klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Die FX6 und die FX30 sind Lichtfresser!
Egal was, unter 1,7+ belichte ich SLog3 garnicht mehr, denn das ist der einzige Weg zu einem rauschfreien Bild bei recoverable highlights.

Belichtet man sie auf 0, hat man es schon schwer mit den Schatten, denn bei 0 ist das Bild garantiert zu dunkel.
Auf die Display kann man sich garnicht verlassen, besonders nicht bei der FX30, wenn man dort den Eindruck hat das Bild sähe gut aus, ist man ca. 2 Blenden drunter.

Das XAVC-I Intra Material der FX6 ist mega Dankbar und bietet enorme Reserven, wenn man weiß wie man sie zurückholen kann.
In Resolve geht das sehr einfach.

Ich habe schon mit der FS700 Jahre damit verbracht auf Mitte zu belichten, was bei Slog einfach nicht machbar ist und bin immer wieder an den Punkt gekommen dass das ETTR kein gelaber ist, sondern ein muß.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Ok, schauen wir mal, was meine ersten Praxis-Erfahrungen bringen. Ich werde aber sicher vorher noch mal üben. Die ganzen nächsten Aufträge sind eher S-Cinetone-8bit-Aufträge.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

8 Bit Aufträge..;)))
I love it !
Gruss Boris



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Di 10 Jan, 2023 19:24 Ok, schauen wir mal, was meine ersten Praxis-Erfahrungen bringen. Ich werde aber sicher vorher noch mal üben. Die ganzen nächsten Aufträge sind eher S-Cinetone-8bit-Aufträge.

Matthias
Wenn Du es nicht gewohnt bist und die Rec709 preview lut aktivierst, fällt es schon fasst garnicht mehr auf.
Nur wenn man den Workflow noch nicht gewohnt ist und das zu helle flaue Bild sieht, denkt man schon erst, herje, das wird doch garnix, aber dann ist man immerwieder baff, was da drin steckt, im Grunde wie RAW.

Ich weiß nur nicht wie man bei FCP einen Workflow ähnlich wie bei Resolve RCM hinbekommt, wo Resolve das Gamut erkennt und direkt das Bild als korrektes Rec709 anzeigt.

UNd selbst wenn von dort als starting point die highligts oben drüber gehen, kann man sie alle zurück holen, total magic. :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

FCP zeigt mir ja ein 709er Bild (nicht mit dem 710er Deckel verwechseln), außer wenn ich diese Funktion extra abschalte. Und das mit dem Dehancer gefällt mir auch sehr. Habe inzwischen auch den Smartscope erhalten, eingebaut und in Betrieb genommen.

8bit-Kunden dürfen natürlich nicht das Gefühl haben, 8bit-Kunde zu sein. Wobei ich sagen muss, dass da auch einige 10bit-Aufträge drinstecken, aber eben nicht alle.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Wenn das so gut funktioniert in Post mit 8Bit, und man am Schluss eh nix was anders wirkt sieht, ja dann würde ich wahrscheinlich auch öfters einfach nur mit 8 Bit filmen.

Aber bei den günstigeren Kameras (auch von teureren Modellen von anderen Herstellern wie Sony) denke ich verhält sich das schon ganz anders.
Oder ??
Bei z.B. der S5 sind jedenfalls 10 Bit mit VLog eindeutig viel besser als alle anderen Formate und Codec Optionen,,einfach sichtlich etwas mehr Details, (DR) und Farbabstufungen in den Bildern…

Wie sieht ihr das ?
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 10 Jan, 2023 19:45, insgesamt 2-mal geändert.



Pianist
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Also ich kann Dir definitiv sagen, dass ich weder bei der Ikegami Editcam HD, noch bei der FS5ii, der a7iii, der a7s iii oder der FX6 jemals einen sichtbaren Nachteil durch 8bit hatte. Selbst dann nicht, wenn ich etwas stärkere Nachregelungen vorgenommen habe. Und ich schaue da wirklich mit Adleraugen hin, das wäre mir aufgefallen. Dass ich aber, wenn ich vom annähernd fertigen Bild rüber zu S-Log3 gehe, mit 10bit drehen muss, ist mir schon klar. Dann soll es eben so sein. Aber das werde ich eben nicht bei Projekten machen, die wie ein aktueller Fernsehbericht aussehen sollen, sondern bei den Sachen mit etwas größerer Gestaltungstiefe.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Di 10 Jan, 2023 19:38 8bit-Kunden dürfen natürlich nicht das Gefühl haben, 8bit-Kunde zu sein. Wobei ich sagen muss, dass da auch einige 10bit-Aufträge drinstecken, aber eben nicht alle.
Hiefür werde ich mir definitiv die Mühe machen und auf keinen normalen Ikea Rahmen zurück greifen, hierfür werde ich mir beim Kunsthändler extra einen Blattgoldrahmen anfertigen lassen!

