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1 man crew vs 10 man crew!



Alles rund um Lichtsetzung, Lichtausrüstung uä.
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iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 14:49
Mantas hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 14:35 Die Art der Umsetzung ist oftmals der Grund warum der oder die für das Projekt gefragt wurde. Da ist es egal was deine Onemanshow gezaubert hätte.
:-)
Ganz und garnicht, die Kunden haben sich was anderes vorgestellt und oft wurde ein making of welches ich von solchen drehs gemacht habe für besser befunden.

Nicht immer macht eine Crew es mit großem Besteck besser oder richtiger.
Man kann auch viel vergeigen und sich in Zwänge verlieren, die am Ende vielleicht weniger Sinn machen.

Sich davon zu befreien, genauer hinsehen und partizipieren was Kunden Heute wünschen wäre da schon mal ein guter Anfang.
Welches modere Unternehmen möchte in 2020 das sein Unternehmen noch so aussieht wie es aussieht, statt es so zu filmen wie man sich es vorstellt oder es wünschenswert wäre.

Wenn man es nicht mal schafft zu verstehen, das man mit Blende 5.6 und Iso 400 eine große Halle nicht mit ein paar Strahlern im Vordergrund, hinten hell bekommt und erstmal schaut wie hell dieser sein muß damit man den Vordergrund darauf anpassen kann, dem nutzt auch kein Gaffer, Kranführer, Beläuchter, Assi, Kameramann und Fahrer!
Wobei gerade Gaffer und Kameramann diejenigen wären, die angemessen mit dieser Location umgehen.
Die Wahl der geeigneten Kamera ist z.B. Sache des Kameramanns.
Und etwas ISO-Spielraum bietet zur Not jede Kamera. ISO800 bedeutet immerhin, dass man nur die halbe Lichtmenge benötigt, was den Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund dann schon mal mildert.



klusterdegenerierung
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von klusterdegenerierung »

Das war auch nur ein Beispiel dafür, das es dort wohl auch mit f1.8 1600Iso knapp geworden wäre.
Ist aber auch völlig egal, als Photograf habe ich eh einen ganz anderen Blick auf Ausleuchtung als Kameramänner/Filmer.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Mantas
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 14:43
1+1 ist eben nicht immer 2.
Auch das hier kann richtig sein: 1+1=10
Daher definiert der Mathematiker z.B. den Zahlenraum.

Und das ist dann eben der Unterschied:
Es gibt Maler, die streichen eine Wand perfekt, und dann gibt es Maler, die erschaffen Kunstwerke. :)

Es liegt doch nicht an der Bar, dass die Aufnahmen unterschiedlich sind.
nagut, du Maler, Künstler, Hollywoodler und Kunstwerk Erschaffer :) . Was willst du eigentlich mit deinen Beträgen in diesen Thread überhaupt sagen? Das habe ich echt noch nicht durchblickt, außer dass man gegen alles ist.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 16:16 Das war auch nur ein Beispiel dafür, das es dort wohl auch mit f1.8 1600Iso knapp geworden wäre.
Ist aber auch völlig egal, als Photograf habe ich eh einen ganz anderen Blick auf Ausleuchtung als Kameramänner/Filmer.
Warum hast du einen anderen Blick auf Ausleuchtung?

Gerade was die Ausleuchtung betrifft, gibt es keine Unterschiede.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 16:43
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 14:43
1+1 ist eben nicht immer 2.
Auch das hier kann richtig sein: 1+1=10
Daher definiert der Mathematiker z.B. den Zahlenraum.

Und das ist dann eben der Unterschied:
Es gibt Maler, die streichen eine Wand perfekt, und dann gibt es Maler, die erschaffen Kunstwerke. :)

Es liegt doch nicht an der Bar, dass die Aufnahmen unterschiedlich sind.
nagut, du Maler, Künstler, Hollywoodler und Kunstwerk Erschaffer :) . Was willst du eigentlich mit deinen Beträgen in diesen Thread überhaupt sagen? Das habe ich echt noch nicht durchblickt, außer dass man gegen alles ist.
Dafür, dass du nicht durchblickst, kann ich leider auch nichts.



