzigerin, die sich über ihr Leben zwischen Schule-Kochen usw. beschwert und ich sie hier begleite, für einen Teil einer TV-Reportage, dann sollte sie ihren Aufwand ersetzt bekommen, aber keine zusätzliche Gage.
Schöne Grüße,
Robbie
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pillepalle
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von pillepalle »

Selbst die Mitvierzigerin könnte man bezahlen, es sei denn sie verzichtet darauf. Oft lockt man die Leute ja damit ins 'Fernsehn' zu kommen und in unserer medialen Welt ist Aufmerksamkeit ein wichtiges Gut geworden.

Das Problem ist einfach erklärt. Man kann immer manipulieren wenn man möchte, mit oder ohne Bezahlung.

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miscetc
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von miscetc »

Gut, von Maximen halte ich da auch nichts. Gleichwohl sehe ich die Problematik, dass sich die Motivation für Teilnehmer einer Doku ändert, wenn sie dafür entlohnt werden.

In der Regel richtet sich der Dokumentarfilmer ja auch ganz nach der Befindlichkeit und Verfügbarkeit der Teilnehmer, und weiß nicht unbedingt ob diese Investition nachher Material für den Film oder eine Geschichte liefert. Dieses Risiko wird vom OP ja auch angesprochen. Wenn mir im Gegenzug für die Teilnahme an einer Doku 1000 Euro geboten wird, dann ist doch klar dass von mir erwartet wird etwas "zu liefern", was der Authentitzität wahrscheinlich zu wider läuft.



pillepalle
Beiträge: 8568

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von pillepalle »

Das Geld darf eben nicht zur Motivation zum mitmachen werden. Und der Mitwirkende braucht dabei auch in dem Sinne nicht 'liefern'. Er erklärt sich lediglich dazu bereit gefilmt zu werden. Wenn es sich nachträglich als uninteressant heraus stellt, ist es das Risiko der Produktion/Filmemachers. Hängt ja auch immer ein wenig davon ab, was man macht.

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Bluboy
Beiträge: 4407

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Bluboy »

Eine NDR-Dokumentation blickt hinter die Kulissen der gestellten TV-Wahrheiten und zeigt, wie nachgeholfen wird, wenn das echte Leben mal wieder nicht schrill genug ist.

https://www.spiegel.de/kultur/tv/ndr-do ... 60585.html



Frank Glencairn
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Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Frank Glencairn »

robbie hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 11:23
Wenn ich die Mittvierzigerin, die sich über ihr Leben zwischen Schule-Kochen usw. beschwert und ich sie hier begleite, für einen Teil einer TV-Reportage, dann sollte sie ihren Aufwand ersetzt bekommen, aber keine zusätzliche Gage.
Und warum sollte diese Mittvierzigerin dir dann helfen?
Du erwartest allen ernstes, daß ein wildfremder Mensch dich völlig kostenlos bei deinen Projekten unterstützt?

Und nochmal: wir reden hier nicht von Scripted-Reality Trash für's Unterschichten TV.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



robbie
Beiträge: 1501

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von robbie »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 11:57
robbie hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 11:23
Wenn ich die Mittvierzigerin, die sich über ihr Leben zwischen Schule-Kochen usw. beschwert und ich sie hier begleite, für einen Teil einer TV-Reportage, dann sollte sie ihren Aufwand ersetzt bekommen, aber keine zusätzliche Gage.
Und warum sollte diese Mittvierzigerin dir dann helfen?
Du erwartest allen ernstes, daß ein wildfremder Mensch dich völlig kostenlos bei deinen Projekten unterstützt?

Und nochmal: wir reden hier nicht von Scripted-Reality Trash für's Unterschichten TV.
Es sind ja nicht meine Projekte, sondern die eines TV-Senders - sie erzählt ihre Geschichte - sie muss nicht und kann auch jederzeit nein sagen. Bisher hat es auch nie die Frage nach Geld gegeben.
Schöne Grüße,
Robbie
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Jalue
Beiträge: 1424

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Jalue »

In der Tat ein spannendes Thema. Habe noch mal im „Pressekodex“ nachgeschaut, der für die allermeisten Redaktionen (mit gewissen Nuancen) verbindlich ist. Eine Vergütung von Protagonisten wird darin zwar nicht explizit ausgeschlossen, ergibt sich aber implizit:

„Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden.“

Nun kann man durchaus annehmen, dass bezahlte Protagonisten aus rein „geschäftlichen Interessen“ geneigt sein könnten, Regieanweisungen zu befolgen - was bei vielen Docutainment-Formaten ja auch den Hauptgrund für eine Honorierung darstellt.