Ich leg mich weg! :-)) Du solltes überlegen ob Comedy was für Dich wäre!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"
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Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Das wäre dann mein Standard Satz bei anfälligen Beanstandungen:

„Nun ja, Sorry !,
wenn die 8Bit Kunden nicht soviel Bits wie die 10Bit Kunden kriegen, aber das liegt ganz einfach in der Natur des Budgets“..;))

@Kluster
Ich druck das aus und häng es bei meinem guten Kollegen im Büro, der ne kleine Video/3D Firma hat an die Wand.
Wenn ich auf Besuch und er auf der Toilette ist…;))))
Gruss Boris



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Daher schrieb ich ja schon neulich: Eigentlich müsste man 10bit-Slog3-Projekte teurer machen: Größere Dateien benötigen mehr Import- und spätere Datensicherungszeit, und das Grading ist ja auch ein Arbeitsgang, der Zeit kostet. Da meine Auftraggeber davon aber keine Ahnung und auch kein Gefühl dafür haben, werde ich einfach mehr Schnittzeit ins Angebot schreiben.

Es ist ja auch sozialer Aufstieg möglich: Wer zehn 8-bit-Filme beauftragt hat, bekommt den elften Film ohne Aufpreis in 10bit samt Grading.

Wirst sehen, die Leute sprechen darüber. Dann tuscheln sie auf einer Fachveranstaltung: "Lässt Du auch beim Pianisten filmen?" - "Ja klar, wo sonst?" - "Und, biste schon 10bit-Kunde oder über die 8bit noch nicht hinausgekommen?"

Ich finde, den 10bit-Status muss sich ein Kunde auch erst mal verdienen. Ist so wie mit der Lounge im Stadion. Oder mit dem Familiengestühl in der Kirche von Dorincourt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben
Zuletzt geändert von Pianist am Di 10 Jan, 2023 20:22, insgesamt 2-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Also ich denke Colorgrading (Zeitaufwand) ist gar nicht zu unterschätzen, wenn es dann was Besonderes werden soll…

Entweder man hat halt das Know How schon und verbrauchte früher mal viel Zeit um das zu erlernen. Oder man braucht am laufenden Projekt viel mehr Zeit um es erst zu erlernen. (Klar kann man das dem Kunden nicht alles verrechnen)
Aber:
Also wenn der Film in jedem Fall einiges teurer wird für den Kunden mit Colorgrading, als ohne, verstehe ich das somit voll und ganz.
Logisch, mehr Aufwand.

Und wenn die Kunden das noch nicht wissen, ja dann sollte man sie besser darüber informieren, in der Planungsphase…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 10 Jan, 2023 20:21, insgesamt 1-mal geändert.



Pianist
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Klar, jetzt mal wieder ganz ernst, so muss man das natürlich machen. Schnelle aktuelle Sachen weiter wie bisher. Und bei den etwas schickeren Sachen sagt man eben den Leuten, dass man sich da etwas mehr Mühe geben möchte, um ihr Thema bzw. ihr Projekt so attraktiv wie möglich rüberzubringen. Die Mitbewerber sind eh teurer.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Genau so, und das schönes 8Bit von einer FX6 immer noch ausreichend reicht für Schnelles, ohne gross Grading, dürfte allen wohl klar sein.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 10 Jan, 2023 20:26, insgesamt 1-mal geändert.



Pianist
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Flüstert eine attraktive Frau einem Geschäftspartner lächelnd ins Ohr, als das Gespräch auf des Pianisten FX6 kam: "Für mich macht er's in 10bit - kostenlos!"

Ihr Gesprächspartner erbleichte...
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Matthias
Kauf dir noch ne neue Ursa Mini ?
Oder ne Sony Venice ?
Die können 12 bis 16 Bit eigentlich sind es glaub sogar 16 Bit, Noch zusammen mit bis zu 12K.;))) ???

