Servus,
hat jemand Erfahrung einen Blackmagic 4k Video Assist mit einer Usb Power Bank zu betreiben?
Danke
Ich habe manchmal längere Drehtage, die mehrere Stunden ohne Pausen gehen. Wie lange würde so eine Powerbank am Blackmagic Video Assist durchhalten? In 3 Stunden verbrauche ich leider schon 6 Canon Akkus. Daher fällt die "Lösung" mit den LP E6 Akkus eigentlich für mich weg. Und wäre eine V Mount Adapter Lösung nicht praktischer? Gibt es da vielleicht sogar etwas Passendes?Valentino hat geschrieben:Warum den dieses Hickhack, der Rekorder hat doch Platz für zwei LP-E6 Akkus, die es auf Amazon für ein paar Euro von Drittanbietern gibt.
Dazu z. B. den Hähnel ProCube Doppel-Lader, den man an 12V KFZ und per 110-230V Netzteil betreiben kann.
Wer auf hochwertige Akkus setzen will greift auch gleich zu den Axcom U-LPE6, RedPro RP-LPE6, Hähnel HLX-E6 oder Swit S-8PE6 Akkus und muss nicht mit der Angst leben, das sich der Akku beim Sturz gleich aufbläht.
Mit den günstigen Axcom-Akkus kommst du auf knapp 120 Euro Netto für das Doppeltladegerät und vier Akkus.
Je nach verwendeter Kameras gibt es auch Swit-Akkus mit zusätzlichen D-TAP Ausgang für den Rekorder.
Wenn das Ganze ein Drehtag halten soll, dann greif gleich zu einem Rig mit V-Mount Platte und zwei "kleinen" 90Wh Akkus, alles andere ist nur unnötige Gebastel.
Bleigel sind im Verhältnis zu Lithium recht schwer und haben deutlich weniger Kapazität, laden länger und sind einfach nur unhandlich, dann besser gleich eine Powerbank mit 12V Ausgang.
https://www.amazon.de/MAXOAK-50-000mAh- ... ank+12volt
Hier postet auch immer wieder mal jemand eine Akkus-Lösung von Makita, dieser große Akku muss dann irgendwie an dir oder der Kamera montiert werden und kostet auch so viel wie sechs Canon-Akkus.