Tonaufnahme und -gestaltung Forum



"32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
Antworten
ruessel
Beiträge: 9760

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

Klar geht das mit 32Bit auch ohne, aber jetzt blind darauf vertrauen….?
Ich weiss nicht….
Ja, völlig darauf vertrauen. Ist technisch jedenfalls besser & sicherer als mit deiner manuellen Tonaussteuerung.
Eine Sache kam noch nicht zur Sprache, die verbauten ZOOM 48V Mikrofonamps...... alleine diese müssten die Geräte vervierfachen im Preis. Jedenfalls hören sogar meine alten Ohren den Unterschied sofort zum z.B. Tascam DR05 heraus. Die sind einfach der Hammer, konnte Zoom F6 Aufnahmen mit einem Profi 4000,- EUR Gerät vergleichen (gleiche Neumann Mikros, gleicher Ort)..... für mich absolut ebenbürtig. Bis auf die Bedienung des Gerätes, das ist beim F6 doch sehr Mager gegen ein Profi Soundrekorder (mich regt immer der Ein- u. Ausschalter auf), aber irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen. Das Endergebnis ist jedenfalls einige Stufen höher als was für das Plastikgerät verlangt wird.
obwohl nur 2 Bauteile verwendet werden (C und R), die mit etwas Geschick problemlos in normale XLR Stecker passen.
Da sträuben sich meine Barthaare ;-)
Habe es selber nicht ausprobiert, denn was ist mit der Symmetrie? Was ist mit einem linearen Frequenzgang bei undefinierter Impedanz?
Also da jetzt ein paar Euros zu sparen kommt für mich nicht in Frage. Ich benutze bei Elektredkapseln die altbewährte Schaltung aus den 70er Jahren von Neumann (glaube die haben es erfunden), nur mit aktuellen Transistoren (Rauschen um die 90 dB). Diese Schaltung ist sogar hörbar besser als symmetriebestrebungen mit einem Eisentrafo (AKG) der 200 Euro Klasse. Kosten heute um die 30-40 Euro pro Kanal.
Hat noch den Vorteil, das dort ein extrem rauscharmer Transistor in einer Vorverstärkerstufe sitzt, der den Pegel um 16 dB anhebt, der Zoom hat weniger zu machen, Kabelübertragung wird sicherer (z.B. Feuchtigkeit Stecker).

Die Chinesen bauen sowas für unter 10 Euro erfolgreich nach, gibt es bei Thomann für 14,- zu kaufen (CC100RC). Habe hier Teile davon liegen. Leider haben sie wieder einmal eine fehlerhafte Bestückung gemacht, unter 250 Hz steigt der Pegel langsam an - ist also keinenfalls linear und die Vorstufe fehlt, Schaltplan gibt es auf Anfrage nicht. Für Nieren gerade noch brauchbar (gleicht Bassschwäche aus), für Kugeln leider klanglich untragbar.
Gruss vom Ruessel



ksingle
Beiträge: 1823

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ksingle »

@DKPost
DKPost hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:49 Ich hab mir den Zoom F3 geholt. Es ist erstmal total ungewohnt weil es keine Regler und auch keine Pegelanzeige im klassischen Sinne gibt. Aber wenn man sich drauf einlässt stellt man fest, dass es das auch einfsch nicht braucht und ganz bewusst weggelasse wurde.
Man beurteilt das Signal nur anhand einer durchlaufenden Waveform und kann diese vergrößern oder verkleinern.

Es ist ungemein hilfreich wenn man neben Kamera auch noch Ton machen muss. Oder z.B. bei Interviews, wenn jemand unvermittelt laut wird oder plötzlich laut loslacht. Verzerrung gibt's da einfach nicht mehr, ganz ohne nachregeln.
Hi DKPost,

ich wüsste gerne, ob du den Ton im F3 aufnimmst und ihn erst in der Post anlegst.
Solltest du ihn aber direkt in die Kamera spielen, den F3 also als Audio-Interface benutzen, dann würde mich stark interessieren, ob der F3 einen Limiter hat, mit dem du den Ausgangspegel limitieren kannst. So könnte man natürlich den optimalen Eingangspegel der Kamera nutzen, um das Rauschen bestmöglichst zu umgehen.

Grüße aus Köln, Jürgen
WEB-Agentur Jürgen Meier - Köln
https://prysma.de
Das verkaufe ich aktuell: http://bit.ly/3QskXmz



DKPost
Beiträge: 838

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von DKPost »

ksingle hat geschrieben: Mo 16 Jan, 2023 17:47 @DKPost
DKPost hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:49 Ich hab mir den Zoom F3 geholt. Es ist erstmal total ungewohnt weil es keine Regler und auch keine Pegelanzeige im klassischen Sinne gibt. Aber wenn man sich drauf einlässt stellt man fest, dass es das auch einfsch nicht braucht und ganz bewusst weggelasse wurde.
Man beurteilt das Signal nur anhand einer durchlaufenden Waveform und kann diese vergrößern oder verkleinern.