Dann kannst du damit endgültig auf die sehr interessanten Kunden mit den goldenen Spesen Kreditkarten los…

Brauchst aber dazu noch ne kleine Crew.
Spielt aber in der Preisklasse gar keine Rolle…
Gruss Boris



schroedingerskatze
Beiträge: 104

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von schroedingerskatze »

Normalerweise lese ich in Ermangelung von Zeit und Muße bloß mit, aber heute muss ich mich einschalten: Hut ab, Matthias, Dein Humor ist nicht zu verachten! ;-)

(...als ich die Signatur im Kontext mit Deinem letzten Beitrag gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen... herrlich!)



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Ja, manchmal kann ich auch lustig sein.

Kurzer Schwenk auf den Anfang der Nachbearbeitungskette: Stellt Euch vor Eurem geistigen Auge mal den Moment vor, wo Ihr neu gedrehtes Material nach FCP importieren wollt. Gehen wir mal davon aus, dass wir die Karten in der Kamera frisch formatiert haben. Die Karte heißt also "UNTITLED" und der oberste Ordner trägt den Namen "private". Meine beiden Rechner verhalten sich da total unterschiedlich, obwohl auf beiden die gleiche FCP-Version ist. Auf dem Macbook pro öffne ich FCP und lege eine neue Mediathek an. Dann muss ich nur die Karte in den Kartenleser stecken, und schon öffnet sich ganz von alleine das Import-Fenster und zeigt mir alle vorhandenen Clips.

Auf dem stationären iMac nichts dergleichen. Karten, die "UNTITLED" heißen, werden zwar auf dem Schreibtisch angezeigt, vom FCP aber komplett ignoriert. Und nun kommen die nächsten beiden Varianten ins Spiel: Bei Karten aus der a7s iii reicht es, wenn ich sie im Mac umbenenne. Dann muss ich sie einmal auswerfen, FCP schließen, FCP wieder öffnen, die Karte wieder reinstecken, den Import öffnen, und dann kann ich aus dem Finder-Fenster den Ordner "private" ins Import-Fenster schieben, und dan zeigt er mir alle Clips für den Import an. Bei Karten aus der FX 6 reicht das nicht, da muss ich zusätzlich auch den Ordner "private" noch umbenennen, und dann wie eben weitermachen.

Insgesamt ziemlich umständlich, oder? Ich meine: warum kann ich da nicht einfach die Karte reinschieben, und es öffnet sich der Import, so wie beim Macbook?

Wenn ich dann auf den gleichen Karten weiterdrehe, dann funktioniert das übrigens beim nächsten Import: FCP öffnen, Karte reinstecken, Import öffnet sich und zeigt von alleine alle Clips an.

Damit sind wir wieder bei der alten Diskussion: Soll man überhaupt regelmäßig formatieren? Oder einfach die gedrehten Clips auf Finder-Ebene löschen und den Papierkorb leeren? Ich muss mir ja für die Zukunft mit meinen zehn nagelneuen CFexpress-Karten einen entsprechenden Workflow angewöhnen. Ich ging immer davon aus, dass es am besten ist, vor einem neuen großen Projekt mit frisch in der Kamera formatierten Karten zu starten, um jede Möglichkeit von Konfusionen auszuschließen. Wobei das Formatieren an sich ja auch eine Belastung für die Karten ist...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Also ich formatiere meine Karten bei jedem neuen Projekt auch neu, und zwar immer in der Kamera, aus Sicherheitsgründen.
Wenn die Karten über länger Zeit nicht formatiert werden dann steigt die Fehleranfälligkeit.
Hab ich mal so gelernt…
Gruss Boris



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Ja, so kenne ich das auch. Ich habe das zuletzt immer so gemacht, dass ich die Karten fortlaufend weiterbenutzt habe, so lange ich abgeschätzt habe, dass für den nächsten Einsatz noch mehr als genug Platz drauf ist. Wenn sie dann irgendwann zu 90 Prozent voll waren, wurde wieder formatiert. Hier wurde ja auch mal anstatt des häufigen Formatierens "Clean my drive" empfohlen, womit man Datenmüll von den Karten entfernen kann. Habe ich eine zeitlang gemacht, und irgendwann auch wieder verschludert...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Pianist hat geschrieben: Di 10 Jan, 2023 20:00 Daher schrieb ich ja schon neulich: Eigentlich müsste man 10bit-Slog3-Projekte teurer machen:
Wieviel größer soll die Datei denn sein, 15%?
Und der Workflow und die Verarbeitungszeit ist gleich, manchmal bei 10Bit sogar kürzer weil das Material nicht so anfällig ist und man sich bei extremen Farbtrennungen keinen abbrechen muß.