Mantas
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:05 Dafür, dass du nicht durchblickst, kann ich leider auch nichts.
Na du hebst dich hier echt hoch in den Himmel. Erklär doch mal was für uns das Fußvolk.

Oder gibt es nix, weil du nur dagegen schießen musst und es gar nicht klargeht, dass ein Filmteam Geld verdienen will.

"wir Künstler, für die 1+1 auch 10 ist, können alles alleine und haben den ultimativen unvoreingenommen Blick auf die Welt. Hier noch ein Bild von irgendwas aus dem Internet"

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:03 Gerade was die Ausleuchtung betrifft, gibt es keine Unterschiede.
noch nie eine gleiche Ausleuchtung vom Filmteam und Fotografen Team gesehen.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:13
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:05 Dafür, dass du nicht durchblickst, kann ich leider auch nichts.
Na du hebst dich hier echt hoch in den Himmel. Erklär doch mal was für uns das Fußvolk.

Oder gibt es nix, weil du nur dagegen schießen musst und es gar nicht klargeht, dass ein Filmteam Geld verdienen will.

"wir Künstler, für die 1+1 auch 10 ist, können alles alleine und haben den ultimativen unvoreingenommen Blick auf die Welt. Hier noch ein Bild von irgendwas aus dem Internet"
Wie schon gesagt: Wenn du zu faul oder nicht in der Lage bist hier alles mitzulesen, bleibt dir der Durchblick eben verwehrt.

Aber bei dieser Sache helfe ich dir gerne, da es nicht erklärt wurde:
1+1 ergibt im Dualzahlensystem 10.
Im Dualzahlensystem gibt´s nämlich nur 1 und 0. ;)
Das hat auch nichts mit Kunst zu tun, sondern mit einem differenzierteren Blick auf eine scheinbar eindeutige Sache.
Mantas hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:13
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:03 Gerade was die Ausleuchtung betrifft, gibt es keine Unterschiede.
noch nie eine gleiche Ausleuchtung vom Filmteam und Fotografen Team gesehen.
Oh - na da schau an.
Da stehen also Blitzgeräte hier und Dauerlichtlampen da.
Das erschafft dann natürlich ein völlig anderes Bild.
Ich dachte eigentlich immer, dass es die Lichtstrahlen sind, die vom Motiv auf den Sensor reflektiert werden, die das Bild erzeugen.

Aber was bei einigen zählt, sind die Werkzeuge und nicht das Ergebnis.



klusterdegenerierung
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:03 Gerade was die Ausleuchtung betrifft, gibt es keine Unterschiede.
MEGA!!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Mantas
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Mantas »

@iasi

uff, das mit Dezimalsystem hat es hier jeder verstanden, danke aber nochmal.

Dennoch kleiner Rat, mal an einem Set zu sein würde dir viel Erleuchtung und weniger allwissende Posts bringen.



klusterdegenerierung
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:31 Da stehen also Blitzgeräte hier und Dauerlichtlampen da.
Das erschafft dann natürlich ein völlig anderes Bild.
Boah ist das peinlich!
Erstens ist es egal ob Blitz oder Dauerlicht, wenn es um den Blick für "Ausleuchtung" geht und 2. fotografieren fasst alle Großraumstudios schon seit jeher mit Tungstenstandlicht.

Das man so einem Alleschecker erklären muß, das ein Filmer anders Licht setzt als ein Fotografe und beide Licht völlig anders wahrnehmen, ist schon echt hart, aber auch lustig, ne peinlich. :-))
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:03
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:03 Gerade was die Ausleuchtung betrifft, gibt es keine Unterschiede.
MEGA!!
Nur weil 24 bis 60fps in Reihe gefilmt werden, gibt es bei den Einzelbildern keine Unterschiede, was die Ausleuchtung betreffen sollte.
Dass eine meist längere Belichtunsgzeit beim Film genutzt wird, erfordert zwar weniger Licht oder NDs bzw. wird mit Blitz beim Foto bewerkstelligt, aber es ändert nichts an der Licht- und Bildgestaltung.

Film ist nun einmal eine Folge von Einzelbildern also Fotos.



