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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Der verlinkten 75Wh von Baxxter läuft laut Anzeige meine ich um die 310min, ich lade ihn aber gerade nochmal voll und überprüfe das.
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Das ist mehr Laufzeit als gedacht. Baxters habe ich bisher auch im Einsatz und bin zufrieden. Beim verlinkten Akku steht, er ist mit dem Originalladegerät der FX6 kompatibel. Das wäre wirklich gut, klappt das ohne "wenn und aber" bei Dir?



klusterdegenerierung
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Was mit Gerät gemeint ist weiß ich nicht, aber mit der FX6 ist er voll kompatibel, mit dem mitgeliefertem Sony Schnelllader allerdings nicht, dafür habe ich diesen erworben.
"https"://www.amazon.de/gp/product/B01AGFB4RG/ref ... UTF8&psc=1
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Schickes gelb :-)
Bei meinen Outdoorcases ist das bei mir auch Standard, so lasse ich nichts an der Location rumliegen. Das sieht genau so aus, wie mein Np-F Ladegerät, nur in bunter:



Schade, dass die Ladeschalen nicht einzeln erhältlich sind, das Ladegerät ist anonsten scheinbar baugleich.



klusterdegenerierung
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

@Mediamind
So, habe den 75er Baxxtar voll geladen, er zeigt nun 360min an. :-)
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Vielen Dank für die Mühe, lieber Kluster. Das ist eine wirklich gute Laufzeit. Ich habe den Baxter-Akku gerade bestellt. Von meiner FX6 habe ich immer noch keine Versandbestätigung. Bezahlt ist sie.... Und ich bin jetzt wirklich wie ein kleiner Junge zur Weihnacht :-)
Egal... ich habe dann zumindest einen Akku, zur Not filme ich eben damit.



klusterdegenerierung
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Sie wird ja mit original 35Wh Akku geliefert und der ist am Sony Lader inner Stunde wieder voll, hällt aber auch nur ca. 170min, aber zum rumtesten reicht es ja.
Bin mal gespannt wann sie kommt, ich habe fasst 3 Monate gewartet und hätte ich nicht gefühlt jede Woche dort angerufen, sicherlich noch länger, sonst wäre nicht raus gekommen, das sich jemand in einer anderen Filiale vorgemogelt hat!

Bestell Dir schon mal Teelichter und was zum schnabolieren, wird sicherlich ein netter Abend zu Zweit. ;-))
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Ein netter Abend zu 2. ist immer eine gute Idee. Ich und die Kamera, herrlich....
Auch heute keine Versandbestätigung, morgen hake ich nach. So wie ich das jetzt erst einmal sehe, belasse ich die Stromversorgung erst einmal auf Akkuebene und lasse Tilta erst einmal Tilta sein. Das Netzteil ist ja auch dabei, falls es mal eng wird.
Zuviel Gedöns hält gerne mal vom Filmen ab, statt die Arbeit zu unterstützen. Ich verliere mich nur allzu gerne in Details. Seit der A7SIII habe ich meinen Workflow allerdings deutlich schlanker gemacht, damit will ich nicht brechen. Ach ja... in der Anleitung habe ich zum USB Anschluss nur Übertragungsoptionen und keine Stromversorungsoptionen gefunden. Man kann also im Vergleich zur A7SIII nicht mit USB-C "powern"?



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Nabend,
ja so ähnlich habe ich mir das mit Tilta auch gedacht, ist ja nice to have, aber gerade bei der handlichen und leichten FX6 macht man sich all genau das wieder zu nichte und mal eben auf den RS2 geht dann auch nicht mehr so easy.

Ich denke ich werde das auch nicht mehr bestellen, ich bereue ja schon den Tilta tophandle, der zwar extrem sexy ist, aber im Grunde für eine normale Männerpranke viel zu dünn ist, was wiederum dazu führt, das man damit die Cam überhaubt nicht stabil halten kann.