Es ist ungemein hilfreich wenn man neben Kamera auch noch Ton machen muss. Oder z.B. bei Interviews, wenn jemand unvermittelt laut wird oder plötzlich laut loslacht. Verzerrung gibt's da einfach nicht mehr, ganz ohne nachregeln.
Hi DKPost,

ich wüsste gerne, ob du den Ton im F3 aufnimmst und ihn erst in der Post anlegst.
Solltest du ihn aber direkt in die Kamera spielen, den F3 also als Audio-Interface benutzen, dann würde mich stark interessieren, ob der F3 einen Limiter hat, mit dem du den Ausgangspegel limitieren kannst. So könnte man natürlich den optimalen Eingangspegel der Kamera nutzen, um das Rauschen bestmöglichst zu umgehen.

Grüße aus Köln, Jürgen
Bisher habe ich nur direkt in den F3 aufgenommen. Die Preamps dürften deutlich besser als die von so ziemlich allen Kameras sein.

Man kann den Pegel beim F3 regeln indem man die Waveform "zoomt". Das ist quasi der Multiplikator der ja Teil des 32bit Files ist. Allerdings alles ziemlich rudimentär ohne echte Pegelwerte und auch nur in ziemlichen groben Schritten einstellbar.

Der F3 als Interface gibt soweit ich weiß kein 32bit aus, auch am Rechner nicht. Habe ich aber nicht selbst getestet.



Blackbox
Beiträge: 448

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Blackbox »

ruessel hat geschrieben: Mo 16 Jan, 2023 09:42 Da sträuben sich meine Barthaare ;-)
Ja, kann ich gut verstehen.
War auch erst sehr skeptisch und hab's dann einfach mal quasi 'aus Jux' ausprobiert (68K, 3,3uF 63V Elko).
Ohne das jetzt in alle Preamps gesteckt zu haben kann ich zumindest für F8 und RME-fireface Inputs keinerlei hörbaren Unterschied zu VXLR+ feststellen. Auch kein verschlechterter SNR oder Ähnliches. Preamp Widerstände sind ja mit 6,8k genormt, und auch die anderen Eckdaten sind bei den 'regulären' Preamps nicht sehr unterschiedlich, was die Eingangsdaten angeht. Wie das an den seltener werdenden Preamps mit Übertragern aussieht hab ich nicht getestet, sollte aber eigentlich ähnlich sein.
Es ist aber zu vermuten, dass sich an nicht normgerechten Preamps der Frequanzgang ändern wird, wobei unselektierte 6-10mm electrets allerdings ohnehin meist nicht die Weltmeister bei Linerarität sind.

Dass da keine saubere Symmetrierung möglich ist stimmt natürlich, Anwender berichten von Betrieb bis 20m Kabellänge. Hab ich nicht getestet. Anwendungsbreich ist bei mir 1,5 Meter bis max. 5Meter.
Beim Rode Adapter läuft die 'Symmetrierung' aber auch nur Pin2 vs. Masse, so dass der Pegelgewinn eines invertierten Signals nicht gegeben ist.
Dass sauber aufgebaute Schaltungen mit Neumann oder Schoeps Designs besser sind: keine Frage!
für mich zählt dabei aber zur Zeit: entscheidend ist was im Ohr ankommt, und wie leicht es einsetzbar ist.
Bei 4:(1):2 Surround Mic zB sind die Adapter für mich unpraktischer als die DIY Lösung, da ja die relativ schweren Adapter in möglichst direkter Nähe zum möglichst kurzen unsymmetrischen Kabel gesteckt sein müssen. Das klappert bei Wind uU am Stativ, muss also festgezurrt werden und ist Outdoor recht schwer dicht zu kriegen.
Für mich hab ich da jedenfalls bislang(!) noch keine Nachteile entdecken können, aber kann ja noch kommen ...



Mediamind

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von Mediamind »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 14 Jan, 2023 09:54 Also mein Traum wäre ja auch so ein F3, aber das Problem in meinem Fall, ich bräuchte ich dazu dann noch ein Stereo Mik.
Keine Ahnung welches ?

Rode Stereo Video MicProX ?
Soll echt super sein und hat 2xlr…
Mindestens 400€. Nur das Mik…;(
Dann wird es teuer,..
Aber sehr nette Kombo..;)))

Andere Optionen ?
Oder sparen…
Hmmm…
Gruss Boris
Habe das Video mIc X Pro und nutze es gelegentlich. Ist nicht ganz sooo dolle für viele Anwendungen, der Raum wird sehr breit aufgenommen. Ist toll für Atmo, wenig bis gar nicht geeignet für alles was spricht (Talking Heads). Ich kann keinen Unterschied zwischen 32 Bit und richtig ausgesteuerten 24 Bit hören. Ich nehme immer in 32 Bit am F6/Tasacam Portcapture auf und kann mich blind darauf verlassen. Ich bin aber auch meistens als Solo unterwegs und kann nicht pegeln und Filmen.