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:07 Das man so einem Alleschecker erklären muß, das ein Filmer anders Licht setzt als ein Fotografe und beide Licht völlig anders wahrnehmen, ist schon echt hart, aber auch lustig, ne peinlich. :-))
Mal ganz unpolemisch gefragt und auch wenn ich mich jetzt vielleicht als Voll-Honk oute: Inwiefern setzt ein Kameramann anders Licht als ein Fotograf (wenn wir Blitzanlagen mal außen vor lassen)?

Ich bin kein Fotograf, habe aber schon mehrfach Making Offs von Shootings gedreht und mein Eindruck war, dass zumindest diese Fotografen nicht groß anders ausleuchteten, als ich es getan hätte. Mit dem Unterschied, dass die nicht als One-man-band agierten, sondern ein Rudel Assistenten die Lampen aufbauen ließen.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:07
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 17:31 Da stehen also Blitzgeräte hier und Dauerlichtlampen da.
Das erschafft dann natürlich ein völlig anderes Bild.
Boah ist das peinlich!
Erstens ist es egal ob Blitz oder Dauerlicht, wenn es um den Blick für "Ausleuchtung" geht und 2. fotografieren fasst alle Großraumstudios schon seit jeher mit Tungstenstandlicht.

Das man so einem Alleschecker erklären muß, das ein Filmer anders Licht setzt als ein Fotografe und beide Licht völlig anders wahrnehmen, ist schon echt hart, aber auch lustig, ne peinlich. :-))
Ne - peinlich ist es, dass du dich auf Technik versteifst und nicht die Bildgestaltung siehst.

Das ist es aber, worum es doch geht:
Dieses 1x1 denken, ala "seit jeher".

Wenn du wirklich denkst, dass Filmer und Fotografen Licht anders wahrnehmen, ist das peinlich.
Egal woher das Licht kommt, was zählt ist das Licht, das das Motiv trifft und dann zur Kamera reflektiert wird.
Und da gibt es keinen Unterschied zwischen Foto und Film. Unterschiede ergeben sich dann einzig durch die Gestaltung aufgrund der Intention.

Es ist dieses unreflektierte Denken, das sich aus eingebürgerten Regeln füttert.

Das Witzige dabei: Es gibt Fotokameras, mit denen man filmen kann und über die hier auch dauernd gesprochen wird.
Das Licht des Fotografen trifft den gleichen Sensor, wie das Licht des Filmers.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:31
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:07 Das man so einem Alleschecker erklären muß, das ein Filmer anders Licht setzt als ein Fotografe und beide Licht völlig anders wahrnehmen, ist schon echt hart, aber auch lustig, ne peinlich. :-))
Mal ganz unpolemisch gefragt und auch wenn ich mich jetzt vielleicht als Voll-Honk oute: Inwiefern setzt ein Kameramann anders Licht als ein Fotograf (wenn wir Blitzanlagen mal außen vor lassen)?

Ich bin kein Fotograf, habe aber schon mehrfach Making Offs von Shootings gedreht und mein Eindruck war, dass zumindest diese Fotografen nicht groß anders ausleuchteten, als ich es getan hätte. Mit dem Unterschied, dass die nicht als One-man-band agierten, sondern ein Rudel Assistenten die Lampen aufbauen ließen.
Es gibt auch keine Unterschiede was die Ausleuchtung im Sinne von Lichtgestaltung betrifft.

Die unterschiedlichen Belichtungszeiten, die angestrebt werden, sind ein rein technischer Aspekt.

Wie sollte ein Fotograf denn dieses Bild hier anders ausgeleuchtet haben?
Wie wohl jeder erkennt, ist dies ein Standbild aus einem Film.

Bild

Die Intention dieser Ausleuchtung sollte klar sein.
Der Fotograf würde dann vielleicht den ND-Filter weglassen, den der Filmer verwendet, um die Belichtungszeit zu ändern. :)



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

So hatte ich mir das auch gedacht - wobei Kluster vielleicht genau diesen Aspekt (mehr Flexibilität bei der Belichtungszeit) gemeint hat ... aber das kann nur er beantworten ;-)



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 19:37 So hatte ich mir das auch gedacht - wobei Kluster vielleicht genau diesen Aspekt (mehr Flexibilität bei der Belichtungszeit) gemeint hat ... aber das kann nur er beantworten ;-)
Belichtungszeiten verändern nichts daran, wie die Ausleuchtung einer Person letztlich auf einem Foto oder Filmbild aussieht.
Ob da nun Kunst- oder Tageslichtleuchten oder ein Blitz zum Einsatz kommen spielt keine Rolle. Wenn sie durch eine Softbox strahlen, ergibt sich dasselbe Licht im gestalterischen Sinne.