Aber gleichzeitig bin ich kein Fan des Henkelmannlooks des original Griffs und das XLR gedöns gebrauche ich auch nur zu 50%, aber wenn einen der Tilta in der Faust hinundher rutscht sind ein hunni auch zu viel. ;-)

Sag mal aufjeden Bescheid wenn sie angekommen ist und ihr die erste Nacht hinter Euch habt, wenn Du dann Fragen haben solltest, kannst Du auch gerne PNen.
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Gesten kam die Ankündigung und heute wurde sie geliefert. Ich habe schon einiges eingestellt, vieles finde ich auf Anhieb noch nicht. Der Baxterakku wird jedenfalls nicht im Ladegerät geladen, auch wenn bei Amazon etwas anderes stand. Die Wasserwaage habe ich erst einmal gar nicht als solche erkannt, ich war die fetten Anzeigen anderer Modelle gewöhnt. Zur XLR-Halterung: Die ist recht "fett" ausgefallen. Womit reduziert Ihr den Durchmesser? Habt Ihr da ggf. etwas netteres im Einsatz?
Der Weg zu S-Log3 ist mir auch noch nicht gelungen. Zu Base Look auswählen und Szene Datei habe ich mental noch keine Verbindung herstellen können.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Herzlichen Glückwunsch zur neuen Beziehung! :-))
Wo steht das man den Baxxtar mit Sony laden kann? Das geht def nicht, nur mit Deinem Duo Lader.
Meine Settings.

Benutzer: Grundeinstellungen: Aufn.-Modus = Cine EI
Benutzer: LUT Ein Aus: SDI/HDMI = MLut Ein
Benutzer: LUT Ein Aus: VF/Proxy/Strea = MLut Ein
Benutzer: LUT Ein Aus: Intern. Aufnahme = MLut Aus
Aufnahme: Rauschunterdrückung: Einstlg (Cine EI) Aus
Codec: XAVC-I
Iso: Nur Base Iso 800/12.8 ohne EI
Verschluß 180°
Image.Scan: FF
Aufn.-Modus: Cine EI (SG3)
Base Look: Rec709

So habe ich es eingestellt und damit die höchste Quali gewählt die die Cam zu bieten hat.
Das mit dem XLR habe ich nicht so recht verstanden, meinst Du welchen Griff ich stattdessen verwende? Den Tilta Tophandle für FX6.
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Das werde ich gleich heute Abend ausprobieren. Jetzt zwingt mich meine Familie aufs Rad und zum gemeinsamen Restaurantbesuch. Anschließend Cocktail in der Strandbar. Ich hoffe, ich falle nicht unangenehm durch Fingernägelkauen und Ungeduld auf :-)
Zum Baxetrakku:
Bei Amazon steht unter "Info zu diesem Artiekl" : Auch kompatibel mit Sony PXW FX-9 oder ILME FX6 -- ACHTUNG: Ab 01.07.2021 kompatibel mit dem original Ladegerät BC-CU1 (im Lieferumfang der FX6)
Und ich muss mich revidieren: Der Akku wird mit dem mitgelieferten Charger geladen. Die LEDs am Baxter zeigen nur den Ladevorgang nicht an. Beim Orignalakku sieht man ja an den blinkenden LED den Füllfortschritt. Ich habe ihn einfach mal reingepömpelt und siehe da, er hat tatsächlich geladen.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Lieber Kluster, noch einmal zum Base Look:

Meinst Du
Base Look Name P s709 und Ausgabe BT.709
?



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Mi 25 Aug, 2021 19:37 Lieber Kluster, noch einmal zum Base Look:

Meinst Du
Base Look Name P s709 und Ausgabe BT.709
?
Yepp, zusammen mit Mlut wie beschrieben, zeichnest Du ein hochwertiges Slog3 auf und im Display oder Fieldmoni wird Dir ein relativ homogenes Rec Bild gezeigt, damit man es leichter beim fokussieren oder beurteilen hat. Ist ne feine Sache.

Wichtig ist in dem ganzen, das Du mal das setting für die Waveanzeige einstellst und Dir eine obere Grenze festlegst, denn wahrscheinlich wirst Du auch schnell feststellen, das ein gefühhlt korrektes Bild relativ zu dunkel ist und weit unter der gelben Linie liegt.

Ich drehe dann den ND oder Blende soweit runter, bis der Ausschald bis zur letzten oberen Linie geht, sieht dann im Display zwar sehr hell aus, ist aber anschliessend mit Resolve RCM (auf wide gamut stellen) perfekt in der Mitte liegend.