Krasse Nummer, ich nehme jetzt mehr Geld für 10Bit.
Hey Frank, Du nimmst doch schon seit Jahren nur in Raw auf, Du nimmst doch sicherlich das doppelte Honorar als in Rec oder? :-))
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"
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Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Kluster
Warum so stur ?

Das macht der Frank doch auch so ähnlich.
Oder denkst du er macht das Colorgrading gratis ?
Wohl kaum,
wäre aber sehr toll, ich würde Frank gleich morgen anrufen..:)))

Die Idee dahinter ist doch einfach für günstiger mit 8 Bit zu filmen wenn es gar kein Colorgrading braucht.
Weil man den Unterschied ja eh gar nicht sehen kann.
Den einen Kunden des Pianisten genügt das, die schauen das nicht im Kino.

Und 10 Bit braucht es doch für Colorgrading, das wird dann dem Kunden halt logischerweise auch teurer berechnet.
Ergibt doch schon viel Sinn, nicht wegen den 2 Bits mehr, sondern der Aufwand mit dem Grading ist einfach grösser.

(Und wenn du das in zwei Minuten schaffst dann ist das kein Colorgrading…)

Sicher ist das mit den 8Bit nichts für den Frank der Kino macht…
(Zumal die Ursas und die Pockets auch die Arris und Co. können gar kein 8 Bit)
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 11 Jan, 2023 21:37, insgesamt 2-mal geändert.



Pianist
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Wir reden da über die doppelten Datenmengen und alles, was sich daraus ergibt. Plus den zusätzlichen Arbeitsschritt für das Grading. Das sollte man schon einpreisen gegenüber einem fertigen Bild "out of the box".

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Darth Schneider
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Mathias
Natürlich sollte man das.

Der Kluster hat ja selber jahrelang genau hier gepredigt, das 8Bit aus ner schönen Sony genügt für fast alles…
Nicht so lange her, und jetzt sind die 8 Bit Filmer ganz plötzlich die grössten Komiker Talente..

Grrrr.;)))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 11 Jan, 2023 21:45, insgesamt 2-mal geändert.



Pianist
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Pianist »

Mal ein kleiner Einwurf so ganz am Rande: habe ich mit Bordmitteln von FCP die Möglichkeit, z.B. mit einer Pipette die extrem roten Wangen einer Person auszuwählen und ein wenig zurückzunehmen? Früher im Avid hatte ich dafür die Funktion "correct selected colour"...
Filmemacher für besondere Aufgaben



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 11 Jan, 2023 21:21 Das macht der Frank doch auch so ähnlich.
Oder denkst du er macht das Colorgrading gratis ?
Wohl kaum,
wäre aber sehr toll, ich würde Frank gleich morgen anrufen..:)))
Das mit dem lesen mußt Du aber noch üben Boris!
Was hat colorgrading mit dem aufzeichnen in Raw vs 8Bit h264 zu tun?

Matthias sprach von 8Bit braucht weniger Platz und weniger Arbeit.
Kannst ja mal Frank fragen ob das für ihn merh Aufwand ist die Rec Taste zu drücken wenn Raw gewählt ist und Resolve interessiert sich auch nicht dafür ob Raw oder h264 auf der timeline liegen.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"
Zuletzt geändert von klusterdegenerierung am Mi 11 Jan, 2023 22:37, insgesamt 2-mal geändert.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 11 Jan, 2023 21:39 @Mathias
Natürlich sollte man das.

Der Kluster hat ja selber jahrelang genau hier gepredigt, das 8Bit aus ner schönen Sony genügt für fast alles…
Nicht so lange her, und jetzt sind die 8 Bit Filmer ganz plötzlich die grössten Komiker Talente..

Grrrr.;)))
Gruss Boris
Alles gut mit Dir Boris?
Kriegst Du Dich jetzt mal wieder ein?