Ich kann auch beim Film hohe Belichtungszeiten wählen. Bei einer statischen Aufnahme mit langsamen Bewegungen im Bild würde dies niemandem auffallen.



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 22:33
Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 19:37 So hatte ich mir das auch gedacht - wobei Kluster vielleicht genau diesen Aspekt (mehr Flexibilität bei der Belichtungszeit) gemeint hat ... aber das kann nur er beantworten ;-)
Belichtungszeiten verändern nichts daran, wie die Ausleuchtung einer Person letztlich auf einem Foto oder Filmbild aussieht.
Ob da nun Kunst- oder Tageslichtleuchten oder ein Blitz zum Einsatz kommen spielt keine Rolle. Wenn sie durch eine Softbox strahlen, ergibt sich dasselbe Licht im gestalterischen Sinne.

Ich kann auch beim Film hohe Belichtungszeiten wählen. Bei einer statischen Aufnahme mit langsamen Bewegungen im Bild würde dies niemandem auffallen.
Hey Iasi, danke für deinen Input! Letzteres ist wohl der Punkt. Tatsächlich fiel mir auf, dass die Fotografen bei den Shootings etwas heller beleuchteten, als ich es getan hätte, einfach weil sie wohl eine höhere Verschlusszeit einsetzen wollten, aus welchen Gründen auch immer. Kann bei Video passen, muss es nicht, doch wie gesagt:

Ich warte auf Klusters Antwort. Ernsthaft. Vielleicht hat er Einblicke, die wir beide nicht haben, denn das lerne ich als Journalist immer wieder: Man sollte bereit sein, seine Meinung zu revidieren, weiß man doch zumeist weniger, als man glaubt.



DKPost
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von DKPost »

Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 23:31
iasi hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 22:33

Belichtungszeiten verändern nichts daran, wie die Ausleuchtung einer Person letztlich auf einem Foto oder Filmbild aussieht.
Ob da nun Kunst- oder Tageslichtleuchten oder ein Blitz zum Einsatz kommen spielt keine Rolle. Wenn sie durch eine Softbox strahlen, ergibt sich dasselbe Licht im gestalterischen Sinne.

Ich kann auch beim Film hohe Belichtungszeiten wählen. Bei einer statischen Aufnahme mit langsamen Bewegungen im Bild würde dies niemandem auffallen.
Hey Iasi, danke für deinen Input! Letzteres ist wohl der Punkt. Tatsächlich fiel mir auf, dass die Fotografen bei den Shootings etwas heller beleuchteten, als ich es getan hätte, einfach weil sie wohl eine höhere Verschlusszeit einsetzen wollten, aus welchen Gründen auch immer. Kann bei Video passen, muss es nicht, doch wie gesagt:

Ich warte auf Klusters Antwort. Ernsthaft. Vielleicht hat er Einblicke, die wir beide nicht haben, denn das lerne ich als Journalist immer wieder: Man sollte bereit sein, seine Meinung zu revidieren, weiß man doch zumeist weniger, als man glaubt.
Ein Unterschied beim Film ist natürlich die Bewegung, sowohl der Kamera, als auch die der Protagonisten.
Beim Foto muss alles "nur" aus einer Position gut aussehen. Beim Film sieht man im Laufe der Szene evtl. das komplette Set oder die Schauspieler gehen längere Wege. Da reicht nicht gutes Licht an einer Position, sondern der gesamte Weg muss geleuchtet werden. Oder wenn die Kamera um den Protagonisten bewegt wird dürfen keine Lampen zu sehen sein, im Weg stehen, müssen dann weiter weg stehen oder von weiter oben kommen etc.