In den Anfängen hatte ich ohne Mlut gearbeitet und da sah das Slog Bild, ohne auf den Waveform zu sehen, schon so hell aus, das man dachte, es sei gut belichtet, wenn man dann aber die Mlut Funktion anschaltet, sieht man das dass Rec Bild wesentlich dunkler ist und auch dem Waveorm entspricht.
Im Umkehrschluß muß diese Slog3 Vorschau nativ also sau hell aussehen. :-)
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Zuletzt geändert von klusterdegenerierung am Mi 25 Aug, 2021 19:58, insgesamt 1-mal geändert.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Mi 25 Aug, 2021 17:06 Das werde ich gleich heute Abend ausprobieren. Jetzt zwingt mich meine Familie aufs Rad und zum gemeinsamen Restaurantbesuch. Anschließend Cocktail in der Strandbar. Ich hoffe, ich falle nicht unangenehm durch Fingernägelkauen und Ungeduld auf :-)
Zum Baxetrakku:
Bei Amazon steht unter "Info zu diesem Artiekl" : Auch kompatibel mit Sony PXW FX-9 oder ILME FX6 -- ACHTUNG: Ab 01.07.2021 kompatibel mit dem original Ladegerät BC-CU1 (im Lieferumfang der FX6)
Und ich muss mich revidieren: Der Akku wird mit dem mitgelieferten Charger geladen. Die LEDs am Baxter zeigen nur den Ladevorgang nicht an. Beim Orignalakku sieht man ja an den blinkenden LED den Füllfortschritt. Ich habe ihn einfach mal reingepömpelt und siehe da, er hat tatsächlich geladen.
Das heißt da ist ne andere Firmware im Akku, ob man die updaten kann? ;-)
Geniese den Cocktail, wer weiß wann ihr das nächste mal einen bekommt.
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Ich wüsste nicht wie man den Akku updaten könnte. Dein Doppellader ist ja auch ok, von daher schadet ja nichts.
Eine Frage zu den Zebras. Wie hast Du die Level eingestellt?
Ich habe im Modus Cine EI bei Änderungen im Exposure Index auch Änderungen des Waveformmonitors. Ich möchte aber eigentlich in Bezug auf die Aufnahme, also ohne MLut, die Waverforms sehen. Mir ist noch nicht klar, wie ich bei Cine EI die korrekte Belichtung bzw. das Clippen beurteilen kann.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Bei mir:

Monitoring: Markier:
Einstellung = Aus
Farbe = Weiß
Sicherer Bereich = 90%
Formatmarkierung = Maske
Format-Maske = 10
Format-SichereZ = Ein
Format SicherB = 90%
Format-Auswahl = Benutzerd.
Benutzerdef. Seitenverhält. = 02.90:01.00
Hilfsrahmen = Aus
Benutzerfeld = Aus
Benutzerfeldbreite = 240
Benutzerfeldhöhe = 135
Benutz.feld H Pos 0
Benutz.feld V Pos 0