Ich habe nichts gegen 8Bit gesagt, mich nur lustig gemacht das Matthias für 2Bit mehr mehr Geld nimmt.
Mußt jetzt echt nicht anfangen den Leuten hier was in den Mund zu legen nur weil Du gerade spassig unterwegs bist!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Kluster
Nicht böse gemeint.
Sorry

Aber es ging nicht um mehr oder weniger Bits für mehr oder weniger Geld sondern um den zusätzlichen Aufwand wegen dem Colorgrading…
Und Ich glaube dem Matthias doch auch….

Und klar spart man mit 8 Bit Speicherplatz, gegenüber 10 Bit beim aufnehmen und beim archivieren, also gleich zwei mal.
Rechne das auf 5 Jahre, da kommt was zusammen.

Und Hey, wenn er Sachen noch in HD aufnimmt wenn es gar kein 4K braucht, dann spart er nochmal aber ganz heftig Speicherplatz…

Ich meine ja auch gar nicht das alle das so machen sollten, aber es spricht doch eigentlich trotzdem nix dagegen.

Jetzt klink ich mich wieder ein…;))
Gruss Boris



klusterdegenerierung
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Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 11 Jan, 2023 22:40 @Kluster
Nicht böse gemeint.
Sorry

Aber es ging nicht um mehr oder weniger Bits für mehr oder weniger Geld sondern um den zusätzlichen Aufwand wegen dem Colorgrading…
Und Ich glaube dem Matthias doch auch….

Und klar spart man mit 8 Bit Speicherplatz, gegenüber 10 Bit beim aufnehmen und beim archivieren, also gleich zwei mal.
Rechne das auf 5 Jahre, da kommt was zusammen.

Und Hey, wenn er Sachen noch in HD aufnimmt wenn es gar kein 4K braucht, dann spart er nochmal aber ganz heftig Speicherplatz…

Ich meine ja auch gar nicht das alle das so machen sollten, aber es spricht doch eigentlich trotzdem nix dagegen.

Jetzt klink ich mich wieder ein…;))
Gruss Boris
Boris, lies Dir alles noch mal durch inkl. meinem Kommentar zu 8Bit in dem ich selbst ein 8Bit Video vom Heli gepostet habe und mitgeteilt habe wie gut 8Bit ist, vielleicht fällt Dir dann ja auf über was "ich mit Matthias" unabhängig von "Dir" geschrieben habe und damit dann auch wie sinnfrei und unpassend deine Kommentare dazu sind.

Du kannst doch nicht jemandem sagen der sagt das ihm Sahnetorte schmeckt, das er immer gesagt hat das ihm Sahnetorte schmeckt aber jetzt wo er auch Mandelcreme hat, Sahnetorte nicht mehr schmeckt und isst! Wie kommst Du auf so einen blödsinn, erstrecht wenn man nochmal ein Sahnetortenprodukt vorstellt und Sahnetorte in Schutz nimmt?

Und auch überlesen scheinst Du zu haben, das Matthias mehr Geld für 10Bit nimmt, obwohl der Verarbeitungs und Grandingprozess identisch und mit gleichem Aufwand versehen ist.

Wie kann man da schreiben es ging Matthias alleine um den Mehraufwand!
Nochmal, was für ein Mehraufwand und dann nochmal, frag doch mal Frak ob es für ihn mehr Aufwand ist in RAW oder in Rec zu filmen!!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Kluster
Manchmal habe ich das Gefühl du hast 0 Sozialkompetenz.
Aber danke für die Blumen.

Meine Kommentare sind jedenfalls nicht sinnfrei, nur weil Du keinen Sinn darin siehst.

Und du denkst wohl jeder hat gefälligst den selben Workflow zu haben wie du.

Und natürlich kann ein Frank wahrscheinlich in no Time was schönes perfekt colorgraden…
Aber er wird genau darum auch seinen dem entsprechenden Tages/Stunden Ansatz haben…
Schliesslich brauchte auch ein Frank erst Jahrzehntelang Erfahungen zu sammeln um genau da zusein wo er jetzt steht…

Und ganz ohne Colorgrading wird das mit den RAW Formaten die Frank gerne nutzt doch eh nix, aber mit den Formaten die die FX6 (auch mit 8Bit) schreibt aber eben schon…

Irgendwelche Einwände ?
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 12 Jan, 2023 09:02, insgesamt 5-mal geändert.



