Äh, Natur...?
Hallo, ja das ist ja das schöne an der Natur. Das große Genre.
Ein Smartphone als Fieldrecorder ist nicht so ideal, da brauchst Du noch ein spezielles Anschlußkabel: https://www.thomann.de/de/sennheiser_ka_600_i.htm
Danke. Was könnte man als Alternative zum Smartphone einsetzen..?mikroguenni hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 18:24 Ein Smartphone als Fieldrecorder ist nicht so ideal, da brauchst Du noch ein spezielles Anschlußkabel:
Danke auch für den Tipp. Aber das sprengt mein Budget doch etwas.mikroguenni hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 18:24 Ein Smartphone ist nicht dafür gemacht leise Mikrofonsignale aufzunehmen. Dafür gibt es spezielle Geräte, die dann leider gleich viel Geld kosten. https://www.thomann.de/de/tascam_dr_680_mkii.htm
Danke. Was mich nur irritiert ist, scheint der nur für IOS zu sein, aber hierCameraRick hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 21:02 Der iRig pre ist, glaubs oder nicht, ein phantastischer kleiner Preamp der deutlich besser klingt als etwa ein DR-40. Geht direkt ins Smartphone und kostet so gut wie nichts.
Kann ich nur unterschreiben, ich hab mit der Kombination sensationelle Ergebnisse.carstenkurz hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 23:59 Zoom H1 und Ohrwurm ist schon ne gute und bezahlbare Kombination.
Ein ordentlicher Preamp ist oben schon verlinkt und kostet keine 40€, bietet dabei eine bessere Qualität als mancher Fieldrecorder (Zoom H4n, Tascam DR-40), und sogar gleichwertig mit besseren/modernenen (Zoom H5). Natürlich nicht so viele Settings, das ist natürlich richtig, da müsste dann eine entsprechende App kommen.carstenkurz hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 23:59 ZDas Smartphone würde ich aussen vor lassen, ein ordentlicher PreAmp dafür kostet zwangsläufig fast soviel wie brauchbare Einstiegsrecorder, und es ist nichtmal sicher, ob sowas sich brauchbar, also qualitätssteigernd, adaptieren lässt.
Danke. Das ist nun mein Plan.CameraRick hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2018 14:14 @Mutti
Der Tascam sollte ein ganz guter Rekorder sein, solange er nicht die alten DR-40 Preamps nutzt bist fein raus. Da ein gescheites Mikro zu (wie das Sennheiser von oben), und ab dafür :)
Danke. Da mache ich mich mal auf die Suche.CameraRick hat geschrieben: ↑Fr 26 Jan, 2018 14:39 Das weiß vermutlich nur Tascam :)
Im Zweifel mal irgendwo einen Test lesen, die werden ja auf die Preamps eingehen.
Aber für den Outdoorbetrieb dann bitte mindestens plus Softie oder bei den aktuellen Windbedingungen besser gleich die Variante Windkorb+Fell - sonst wird aus dem Hörerlebnis ganz schnell ein Frusterlebnis ;)
Die Automatiken wird man ja hoffentlich abschalten können. Sonst wäre das schon Mist. Ich gehe aber davon aus, dass der F-1 ähnlich zu bedienen sein wird wie der H1. Der H1 ist ohne Frage sein Geld wert. Hab ja selbst einen, wie ich oben schrieb. Ich nutze ihn in, wie es Darth Schneider schreibt, mit einem Rode Video Mic. Die positiven Erfahrungen kann ich nur bestätigen.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2018 13:19 Der F1 ist wohl gegen den DR-10 von Tascam gesetzt, der Schwerpunkt liegt auf Kompaktheit und unbeaufsichtigten Betrieb mit Limiter und Aussteuerungsautomatik.
Wobei es gerade auch das ist, was ja von Vorteil sein kann und auch teilweise gewünscht ist. Ich persönlich bin froh, möglichst kompakte Geräte nutzen zu können, die die wesentlichen Aufgaben erfüllen. Deshalb ja auch der H1. Wenn der F 1 für den Einsatz am Körper einer Person konzipiert ist, kann es den Vorteil haben, dass er möglicherweise berührungsunempfindlicher ist als z.B. der H 1, bei dem mich die Griff- und Berührungsgeräusche am meisten gestört haben.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2018 13:32 ...aber halt explizit vorgesehen für den versteckten Einsatz direkt an der Person, oder auch an der Angel..
Alles relativ. Die dpa 4060 gehören zu den Lieblingsmikrofonen für Fieldrecording von Chris Watson.mikroguenni hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 17:01 Ein Lavaliermikrofon ist nicht besonders geeignet um Naturgeräusche aufzunehmen.
Das Eigenrauschen des genannten Rode ist mit 25dB viel zu hoch. Außerdem hat es keinerlei Richtcharakteristik.
..
Danke für den link!TobiG hat geschrieben: ↑Fr 16 Mär, 2018 13:46
Und noch ein schöner Blog zu Natur-/Ambientaufnahmen:
https://fieldrecording.net
Er nutzt die NT-1a‘s, ohne „G“ ;-)mikroguenni hat geschrieben: ↑Fr 16 Mär, 2018 18:45Danke für den link!TobiG hat geschrieben: ↑Fr 16 Mär, 2018 13:46
Und noch ein schöner Blog zu Natur-/Ambientaufnahmen:
https://fieldrecording.net
Sehr schöne Aufnahmen. Die Tonaufnahmen wurden aber doch wohl meist mit Rode NTG-1 oder Sennheiser MKHs aufgenommen. (Da hierfür Phantomspeisung erforderlich ist steht wohl hochwertiges Aufnahmeequipment zur Verfügung)
Eigenrauschen Sennheiser MKH20 10dB (!)
Eigenrauschen NTG1 18dB
Mit einem guten Windschutz wie z. B. dem Tascam DR100 Mini Windjammer oder dem Gutmann Mikrofon Windschutz für Tascam DR-100 MKIII sollte dieses Gerät für Aufnahmen von See- und Zugvögel u.a. Kraniche und Gänse schon ausreichend sein wenn es nicht zu starken Wind gibt und die Tiere nicht zu weit weg sind.