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

Richtig! Dafür gibt es Werkzeuge wie z.B. die "Schere", bei der eine Leuchte mehrere Zwecke erfüllt, frei nach dem Dreipunkt-Prinzip der Portrait-Ausleuchtung oder auch sechs, gemäß John Alton.

Diskussionsgegenstand ist hier und jetzt aber, ob Fotografen da grundsätzlich "anders denken".



pillepalle
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von pillepalle »

Klar denken Fotografen anders. Weil sie eben auch anders arbeiten. Viele Techniken in der Fotografie, auch gerade was das Licht betrifft (Mehrfachbelichtungen, Langzeitbelichtungen, mischen von Blitz und Dauerlicht, usw.), kann man beim Film gar nicht nutzen. Auch ist der Arbeitsprozess ganz anders, ebenso die Möglichkeiten in der Post. Letzteres ist aber eher eine Budgetfrage, weil beim Film die gleiche Arbeit deutlich aufwendiger und damit auch teurer würde. Sieht man mal von Reportagen/Jorunalismus ab, arbeitet man in der Regel auch etwas präziser und wie bereits erwähnt auf 'nur' ein Bild hin. Was einem auch mehr Möglichkeiten beim Lichtsetzen gibt. In meinen Augen ist das aber ein blöder Vergleich. Ein Film wirkt am Ende ja auch anders als ein Foto und transportiert die Inhalte anders.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



klusterdegenerierung
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von klusterdegenerierung »

Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:31
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:07 Das man so einem Alleschecker erklären muß, das ein Filmer anders Licht setzt als ein Fotografe und beide Licht völlig anders wahrnehmen, ist schon echt hart, aber auch lustig, ne peinlich. :-))
Mal ganz unpolemisch gefragt und auch wenn ich mich jetzt vielleicht als Voll-Honk oute: Inwiefern setzt ein Kameramann anders Licht als ein Fotograf (wenn wir Blitzanlagen mal außen vor lassen)?

Ich bin kein Fotograf, habe aber schon mehrfach Making Offs von Shootings gedreht und mein Eindruck war, dass zumindest diese Fotografen nicht groß anders ausleuchteten, als ich es getan hätte. Mit dem Unterschied, dass die nicht als One-man-band agierten, sondern ein Rudel Assistenten die Lampen aufbauen ließen.
Aus meiner Beobachtung stellt es sich wie folgt dar und ich meine wenigkeit mit als Beispiel in Betracht ziehe.

Filmer, bzw die die es so gelernt haben, besonders Broadcast und Produktionfirmen gehen öfter mit direktem Licht, wie Fluter ans Werk, selbst wenn es um Portraits geht, maximal wird vielleicht unter die Decke geleuchtet, aber nicht wie beim Film mit bouncern, Softboxen oder Reflektionen gearbeitet wird.

Zusätzlich wird gerne volle Kanne Licht von hinten auf den Prota gedonnert, aber nicht im Sinne von es muß eine Tiefe zum Vordergrund entstehen, sondern die Birne muß brennen, ok etwas übertrieben. :-)

Gerne wird auch EB Style von Cam Asche ins Gesicht geleuchtet womit selbst ein Gesunder ausschaut als hätte er Scharlach etc.
Ich persönlich komme aus der Pharma/Tanz/Beauty/Labor/People Fotografie und habe von der Pieke eher das dezente weiche Ausleuchten gelernt bei dem ein Homogenes und Weißwertkorrektes Bild im Vordergrund stand.

Wenn ich mit anderen Filmern zusammen arbeite, stelle ich immer wieder fest, das wir völlig andere Ansätze haben.
ZB um bei dem angesprochenen Beispiel zu bleiben, ist so einem Filmer vielleicht mehr der Aktionsradius wichtig und so setzt er das Licht und kommt mehr oder weniger mit dem Licht des Hintergrundes einer riesigen Halle als überbleibsel klar, weil man die ja dann auch schlecht ausleuchten kann.

Ich gehe umgehrt ran und sorge dafür das über eine Blenden, Iso, available Light und Licht Kompensation ein möglichst freundlich heller Hintergrund ensteht, der dann wiederum die Beleuchtung für den Aktionsradius vorgibt, was zu einem völlig anderem Bild führt.