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von wolfgang »

Das ist für mich ein mehrfach interessanter Thread - denn ich erst jetzt durchgeflogen bin, weil mich die FX6 eigentlich derzeit interessiert, nachdem ich meine FS7 defacto weg gelegt habe - und zu Blackmagic gegangen bin. Ist aber offenbar eine interessante Kamera, die FX6, keine Frage.

Was ich spannend finde ist, dass Kunden offenbar doch (vereinzelt) direkt in HLG filmen lassen. Denn sonderlich gut gradbar ist das ja nicht, aber bitte. Dass dies offenbare etliche so sehen, weil die dann gleich auf slog hindeuten - eh klar. Hätte ich auch so gemacht, denn HLG zu graden machen ja nur eher Unwissende.

Dass dann die alte Belichtungsfrage mit slog auftaucht - ja, das war ja schon zu Zeiten der FS7 so, dass es wichtig war zu verstehen dass nicht slog rauscht, sondern der Sensor. Hier gezielt über zu belichten, und dass dann in der Post retour zu nehmen, predigt Alice seit Jahren. Aber das ist halt alles ein Aufwand.

Ich kann auch gut nachvollziehen, dass die 8bit Kunden eben dann das attraktive Cinetone bekommen - weils einfach und direkt aus der Kamera herauskommt, und damit einfach in der Erstellung und günstig für den Kunden ist.

Und natürlich ist das ein Aufwand, denn der "10bit" Kunde zahlen muss (sehr amüsant, diese Klassifikation). Es wundert mich halt doch sehr, dass Kunden 10bit verlangen, ohne dass sie dann den Mehraufwand fürs z.B. Grading zahlen wollen? Haben die nicht das Wissen, dass da einfach mehr Aufwand anfällt, der bezahlt werden muss? Wobei - nur das Filmen und Abliefern der 10bit Datei wäre für mich ein eher geringer Mehraufwand - so teuer sind die Speichermedien heute doch nicht mehr?
Lieben Gruß,
Wolfgang



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Nun ja wenn gesetzte Filmemacher wie der Kluster ja das nicht mal so sehen, ja woher sollen die armen Kunden dann überhaupt wissen, das Colorgrading mehr Aufwand bedeutet ? ;)))

Und ob dabei 8 oder 10 Bit preislich überhaupt eine Rolle spielen sollten ?
Ohne irgendeinen Mehraufwand natürlich nicht…

Aber wenn der Pianist durch mehr Bits auch mehr Speicherplatz in seinem System braucht, und für seine Kunden das Material dann auch noch archiviert ?

Ja dann haben wir den schon den ersten kleinen Mehraufwand für 10 Bit.
(Ohne das Colorgrading)

Gruss Boris



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von wolfgang »

Pianist hat geschrieben: Di 10 Jan, 2023 20:00 Daher schrieb ich ja schon neulich: Eigentlich müsste man 10bit-Slog3-Projekte teurer machen: Größere Dateien benötigen mehr Import- und spätere Datensicherungszeit, und das Grading ist ja auch ein Arbeitsgang, der Zeit kostet. Da meine Auftraggeber davon aber keine Ahnung und auch kein Gefühl dafür haben, werde ich einfach mehr Schnittzeit ins Angebot schreiben.

Es ist ja auch sozialer Aufstieg möglich: Wer zehn 8-bit-Filme beauftragt hat, bekommt den elften Film ohne Aufpreis in 10bit samt Grading.
Ich versehe Eure emotionale Diskussion ehrlich gesagt noch nicht ganz. Die Argumentation von Matthias war doch völlig sauber und klar - mit größeren Datein - na klar, das kostet ein paar Euro mehr, vor allem die Datensicherung ist für mich ein Argument. Frag mich mal, was mein großes 10 GB NAS und Netzwerk so kostet - ich müsste das mal zusammen rechnen, aber gratis war das nicht. Wenn die Kunden hier die Daten gespeichert haben wollen - ja ehrlich, dann würde ich eine GB-bezogene Speichergebühr anbieten und abrechen.