Gamma-Anzeige Hilfe = Aus

Monitoring: Zebra:
Einstellung = Aus
Zebra1-Stufe = 85%
Zebra1-Blende = 10%
Zebra2-Stufe = 98%
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Vielen Dank für Deine Einstellungen. Philipp Bloom urteilte: the most confusing camera, I have ever used
Ich habe nun die ersten Probeclips hinter mir und bin begeistert. Ich betreibe Sie derzeit mit dem 24-105 von Sony und dem objektiveigenen Steadyshot. Bei Deinen EInstellungen habe ich noch eine Frage zu den Zebras. Grundeinstellung ist 70% bei Zebra 1, +/- 5%, damit ist man bei Skintones schon einmal gut orientiert. Das 2. Zebra ist bei 100%. Bei Deinem Vorschlag gehen die beiden Zebras fast ineinander über. Wo ist da der Vorteil für Dich?
Bei der 2. Frage komme ich trotz Allister Chapman nicht weiter. Im Cine.EI Modus verändere ich ja nicht die jeweilige Base-Iso. Ich habe mir den Wechsel zwischen Iso 800 und 12800 auf eine Funktionstaste übrigens geleget. In Verbindung mit dem variablen ND ist das ein Traum :-)
Die Monitoranzeige wird mit dem MLut als Anzeigelut in Richtung Rec709 gebracht. Beim Wechsel mit dem Schalter für L/M/H wechsle ich zwischen den Bereichen im hellen und dunklen Bereich, um diese Besser beurteilen zu können. Dies hat keine Auswirkungen auf die Aufnahme. So weit so gut. Sowohl Waveform, als auch Zebras reagieren nicht auf die Slog3-Aufnahme, sondern auf den M-Lut mit seinerjeweiligen EInstellung für L/M/H. Also, bei der EInstellung H clippt scheinbar ein weiter Bereich.
Ich habe mich jtzt erst einmal an der Einstellung M für den MLut mit 800EI orientiert, das sieht dann im fertigen Clip richtig aus. Wie bewertest Du Deine Belichtung? In der Stellung M mit 800EI? Sorry für die Fragerei aber die Kamera ist anders als alles, was ich je in der Hand hatte.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Moinsen, Zebra nutze ich garnicht, nur unten den Waveform mit den gelben Linien und ich meine, wenn ich mich recht erinnere, das die Zebra Einstelleungen daür verantwortlich sind, Zebra selbst nutze ich aber nicht, ist überhaupt nicht mein Ding.

Sorry das hab ich total verpennt, ntürlich nutze ich nur die beiden Isos und stelle mir den IE Wert passend zum Base, also wenn ich 800Iso nutze, stelle ich den LMH Schalter entsprechend auf die Iso die ich nutze. Mit der IE Krücke komme ich null klar.

Irgendwo konnte man auch noch zwischem dem Gamut wählen, da gibt es 2 bei Slog, cine und habs gerade vergessen, auf jedenfall ist eines cleaner und dadurch werden gewisse verschlimmbesserungen komplett deaktiviert.

Chapmann meint ja man solle das nicht benutzen, weil das Log dann noch verwaschener und schwieriger zu händeln ist, aber die Quali ist besser.
Ich finde es nur im Menü geraade nicht, ist tatsächlich cunfusing. :-)
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Chapmans Beitrag hast Du also auch gesehen :-) ich finde ihn sehr informativ. Er hatte zwischen sgamut und sgamut.cine u.a. unterschieden. Der Tipp war, dass man das im Umfang geringere, dafür aber besser zu bearbeitende sgamut.cine nehmen soll. Habe ich auch so gemacht. Der Schalter L/M/H hat tatächlich keine Auswirkung auf die interne Aufnahme. Auf die externe hingegen schon. Ich habe den Ninja dran geschraubt. Bei meinen derzeitigen Einstellungen ist der Mlut am HDMI Ausgang offenkundig eingebacken und die Helligkeitsänderungen über den IE Wahlschalter fließen mit ein. Habe dann den Mlut für HDMI-Ausgang ausgeschaltet, jetzt geht auch das. Darüber hinaus wird der Ninja falsch getriggert. Er nimmt auf, wenn ich am Ninja zwischen Wiedergabemodus und Aufnahmemodus wechsle, nicht aber, wenn ich auf Record drücke. das bekomme ich aber auch noch eingestellt :-)
Ich liebe Zebras, in Verbindung mit Waveform ist das sehr hilfreich.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Gerald Undone sagte seinerzeit, die FX6 nimmt auch V60 Karten für S&Q, garantiert dann aber mit einem Hinweis nicht, dass dies auch sicher klappt. Ich habe gerade einmal eine alte V30 Sandisk Extreme Pro reingemacht und 100 fp/s im S&Q probiert. Zu meiner Überraschung klappt das. Ob das mal zuverlässig ist, kann ich nicht sagen, ich hatte jedenfalls keine Dropframes. Ich würde das nicht empfehlen, wenn es aber hart auf hart kommt, stellt das einen Notfallplan dar. V30 Karten habe ich im Laufe der Jahre scheinbar gesammelt.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 09:25 Chapmans Beitrag hast Du also auch gesehen :-) ich finde ihn sehr informativ. Er hatte zwischen sgamut und sgamut.cine u.a. unterschieden. Der Tipp war, dass man das im Umfang geringere, dafür aber besser zu bearbeitende sgamut.cine nehmen soll. Habe ich auch so gemacht.
Genauso habe ich es nicht gemacht, weil mir das hochwertigere Bild mehr am Herzen lag und es ändern sich damit eben auch settings wenn ich es noch richtig auf dem Schirm habe.
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 09:25 Der Schalter L/M/H hat tatächlich keine Auswirkung auf die interne Aufnahme. Auf die externe hingegen schon. Ich habe den Ninja dran geschraubt. Bei meinen derzeitigen Einstellungen ist der Mlut am HDMI Ausgang offenkundig eingebacken und die Helligkeitsänderungen über den IE Wahlschalter fließen mit ein. Habe dann den Mlut für HDMI-Ausgang ausgeschaltet, jetzt geht auch das. Darüber hinaus wird der Ninja falsch getriggert. Er nimmt auf, wenn ich am Ninja zwischen Wiedergabemodus und Aufnahmemodus wechsle, nicht aber, wenn ich auf Record drücke. das bekomme ich aber auch noch eingestellt :-)
Ich liebe Zebras, in Verbindung mit Waveform ist das sehr hilfreich.
Vielleicht hast Du das feature für die externe Aufnahe an, denn bei mir liegt die MLut auch auf HDMI, wird aber nicht mit aufgezeichnet.
Beim Shogun wird bei Rec recorded, wie es sich gehört.