Selbstverständlich kann man all dies nicht verallgemeinern und viele gehen vielleicht ähnlich ran, aber oft erlebe ich eben, das wenn die "typischen" Produktioner ankommen, es eben zu völlig anderen Ergebnissen kommt.

Mitunter passt dem Kunden das auch so, aber eben nicht immer und so gibt es Kunden die denken dunkel ist meine Metalerbude auch ohne das Filmteam, da hätte ich es auch alleine machen können.

Aber wie gesagt, muß jeder für sich entscheiden, was auch gut ist, denn dadurch hat ja auch jeder sein standing. :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Sa 31 Dez, 2022 00:51
Jalue hat geschrieben: Fr 30 Dez, 2022 18:31

Mal ganz unpolemisch gefragt und auch wenn ich mich jetzt vielleicht als Voll-Honk oute: Inwiefern setzt ein Kameramann anders Licht als ein Fotograf (wenn wir Blitzanlagen mal außen vor lassen)?

Ich bin kein Fotograf, habe aber schon mehrfach Making Offs von Shootings gedreht und mein Eindruck war, dass zumindest diese Fotografen nicht groß anders ausleuchteten, als ich es getan hätte. Mit dem Unterschied, dass die nicht als One-man-band agierten, sondern ein Rudel Assistenten die Lampen aufbauen ließen.
Aus meiner Beobachtung stellt es sich wie folgt dar und ich meine wenigkeit mit als Beispiel in Betracht ziehe.

Filmer, bzw die die es so gelernt haben, besonders Broadcast und Produktionfirmen gehen öfter mit direktem Licht, wie Fluter ans Werk, selbst wenn es um Portraits geht, maximal wird vielleicht unter die Decke geleuchtet, aber nicht wie beim Film mit bouncern, Softboxen oder Reflektionen gearbeitet wird.

Zusätzlich wird gerne volle Kanne Licht von hinten auf den Prota gedonnert, aber nicht im Sinne von es muß eine Tiefe zum Vordergrund entstehen, sondern die Birne muß brennen, ok etwas übertrieben. :-)

Gerne wird auch EB Style von Cam Asche ins Gesicht geleuchtet womit selbst ein Gesunder ausschaut als hätte er Scharlach etc.
Ich persönlich komme aus der Pharma/Tanz/Beauty/Labor/People Fotografie und habe von der Pieke eher das dezente weiche Ausleuchten gelernt bei dem ein Homogenes und Weißwertkorrektes Bild im Vordergrund stand.

Wenn ich mit anderen Filmern zusammen arbeite, stelle ich immer wieder fest, das wir völlig andere Ansätze haben.
ZB um bei dem angesprochenen Beispiel zu bleiben, ist so einem Filmer vielleicht mehr der Aktionsradius wichtig und so setzt er das Licht und kommt mehr oder weniger mit dem Licht des Hintergrundes einer riesigen Halle als überbleibsel klar, weil man die ja dann auch schlecht ausleuchten kann.

Ich gehe umgehrt ran und sorge dafür das über eine Blenden, Iso, available Light und Licht Kompensation ein möglichst freundlich heller Hintergrund ensteht, der dann wiederum die Beleuchtung für den Aktionsradius vorgibt, was zu einem völlig anderem Bild führt.

Selbstverständlich kann man all dies nicht verallgemeinern und viele gehen vielleicht ähnlich ran, aber oft erlebe ich eben, das wenn die "typischen" Produktioner ankommen, es eben zu völlig anderen Ergebnissen kommt.

Mitunter passt dem Kunden das auch so, aber eben nicht immer und so gibt es Kunden die denken dunkel ist meine Metalerbude auch ohne das Filmteam, da hätte ich es auch alleine machen können.

Aber wie gesagt, muß jeder für sich entscheiden, was auch gut ist, denn dadurch hat ja auch jeder sein standing. :-)
Du verallgemeinerst deine Erfahrungen und ziehst den Schluß, dass bei Film und Fotografie unterschiedlich ausgeleuchtet wird.
Dabei besagen deine Beispiel doch eigentlich, dass es keinen Unterschied gibt:
Die von dir beobachteten Filmer machen es anders und das Ergebnis ist schlecht, also machen sie es nicht richtig.
Dann beschreibst du, wie man für Fotos zu besseren Ergebnissen kommen kann - was beim Film dann ebenso wäre.