AndySeeon
Beiträge: 766

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von AndySeeon »

ksingle hat geschrieben: Mo 16 Jan, 2023 17:47 ich wüsste gerne, ob du den Ton im F3 aufnimmst und ihn erst in der Post anlegst.
Solltest du ihn aber direkt in die Kamera spielen, den F3 also als Audio-Interface benutzen, dann würde mich stark interessieren, ob der F3 einen Limiter hat, mit dem du den Ausgangspegel limitieren kannst. So könnte man natürlich den optimalen Eingangspegel der Kamera nutzen, um das Rauschen bestmöglichst zu umgehen.
Hallo Jürgen,

ich plane mit dem Zoom M3 MicTrak, dass ich den Ton im MikTrak aufnehme und per Klinke gleichzeitig in die Kamera (R5 C) spiele. In Resolve kann ich mit einem Knopfdruck die Audiotracks austauschen.

Hintergrund ist, dass ich zwar den O-Ton synchron bei den Filmclips haben möchte, aber für den Schnitt wesentlich mehr Ton pro Einstellung brauche als Filmmaterial. Bisher mache ich das mit dem H6, aber der ist ziemlich unhandlich.

Alternativ überlege ich schon länger den F3, aber da muss ich das Mikrofon wieder irgendwo ranfrickeln. Von daher reizt mich der M3...

Gruß, Andreas
Gesegnet seien jene,die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.
-Karl Valentin-



atomic
Beiträge: 41

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von atomic »

Thema Clipping
cantsin hat geschrieben: Fr 13 Jan, 2023 23:00 Was in beiden obigen Videos unter den Tisch fällt, ist, dass man bei 16 und 24Bit-Aufnahme und zu hoher Pegeleinstellung sich unwiderbringlich verzerrtes/geclipptes Audio einfangen kann, was bei 32bit nicht mehr passieren kann.
Meine bescheidene Meinung:
Dies trifft sicherlich zu für z.B. Zoom F6 und Zoom F3.

Aber Achtung!
Der Zoom F2 nennt sich auch 32-Recorder.
Der hat jedoch engere Grenzen als der F6 oder F3.
Den Zoom F2 kann man sehr wohl zum Clippen bringen.

Ich habe es weiter oben schon geschrieben:
Zoom F2 : Maximaler Eingangspegel -5,5 dBu
Zoom F6 (und Zoom F3): Maximum Mic input level +4 dBu; bei Line Input: Maximum input level +24 dBu.
Das macht einen riesen Unterschied!

In den Kommentaren zu diesem Video
lese ich, dass jemand dort dieselbe Erfahrung gemacht hat wie ich, nämlich ein unrettbares, geclipptes Soundfile mit dem Zoom F2 zu erstellen.

Nachzulesen dort in dem Kommentar von norman4683 (man muss einige Male nach unten scrollen):
"I had found some problems while using the f2 BT. I used it for recording the sound of my moto-vlog. However, I still faced to clipping problem. I can edit the audio file(such as pulling it down, turning the db lower), but it didn’t save the whole sound(The edge of the sound wave was cut. ) My friend bought a same f2 BT, and used for moto-vlogging as well, and he got the same problem! So, I’m wondering if that’s our problem of setting or the problem of this device? Because the problems we’ve got seem like not a real 32 bit float recorder. (Ps, we tried different microphones, and the motorcycles were not super super loud, so we don’t think the volume went over the limit of the microphones. One of the microphones is the Rode videomicro, and the maximum spl is 140 db. We are pretty sure the motorcycles’ volume is lower than 140db)"



felix24
Beiträge: 147

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von felix24 »

Ich bin auch eher solo unterwegs und deshalb interessiert mich die 32Bit Technik. Aber ich hatte mit meinem 24 Bit Recorder noch nie Probleme wegen Übersteuerung, weil der ja eine zweite Aufnahme mit niedriger Lautstärke machen kann... was ich immer aktiviert habe ... zur Sicherheit. Hab ich aber noch nie benötigt. Mache auch hauptsächlich Interviews... das ist im Rahmen. Bei anderen Sachen kanns natürlich schwieriger sein. Deshalb zögere ich noch, weil diese alten 24 Bit Recorder, z.B. ein Zoom F4 oder ein Fostex FR2LE noch richtige Recorder sind, die irgendwie nach was aussehen und mit denen man arbeiten kann. Für mich ist das so, also ob ich mit der VDSLR drehe oder Smartphone. Mir machts mit ner VDSLR einfach mehr spaß... weil mehr Eingriffsmöglichkeiten.



ruessel
Beiträge: 9760

Re: "32 Bit float" Recording - Ist das wirklich besser?

Beitrag von ruessel »

der ein Fostex FR2LE
jupp, den habe ich auch noch. Angeblich besitzen seine PreAmps bis vor ein paar Jahren die höchste Dynamikbandbreite, hatte mal eine Tabelle mit diversen Rekordern gesehen. Auch ist dieser "NASA" Zertifiziert, darf also in den Weltraum. Ich mache gerade selber Tests in einer Hochvakuumkammer, ihr glaubt gar nicht was dort drinnen alles passiert, teilweise explodieren darin Plastikteile - wenn Hohl.

https://www.videoaktiv.de/200810091987/ ... -2-le.html
Gruss vom Ruessel



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