Der IE Schalter wird zwar nicht übertragen, aber dessen Sinn habe ich nicht verstanden und nutze ihn auch garnicht, was hab ich von einem helleren Bild, wenn er es nicht aufnimmt?
Die Zebras sind mir wie peaking auch immer im Weg und nerven nur, so wäre falsecolor mein größter Wunsch in der FX6 gewesen.

Der Ulrich Mors hat ja vor Jahren eigens dafür eine FS5 preset gebastelt, welches man sich in die Cam laden kann, war zwar nicht soo billig, soll angeblich aber funktionieren und er sagte mir das er vor habe es für die FX6 auch zu erstellen, wenn es denn geht.

Ich finde es gibt kaum was besseres als Falscolor. :-)
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 11:27 Gerald Undone sagte seinerzeit, die FX6 nimmt auch V60 Karten für S&Q, garantiert dann aber mit einem Hinweis nicht, dass dies auch sicher klappt. Ich habe gerade einmal eine alte V30 Sandisk Extreme Pro reingemacht und 100 fp/s im S&Q probiert. Zu meiner Überraschung klappt das. Ob das mal zuverlässig ist, kann ich nicht sagen, ich hatte jedenfalls keine Dropframes. Ich würde das nicht empfehlen, wenn es aber hart auf hart kommt, stellt das einen Notfallplan dar. V30 Karten habe ich im Laufe der Jahre scheinbar gesammelt.
Das klappt alles bis Du 120p 4k nimmst, oder 240p 2K, aber darüber hatte ich hier ohne viel Beachtung schon oft drüber gesprochen. :-)
Ich habe meine CF direkt verkauft, als ich diese endeckt habe, die ist kostengünstig, ausreichend schnell, funktioniert in "allen" Modis/Szenarien und ist wegen Micro auch prima in der Mavic und Action zu verwenden. Läuft übrigens wie geschnitten Brot, noch keine Problem , selbst der Adapter hält tapfer durch! :-)

Als ich sie mir gekauft habe, lag sie noch bei 43€, gibt es bis 256GB.
"https"://www.amazon.de/gp/product/B072HQGV3K/ref ... UTF8&psc=1
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Dagegen ist die A7SIII in der Bedienbarkeit simpel. Die Qualität des Bildes wird sich nicht von der A7SIII abheben auch wenn ich den aller ersten EIndruck habe, dass ich ein anderes Ergebnis bekomme. Ist nur subjektiv. Es kann auch daran liegen, dass ich mit dem variablen internen ND die Belichtung besser treffe und somit Highlights und Schatten besser berücksichtigt werden, als mit einem festen ND und Anpassung in der Post.
Ich konnte das Problem mit dem AOTMOS lösen. Der Atomos wird nun getriggert und nimmt auf, wenn Rec an der Kamera betätigt wird. Der Waveformmonitor zeigt mir nun auch mein Aufnahmeniveau unabhängig von EI. Die Zebras sind aber nach wie vor an den MLut gebunden. Damit kann ich gut leben. Bei 800EI entspricht das Bild im Monitor der Aufnahme (soweit man das so sagen kann).