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Sa 31 Dez, 2022 00:51
Wenn ich mit anderen Filmern zusammen arbeite, stelle ich immer wieder fest, das wir völlig andere Ansätze haben.
ZB um bei dem angesprochenen Beispiel zu bleiben, ist so einem Filmer vielleicht mehr der Aktionsradius wichtig und so setzt er das Licht und kommt mehr oder weniger mit dem Licht des Hintergrundes einer riesigen Halle als überbleibsel klar, weil man die ja dann auch schlecht ausleuchten kann.

Ich gehe umgehrt ran und sorge dafür das über eine Blenden, Iso, available Light und Licht Kompensation ein möglichst freundlich heller Hintergrund ensteht, der dann wiederum die Beleuchtung für den Aktionsradius vorgibt, was zu einem völlig anderem Bild führt.
Danke für die ausführliche Erklärung. Zufällig lese ich gerade mal wieder "Die chinesische Sonne scheint von unten" von Achim Dunker und seine "Philosophie der Beleuchtung" deckt sich im Wesentlichen mit deinem Ansatz: Nicht mit unzureichenden Mitteln "gegen das Vorhandene" anleuchten, sondern die natürlichen Lichtquellen als Grundlicht verwenden und die eigenen Leuchtmittel nur gezielt zur Akzentuierung und Aufhellung nutzen - bevorzugt gebounced und weich, punktuell aber auch mit harten Spotlights kombiniert. Er nennt das "Guerilla Lighting"

Aus dem EB-Bereich kommend, habe ich lange Zeit überwiegend die "in-your-face"-Strategie benutzt, wie man sie als Assi eben früher gelernt hat. Ich denke, die war aber weniger der Unfähigkeit der Leute geschuldet, sondern den Grenzen der damaligen Technik. DR und Lichtempfindlichkeit der Sensoren (oder gar Röhren) waren ja eher bescheiden, da musste man eben oft nach dem Prinzip "alles was geht!" frontal draufbraten.

Dass sich dieser grobschlächtige Beleuchtungsstil bis heute in Teilen gehalten hat, ist durchaus kritikwürdig. Unabhängig davon sehe ich aber nicht, dass Fotografen und Filmemacher Licht grundsätzlich anders wahrnehmen, vielleicht setzen sie verschiedene Prioritäten.

Hin und wieder arbeite ich für ein Zeitungshaus als schneidender Redakteur und das lässt seine Fotografen gerne auch "mal Videos machen", zwecks Verwertung in der Online-Ausgabe. Die liefern regelmäßig wunderschön komponierte Interview-Shots ab, nach der o.g. "best practice" ausgeleuchtet. Aber in Sachen "filmisches Erzählen" (Five Shot-Regel, etc.) oder wenn es gar reportagig wird, versagen sie regelmäßig. Da fehlt dann z.B. die Chuzpe, einfach mal das Kopflicht anzuschmeißen, sofern sie überhaupt eines dabei haben, lieber wird massiv unterbelichtet.



klusterdegenerierung
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von klusterdegenerierung »

Da hast Du vollkommen Recht und ich denke das ist einerseits dem straffen Alltag geschuldet, aber auch der Tatsache, das sich hier viele Jobzweige mischen und daraus oft nur das nötigste Wissen mitgebracht und ausgeführt wird.

Ich arbeite nebenbei als Filmer für ein Coaching Unternehmen und predige immer Qualität um sich auch abzuhebn und langfristig einen Namen zu machen, aber in vielen Fällen haben die alle keine Zeit, weder für eine gute Location, noch für ein ausgeklügeltes Licht und Audio, denn alles was für Online produziert wird ist immer auch eine Reaktion auf etwas passiertes oder auf die Kokurrenz und da muß man schnell handeln und da hat man nur wenig Zeit.