Grading ist definitiv mehr Zeit. Verglichen zu Material, welches direkt aus der Kamera fertig raus kommt, definitiv immer. Ok, entweder ist man so geschickt und erledigt das mit LUTs direkt in der Kamera. Oder man verkauft Grading halt mit. Oder man verkauft nur die slog clips. Ist doch die Frage, was man meint anbieten zu können, was man abrechnen kann. Was der Kunde bereit ist zu zahlen, was er daher bestellt. Ob er das aber seinen Kunden beibringen kann - na offenbar halt nicht. Das dann in mehr Schnittzeit zu verstecken ist eine denkbare Lösung - aber ist es die auch langfristig die beste Lösung? Weil vielleicht dem Kunden dann die Schnittzeit mal zu viel wird? Ich weiß es nicht - vermutlich würde ich dem Kunden schon sagen, weshalb mehr Schnittzeit anfällt, und dass es mit 8bit halt auch günstiger gehen würde. Schon mal um zu wissen, was dem Kunden wirklich wichtig ist, und was die Motive dahinter sind.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

Klar kann man alles im Paket dem Kunden verrechnen, ohne jeden Arbeitsschritt aufzulisten.
Aber ich denke es ist doch nur fair und auch interessant, für den Kunden wenn er halt ungefähr weiss was die einzelnen Arbeitsschritte überhaupt sind…
So wie:
Konzept/Drehbuch
Aufnahme
Schnitt
Vertonung
Colorgrading
Mastern/kopieren/hochladen/
Archivierung
Materialkosten

Ich würde das alles separat verrechnen und auch für den Kunden sichtbar auflisten…
Alles hat seinen Preis. Und der soll auch transparent sein..
Erspart Diskussionen

Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 12 Jan, 2023 09:31, insgesamt 1-mal geändert.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von klusterdegenerierung »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 12 Jan, 2023 09:00 Nun ja wenn gesetzte Filmemacher wie der Kluster ja das nicht mal so sehen, ja woher sollen die armen Kunden dann überhaupt wissen, das Colorgrading mehr Aufwand bedeutet ?
Was hat denn colorgrading als eigener Prozess, mit dem Unterschied zwischen 8Bit und 10Bit zu tun?
Niemand bestreitet das Colorgrading Arbeit ist die bezahlt werden muß, aber was bitte gibt es an extra Kosten bei 10Bit zu 8Bit?

Kann es wirklich sein das Du irgendwie wahlos was schreibst ohne Dir das auch nur im Ansatz durchzulesen?
Die ganze Zeit schreibst Du hier über mich und meine Person wirres Zeug was überhaupt nicht passt, im Gegenteil sogar!
Darth Schneider hat geschrieben: Do 12 Jan, 2023 09:00 Und ob dabei 8 oder 10 Bit preislich überhaupt eine Rolle spielen sollten ?
Was schreib ich die ganze Zeit? Sorry schläfst Du?
Darth Schneider hat geschrieben: Do 12 Jan, 2023 09:00 Aber wenn der Pianist durch mehr Bits auch mehr Speicherplatz in seinem System braucht, und für seine Kunden das Material dann auch noch archiviert ?
Ja dann haben wir den schon den ersten kleinen Mehraufwand für 10 Bit.
Und Du meinst das kopieren von ca. 50% größeren Dateien von SD zu PC jetzt beim Kunden eine erwähnenswerte Rolle spielen sollen, vielleicht so wie der Kaffe den Du bei ihm noch trinkst während Deine Honoraruhr noch läuft?
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Look-Konzept für FX 6

Beitrag von Darth Schneider »

@Kluster
Jetzt weiss ich fast gar nicht mehr was ich dir darauf antworten soll.
Du verstehst scheinbar nicht mal Ansatzweise was ich meine, oder du willst es gar nicht.

Grössere Dateien brauchen länger zum kopieren, beanspruchen länger den Rechner und brauchen auch mehr Speicherplatz zum speichern/archivieren
So viel zu 8 vs 10 oder 12 Bit/ Und 2K vs 4/6K….

Ein Sanitär öffnet dir jedenfalls nicht mal gratis den Toilettendeckel…
Ein Taxifahrer lässt dich kaum einsteigen ohne das die Taxi Uhr eigentlich schon tickt…

Ja willst du denn möglichst wenig Geld verdienen mit deiner Arbeit, oder was ?
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 12 Jan, 2023 10:00, insgesamt 15-mal geändert.



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