Schmerzensgeld für Doku-Trash, damit habe ich kein Problem, unerträglich wird es meiner Meinung nach dann, wenn schon für die Mitwirkung an rein journalistischen Beiträgen Geld verlangt oder geboten wird: Sollte sich Scheckbuch-Journalismus durchsetzen, kommen bald nur noch finanzkräftige Medien zum Zuge, während alle anderen in die Röhre schauen. Ein "rein marktförmig“ geprägter Journalismus würde dessen ohnehin schon aufgeweichte Funktion als Kontrollinstanz in unserer Gesellschaft gefährden.

Nun gibt es aber auch Grauzonen und eine Doku wie die des TO gehört m.E. dazu. Darin geht es ja nicht um Informationsvermittlung im streng-journalistischen Sinne, vielmehr um eine Art „Lebenswelt-Film“, in dem sich Menschen erstens über lange Zeit und zweitens auf intime Art und Weise öffnen, wodurch sie sich angreifbar machen.

Deshalb erscheint mir hier eine kleine Anerkennung, und sei sie auch nur symbolhafter Natur, durchaus angemessen. Das könnte z.B. eine Rückstellklausel im Mitwirkungsvertrag sein – und den wird der TO ohnehin mit jedem Prota abschließen müssen, um bei der Verwertung auf der sicheren Seite zu sein. Alternativ könnte man vereinbaren, dass X Prozent vom möglichen Gewinn für einen "guten Zweck" im Sinne der Protas gestiftet werden.



Frank Glencairn
Beiträge: 23145

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Frank Glencairn »

Jalue hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 16:50
„Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden.“
Wenn's danach ginge (und wenn das einer ernst nehmen würde), müßtest du mindestens 95% aller Medien dicht machen.

Insgesamt gehst du dabei auch noch von 2 sehr gewagten Prämissen aus:

1. Wer seinen Protagonisten anständig entschädigt will immer manipulieren - sprich Entschädigung wird zunächst mal, automatisch als Bestechung gesehen.
2. Jemand der umsonst für einen Sender arbeitet, ist immun gegen jegliche manipulation.

Beides hält näherer Betrachtung nicht stand.
Seit dem Milgram Experiment wissen wir, daß 80% der Bevölkerung keine Resistenz gegenüber Autoritäten haben.
D.h. wenn z.B. ein Regisseur manipulieren will, wird er höchstwahrscheinlich erfolgreich sein - egal ob bezahlt oder nicht.

Daß jemand einen Fremden entschädigt, der seine Zeit für mich (oder meinetwegen den Sender) verplempert, und trotzdem dabei nicht die geringste Manipulationsabsicht hat, kommt hier offensichtlich keinem in den Sinn.

Daß man die Leute die einem helfen, nicht eiskalt für seine eigenen kommerziellen Zwecke ausnutzt, und dann mit einem warmen Händedruck abspeißt, sehe anscheinend nur ich so.



Jalue hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 16:50 . Ein "rein marktförmig“ geprägter Journalismus würde dessen ohnehin schon aufgeweichte Funktion als Kontrollinstanz in unserer Gesellschaft gefährden.
...und der Zug ist seit Jahrzehnten abgefahren - das ist alles längst der Normalzustand.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



TomStg
Beiträge: 3451

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von TomStg »

Jalue hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 16:50 „Die Verantwortung der Presse gegenüber der Öffentlichkeit gebietet, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder geschäftliche Interessen Dritter oder durch persönliche wirtschaftliche Interessen der Journalistinnen und Journalisten beeinflusst werden.“
Dass dabei politische und ideologische Interessen nicht genannt sind, dürfte der Grund sein, dass in Deutschland seit Jahrzehnten und seit ca 5 Jahren massiv die ernsthafte Medienlandschaft zur Volkserziehung verkommen ist.



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von dosaris »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 17:22 ...
Daß man die Leute die einem helfen, nicht eiskalt für seine eigenen kommerziellen Zwecke ausnutzt, und dann mit einem warmen Händedruck abspeißt, sehe anscheinend nur ich so.
Jalue hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 16:50 . Ein "rein marktförmig“ geprägter Journalismus würde dessen ohnehin schon aufgeweichte Funktion als Kontrollinstanz in unserer Gesellschaft gefährden.
...und der Zug ist seit Jahrzehnten abgefahren - das ist alles längst der Normalzustand.
wieso kommerziell?
War hier doch gar nicht genannt.