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 13:13
Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 11:27 Gerald Undone sagte seinerzeit, die FX6 nimmt auch V60 Karten für S&Q, garantiert dann aber mit einem Hinweis nicht, dass dies auch sicher klappt. Ich habe gerade einmal eine alte V30 Sandisk Extreme Pro reingemacht und 100 fp/s im S&Q probiert. Zu meiner Überraschung klappt das. Ob das mal zuverlässig ist, kann ich nicht sagen, ich hatte jedenfalls keine Dropframes. Ich würde das nicht empfehlen, wenn es aber hart auf hart kommt, stellt das einen Notfallplan dar. V30 Karten habe ich im Laufe der Jahre scheinbar gesammelt.
Das klappt alles bis Du 120p 4k nimmst, oder 240p 2K, aber darüber hatte ich hier ohne viel Beachtung schon oft drüber gesprochen. :-)
Ich habe meine CF direkt verkauft, als ich diese endeckt habe, die ist kostengünstig, ausreichend schnell, funktioniert in "allen" Modis/Szenarien und ist wegen Micro auch prima in der Mavic und Action zu verwenden. Läuft übrigens wie geschnitten Brot, noch keine Problem , selbst der Adapter hält tapfer durch! :-)

Als ich sie mir gekauft habe, lag sie noch bei 43€, gibt es bis 256GB.
"https"://www.amazon.de/gp/product/B072HQGV3K/ref ... UTF8&psc=1
Ich hatte sie bereits im Einkaufswagen, da kamen die Lexar V90 mit 128 GB ins Angebot. Für längere Takes werde ich wieterhin auf den Sandisk Extreme Pro aufnehmen. Die habe ich wie gesagt noch in größerer Stückzahl. Was ich mir noch wünschen würde, wäre Longop mit 10 Bit in 4k, wie beider A7SIII. Schon bei der Gh5 war der Unterschied in den meisten Fällen zwischen Allintra und Longgop minimal.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 13:26 Dagegen ist die A7SIII in der Bedienbarkeit simpel. Die Qualität des Bildes wird sich nicht von der A7SIII abheben auch wenn ich den aller ersten EIndruck habe, dass ich ein anderes Ergebnis bekomme. Ist nur subjektiv. Es kann auch daran liegen, dass ich mit dem variablen internen ND die Belichtung besser treffe und somit Highlights und Schatten besser berücksichtigt werden, als mit einem festen ND und Anpassung in der Post.
Ich konnte das Problem mit dem AOTMOS lösen. Der Atomos wird nun getriggert und nimmt auf, wenn Rec an der Kamera betätigt wird. Der Waveformmonitor zeigt mir nun auch mein Aufnahmeniveau unabhängig von EI. Die Zebras sind aber nach wie vor an den MLut gebunden. Damit kann ich gut leben. Bei 800EI entspricht das Bild im Monitor der Aufnahme (soweit man das so sagen kann).
Du solltest aufjeden SGamut nehmen, die Rauschunterdrückung deaktivieren und reichlich belichten, 1 oder 1.5 drüber.
Wenn Du in Resolve RCM aktivierst und auf wide Gamut stellst (ganz wichtig), dann wird das Slog3 direkt korrekt in Rec709 angezeigt, aber nicht so komisch und übertrieben wie mit der Sony convert lut, sondern so wie es sein muß, das passt perfekt und man muß eigentlich kaum noch was machen um einen perfekten Ausgangspunkt zu haben.
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 13:31
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 27 Aug, 2021 13:13