Ich kann das verstehen, aber witzig ist, wenn die Jungs dann wieder etwas Muße haben, zeigen sie einen aufwendige Interviews aus den USA wo man sich Beleuchtungstechnisch richtig reingekniet hat, zum piepen oder! :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Jalue
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Jalue »

Oh, es gibt auch Online-Redaktionen, die eine gewisse Qualität produzieren, jedenfalls manchmal. ZEIT ONLINE ist so ein Beispiel oder auch die NY Times. Allerdings nehmen die sich dann auch Zeit für die Produktion, was oftmals viel wichtiger ist als das Budget. I.d.R und da gebe ich dir recht, müssen sie im Online-Video-Bereich aber v.a. viel Output in kürzester Zeit generieren. Da ist dann die gelungene Clickbait-Überschrift ("Weihnachtsspeck weg in einer Woche! Wir zeigen wie!") wichtiger als der Inhalt, von der Bildqualität ganz zu schweigen.



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Jalue hat geschrieben: Sa 31 Dez, 2022 10:21 Unabhängig davon sehe ich aber nicht, dass Fotografen und Filmemacher Licht grundsätzlich anders wahrnehmen, vielleicht setzen sie verschiedene Prioritäten.
Welche Prioritäten sollten das denn sein?

Das angestrebte Bildergebnis unterscheidet sich nicht.

Was beim Film das Ausleuchten erschwert, sind Veränderungen des Bildausschnitts während der Aufnahme.

Da aber z.B. ein Gesicht bei einer Bewegung auch mal im Schatten sein darf/soll, entschärft sich die Sache ein wenig.

Aber ansonsten hast du beim Film eben auch nur eine Reihe von Einzelbildern, die üblicherweise mit 1/48s bis 1/120s belichtet sind - je nach Framerate.
Aber dies ändert nichts an der Lichtführung.



iasi
Beiträge: 24454

Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Jalue hat geschrieben: Sa 31 Dez, 2022 11:19 Oh, es gibt auch Online-Redaktionen, die eine gewisse Qualität produzieren, jedenfalls manchmal. ZEIT ONLINE ist so ein Beispiel oder auch die NY Times. Allerdings nehmen die sich dann auch Zeit für die Produktion, was oftmals viel wichtiger ist als das Budget. I.d.R und da gebe ich dir recht, müssen sie im Online-Video-Bereich aber v.a. viel Output in kürzester Zeit generieren. Da ist dann die gelungene Clickbait-Überschrift ("Weihnachtsspeck weg in einer Woche! Wir zeigen wie!") wichtiger als der Inhalt, von der Bildqualität ganz zu schweigen.
Zeit und Budget lassen sich nicht trennen - im Gegenteil.

Zur Erinnerung:
Es ging hier um die Nachstellung einer Filmszene. Das ist dann eine ganz andere Baustelle als Online-Videos.



Darth Schneider
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von Darth Schneider »

Warum eigentlich ?
Andere Baustelle ?
Heute wird doch das meiste an Bewegtbildern eh über YouTube, Netflix und Co. konsumiert, auch Filme. Meistens also nur noch online und somit wird verhältnismässig so gut wie gar nicht mehr so viel in den Kinos geschaut…;)
Gruss Boris



iasi
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Re: 1 man crew vs 10 man crew!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 31 Dez, 2022 13:57 Warum eigentlich ?
Andere Baustelle ?
Heute wird doch das meiste an Bewegtbildern eh über YouTube, Netflix und Co. konsumiert, auch Filme. Meistens also nur noch online und somit wird verhältnismässig so gut wie gar nicht mehr so viel in den Kinos geschaut…;)
Gruss Boris
Es ist eine Frage der Nutzungsdauer der Videos.
Netflix produziert Filme und Serien, die das Angebot auch langfristig erweitern und dadurch Einnahmen generieren sollen.

Ein Interview für einen youtube-Kanal ...

Eine Investition muss auch rentabel sein. Ein Kunde kalkuliert recht genau, wieviel er in eine Firmenpräsentation investieren kann. Zumindest versucht er die Kosten niedrig zu halten.
Ein Video generiert für ein Metalunternehmen keine Einnahmen.
Ein Nachrichtensender geht davon aus, dass ein Videobeitrag nach wenigen Tagen von der Webseite verschwindet.

Letztlich bedeutet dies:
Man hat ein Budget für ordentlich Ausleuchtung oder eben nicht.



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