Wahrscheinlich kommt daher dies polarisierende Missverständnis:
Natürlich gibt es Kommerz-TV und dessen Protagonisten (Lobbyisten) setzen alles daran, eine engagierte demokratische Kontrollinstanz abzuwürgen,
zB durch finanzielle Austrocknung, damit sie dann behaupten können, die Qualität der ÖR sei doch so schlecht geworden.

Ich sehe aber durchaus noch engagierte Filmemacher, die ihre Arbeit lieben und dafür brennen.
Sogar dann noch, wenn sie bei den Kommerziellen das 10fache verdienen könnten,
sie selber aber bisweilen draufzahlen.

Natürlich ist das im Laufe der Jahre nicht einfacher geworden.
Aber tot sehe ich den Bereich noch nicht.



Frank Glencairn
Beiträge: 23145

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Frank Glencairn »

Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.

Natürlich können sich Leute die hobbymäßig irgendwelche Dokus drehen mit ihren Gesprächspartnern darauf einigen, das ganze gratis durchzuziehen.
Das können sogar Leute, die das beruflich machen - warum nicht, wenn man sich einig ist.

Worum es hier ging ist, jegliche Entschädigung von vorne herein kategorisch auszuschließen, weil das sonst angeblich automatisch auf eine Bestechung heraus läuft.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jalue
Beiträge: 1424

Re: Protagonisten in Dokumentation einbinden, motivieren und honorieren

Beitrag von Jalue »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 23 Feb, 2022 17:22
Insgesamt gehst du dabei auch noch von 2 sehr gewagten Prämissen aus:

1. Wer seinen Protagonisten anständig entschädigt will immer manipulieren - sprich Entschädigung wird zunächst mal, automatisch als Bestechung gesehen.
2. Jemand der umsonst für einen Sender arbeitet, ist immun gegen jegliche manipulation.

Beides hält näherer Betrachtung nicht stand (...)

Daß jemand einen Fremden entschädigt, der seine Zeit für mich (oder meinetwegen den Sender) verplempert, und trotzdem dabei nicht die geringste Manipulationsabsicht hat, kommt hier offensichtlich keinem in den Sinn.

Daß man die Leute die einem helfen, nicht eiskalt für seine eigenen kommerziellen Zwecke ausnutzt, und dann mit einem warmen Händedruck abspeißt, sehe anscheinend nur ich so

(...)und der Zug ist seit Jahrzehnten abgefahren - das ist alles längst der Normalzustand.
Nochmal, ich finde man muss differenzieren zwischen Journalismus und sonstigen Formaten (mit teil-journalistischen Elementen). Ich bin sicher der Letzte, der etwas gegen anständige Honorare sagt und das Wort "Bestechung" habe ich nicht benutzt. Wenn ich allerdings einen Firmensprecher/Gewerkschafter/Demonstranten/Wissenschaftler interviewe, sehe ich keinen Grund, dem ein Honorar zu zahlen. Ich berichte, der darf seinen Standpunkt darlegen, quit pro quo. Bei Scripted-Kram, bzw. in den Grauzonen sieht es wie gesagt anders aus, da ist das eine Einzelfallentscheidung.

Dass der "Zug seit Jahren abgefahren" sei, ist mir zu pauschal. Natürlich hat sich der Journalismus kommerzialisiert, hinzu kommt eine ungute Tendenz zur Belehrung - was für mich aber nicht bedeutet, jeden ethischen Anspruch aufzugeben. In Grundzügen, sogar bei Boulevardmedien, ist der durchaus noch vorhanden, fast immer musst du sogar einen entspr. Code of Ethics unterschreiben, bevor du überhaupt für die tätig sein darfst.

Kann man als Symbolpolitik abtun, trägt aber dazu bei, die schlimmsten Auswüchse zu begrenzen. Letztlich reden wir hier von einem Ideal, das, ähnlich wie in der Rechtsprechung, nur angestrebt, aber nie völlig erreicht werden kann. Mal klappt es besser, mal schlechter.

Geht ehrlicher? Alles über das Scheckheft regeln, Moral ist für *** "and the winner takes it all?". Tja, auch nicht so der Bringer, wie wir spätestens seit Lehman wissen.



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