Das klappt alles bis Du 120p 4k nimmst, oder 240p 2K, aber darüber hatte ich hier ohne viel Beachtung schon oft drüber gesprochen. :-)
Ich habe meine CF direkt verkauft, als ich diese endeckt habe, die ist kostengünstig, ausreichend schnell, funktioniert in "allen" Modis/Szenarien und ist wegen Micro auch prima in der Mavic und Action zu verwenden. Läuft übrigens wie geschnitten Brot, noch keine Problem , selbst der Adapter hält tapfer durch! :-)

Als ich sie mir gekauft habe, lag sie noch bei 43€, gibt es bis 256GB.
"https"://www.amazon.de/gp/product/B072HQGV3K/ref ... UTF8&psc=1
Ich hatte sie bereits im Einkaufswagen, da kamen die Lexar V90 mit 128 GB ins Angebot. Für längere Takes werde ich wieterhin auf den Sandisk Extreme Pro aufnehmen. Die habe ich wie gesagt noch in größerer Stückzahl. Was ich mir noch wünschen würde, wäre Longop mit 10 Bit in 4k, wie beider A7SIII. Schon bei der Gh5 war der Unterschied in den meisten Fällen zwischen Allintra und Longgop minimal.
Meine gesamte Foto und Filmzeit habe ich Sandisk benutzt, kein einziges Problem, dann eine Lexar gekauft, nur Ärger, aber echt nur!
Bei mir steht momentan diese in der Warteschlange, für alles bis 60p.

Hat ein tolles Preisleistungsverhältnis die Karte.
"https"://www.amazon.de/dp/B07Z3YYNJD/?coliid=IB1 ... _lig_dp_it
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Der Preis ist wirklich ok. Mein Misstrauen gegenüber nicht qualifizierten Karten scheint bei der FX6 gerechtfertigt. Chapmann hat hierzu konkrete etwas gesagt. Im Ergebnis kann man das Recording auf der Karte komplett verlieren (ab Minute 19:39):



Ich weis noch noch nicht, ob ich nicht lieber gleich in V90 Karten zusätzlich investiere, dann brauche ich mir keine Köpfe zu machen, wenn ich zwischendurch 120 fps filme.



Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Heute früh um 06:00 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und weiter getestet. Mittlerweile habe ich eine Einschätzung, welche EI.Einstellung passt. auf L/M/H habe ich 250/500/2000 eingestellt. Ich arbeite dann im Normalfall mit M, also auf 500IE. Mit Zebras auf 105% bekomme ich das Clipping gut angezeigt. Da der Shutter auf 180 Grad fest ist und auch die Blende (im Normalfall) nicht verändert wird und ISO sowieso fix auf 800 oder 12800 verbleibt nur der Vario ND für die Steuerung des einfallenden Lichts. In Default ist er aber zu dunkel eingestellt. Im Vollständigen Menü kann man unter Belichtungskorrektur den Wert einstellen, um den man korrigieren möchte. Dies wirkt in dieser Einstellung direkt auf das Verhalten des variablen ND-Filters. Bei der internen Aufzeichnung sind +2,5 möglich, ohne das es clippt. Dann ist aber der Ninja im Clipping. Bei +1.7 clippt es dann beim Ninja nicht und ich habe auch noch Headroom bei der internen Aufzeichnung. Den Wert kenne ich doch noch von anderer Stelle?!?
Ich bin noch nicht klar, ob das unterschiedliche Clippingverhalten am Codec oder einer anderen Einstellung im Ninja begründet ist. Sei es auch erst einmal drum, die Einstellungen passen jetzt ganz gut für eine richtige Belichtung.
Ich habe noch Hemmungen, dem ND-Filter und der Automatik die Belichtungssteuerung zu überlassen, muss aber sagen, in normalen Situationen ist das perfekt. Für den Rest gibt es dann Handarbeit.
Der Workflow ist jedenfalls anders als bei allen anderen bisherigen Kameras, ich setzte die Blende wie in der Fotografie frei als Gestaltungsmittel ein. Jetzt sollte es nur einmal aufhören zu regnen, damit ich draußen filmen kann.



rush
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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von rush »

In dem Zusammenhang: Regenschutz für FX6 oder auch A7/S1 - was verwendet ihr da eigentlich so um noch sinnvoll weiterarbeiten zu können? Lockere Tüte drüber oder passgenaues Raincover etc?
keep ya head up



Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

Ich muss sehr beweglich sein. Vor dem Hintergrund habe ich einen speziellen Regenschirm, der an einem Rucksack befestigt wird. Ich stehe also unter dem Schirm und habe die Hände frei und kann mich trotzdem bewegen. Ein Raincover zusätzlich wäre nett, soweit bin ich aber noch nicht.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: Sa 28 Aug, 2021 10:35 Mittlerweile habe ich eine Einschätzung, welche EI.Einstellung passt. auf L/M/H habe ich 250/500/2000 eingestellt.
Darf ich fragen warum Du das mit dem Ei machst?
Du hast doch im Grunde eh nur 800 & 12.8 und da kanst Du doch mit ND, Blende oder Licht mit gegensteuern, wieso da EI.

Letztendlich ist es doch eh nur eine Krücke, weil Sgamut doch eh nur ab 800 kann, da ist doch alles darunter nur eine verlustbehaftete Kompensation.
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Mediamind

Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von Mediamind »

EI verändert NICHT die Aufnahme. EI bedeutet in der Anwendung, dass man seinen Monitor heller oder dunkler macht. Und dann entsprechend dieses Bildes belichtet. Das ist in der Anwendung recht genau, Du kannst somit gezielt über- oder unterbelichten. Bei der A7SIII ist ja so, dass Du bei Slog3 ca. 1,7 Blenden überbelichtest, im EVF ist also alles eigentlich zu hell. Mit IE würdest Du das Bild im EVF genau um diesen Wert dunkler machen. Somit beurteilst Du das Bild in der richtigen Darstellung, die nachher auch beim Grading Ergebnis sein soll. Damit habe ich die Frage aber noch nicht beantwortet, warum ich mich mit IE beschäftigt habe und es auch nutze. Mir ist bei den ersten Takes sofort aufgefallen, dass sowohl Waveform als auch Zebras und auch die Darstellung auf dem Monitor keine korrekte Beurteilung ermöglichen. Ebenfalls fand ich, dass der variable ND das Bild zwar wunderbar handhabt, er aber um ca. 2 Blenden zu dunkel daher kam. Wenn man dann den Schalter für L/M/H betätigt, wusste ich erst nicht, mit welcher Einstellung ich denn nun die Belichtung beurteil soll. Durchs ausprobieren und immer wieder Abgleich mit Final Cut kam ich auf den Mlut, der einen weiteren Bereich darstellt: 709(800). In der Kombination mit dem Mlut, EI auf 500, Zebra auf ca. 105 und Waveformmonitor entkoppelt vom EI habe ich eine präzise Darstellung, von dem was ich bekomme. Und das inkl. der gewünschten Überbelichtung, falls der ND aufAuto ist. Damit passt dann auch die Ausgabe auf den Ninja V zum Monitor der Kamera.
Es ist schade, dass hier keine anderen FX6 Nutzer (bitte Axel kaufe Dir eine FX6 :-) ) unterwegs sind. Ich reime mir das durch Ausprobieren und immer wieder Handbuch und YT zusammen. Vielleicht liege ich ja auch mit dem Vorgehen falsch. Ganz falsch kann es allerdings nicht sein, denn die Ergebnisse passen schon sehr gut.



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Re: Erfahrung Sony FX6?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mediamind hat geschrieben: So 29 Aug, 2021 07:45 EI verändert NICHT die Aufnahme. EI bedeutet in der Anwendung, dass man seinen Monitor heller oder dunkler macht.
Bitte einen Moment darüber nachdenken! ;-)
Du mixt Dir im Farbencenter ein grau an, nun schaust Du Dir das Grau auch noch mal am Monitor des Farbmischers an und steelst diesen heller, nun bist Du der Meinung das Dein Grau zu hell ist und lässt es dunkler mischen, finde den Fehler!!!

Chapman sagt an einer stelle deutlich, obacht, natürlich verändert EI nicht die aktuelle Belichtung, aber Dein Livebild, welches wenn Du es via Sicht statt Wavemonitor einschätzt und veränderst, nicht das aufnimmst was eigentlich Deine aktuelle Belichtung ist.

Zudem, nenne mir einen sinnigen Grund, warum man dieses tool benutzen sollte? ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



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