Im Gegenteil:Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Mär, 2023 12:07 Heute gibt es aber meistens gar keine Negative mehr.
Und wenn ich mit ProRes (Flat) oder mit BRaw filme und das in Resolve sauber in Rec709 konforme,
hat das doch nach meinem Verständnis trotzdem nix mit dem Testen einer 8 Bit Kamera zu tun.
Weil das dort schon als 8 Bit fixfertig aus der Kamera rauskommt, bei den Blackmagics aber nicht, dort ist das erstmal in der Kamera 10/12 Bit..
Du kannst natürlich auch das unbearbeitete flache ProRes/ BRaw oder von mir aus nach HDR wandeln und vergleichen, finde ich aber eher sinnlos.
Je weniger in Post eingegriffen wird desto neutraler ist der Kamera Test/Vergleich.
SlashCAM macht das doch auch nicht anders..
Gruss Boris
-paleface- hat geschrieben: ↑So 05 Mär, 2023 23:16
Ich finde ja zwischen der Ursa g1 und g2 liegt der wahre Unterschied.
Ich hab den Film zum ersten Mal gesehen - aber ich sehe ob das Blackmagic ist oder nicht. Ich hätte jetzt allerdings nicht sagen können ob GH4, GH5 oder GH6, Panasonic hat ja kleinsensormäßig auch nicht die Auswahl und die S-Serie sieht dann aufgrund des Pixel Pitches (nicht per se aufgrund des großen Sensors) einfach anders aus.-paleface- hat geschrieben: ↑So 05 Mär, 2023 23:16 @ andieymi
Nicht schlecht!
Ja. Edelweiss ist komplett GH5 (außer natürlich Drohne)
Wobei ich jetzt nicht weiß ob du es wirklich sehen konntest oder in einen anderem Beitrag von mir geschaut hast wo ich den Film schon einmal gepostet hatte und auch die Kamera verriet.
Weil ich einfach der Meinung bin das man mit jeder Kamera heutzutage ein gutes Bild machen kann und alles in jede Richtung verbiegen kann.
Bei dem Verfuß Film ist es easy. Jede Einstellung ohne Kamerafahrt war die Ursa.
Ich finde ja zwischen der Ursa g1 und g2 liegt der wahre Unterschied.
Und gegen die G2 hat die Pocket4k auch weniger zu melden.
Außer natürlich....die Kamera soll sich bewegen. Dann merkt man schnell wie groß so eine Ursa doch auf einmal sein kann und plötzlich geht es auch mit ner Pocket.
Gib eine schwierige Lichtsituation vor und lass dann eingearbeitete Teams ein Bildergebnis inkl. Grading mit gewissen Vorgaben liefern.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Mär, 2023 16:04 @iasi
Klar hat du grundsätzlich sicher recht damit,
dennoch wenn es um reine Kamera Vergleiche geht bin ich mir nicht sicher in wie fern Grading der richtige Weg ist, und weiss auch nicht wieviel davon wirklich angesagt ist.
Wer definiert das ?
So das es am Schluss kein Colorgrading Test wird und ein möglichst ganz neutraler Kamera Test bleibt.
Gruss Boris
Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad weiterlesen>>