Versuchs mal mit ordentlichen Lautsprechern oder Kopfhörern ich hab meinen Ohren auch ein paar mal nicht getraut bei der ganzen Sache. Auf den Laptop Lautsprechern oder mot Stöpseln hätte ich auch das Saramonic bevorzugt, mit den Audio Technica auf den Ohren oder ordentlichen Lautsprechern klingt das RODE für mich schöner.
Ja, das VideoMic Pro rauscht mehr klingt aber meiner Meinung nach besser. :)Frank B. hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2017 21:19 Ich versuchs morgen mal an meiner Schnittanlage. Aber ich sag mal so, wenn ich schon bei billigen Hörern bei einem der Mikros ein Rauschen höre und einem anderen nicht, dann kanns ja eigentlich nicht an den Kopfhörern liegen. Aber ok, heute ists mir zu spät. Morgen hör ichs mal über meine Abhörmonitore an. Sind zwar auch nur Amateurgeräte aber für meine Ansprüche sind sie super. Um Welten besser als mein Kopfhörer am Handy.
Nicht glaubhaft? Nachbearbeitet?!mikroguenni hat geschrieben: ↑So 27 Aug, 2017 18:26 Ich werd aus dem Test nicht klug! Ich kenne die Roede Video Mics (auch wenn ich Sennheiser MKE600 bevorzuge) und bin der Meinung daß sie so wie im Test NICHT klingen. Zuerst dachte ich daß bei den Roedes der Low Cut aktiviert ist, aber die ganz tiefen Töne kommen trotzdem durch. Ich weiß nicht was dort nachbearbeitet wurde, aber so ist der Test nicht glaubhaft für mich.
Roede gibt für das Videomic Pro einen Rauschwert von 14dB(A) an, das sollte eigentlich gar ncht hörbar sein. Die einzige Angabe bei Saramonic ist 75 dB Rauschabstand, das entspricht dann einem Eigenrauschen von 19dB(A), also deutlich höher als beim Roede. Roede ist im allgemeinen recht ehrlich was die technischen Daten angeht, bei den chinesischen Herstellern oder Vertriebsbuden sind sie oft frei erfunden.
(abgehört über beyerdynamic DT250)
Hey,mikroguenni hat geschrieben: ↑Di 29 Aug, 2017 10:34 Ich will dir keinesfalls unterstellen den Test absichtlich manipuliert zu haben! Aber bei so drastischen Soundabweichungen würde ich selber erst mal untersuchen ob irgendwas nicht stimmt.
Da gibt es viele Möglichkeiten, ein versehentlich eingeschaltetes Low cut filter, irgendeine unbeabsichtigte EQ Einstellung, alleine schon verschieden große Pegel können gerade in Verbindung mit den üblichen Mikrofoneingängen der Camcorder dramatische Unterschiede im Sound ergeben.
Wie wurden die Audiospuren denn überhaupt aufgenommen?