Ach so... und gibt es Unterschiede bei dem Bokeh? Kriegt man bei einem der Objektive stärkeres Bokeh?
Du meinst Unschärfe des Hintergrundes oder wirklich Bokeh?
An MFT?-paleface- hat geschrieben: ↑Fr 28 Aug, 2020 20:02Ein 30mm Objektiv in seiner Sammlung zu haben ist nie verkehrt.
Ich hab ganze Filme nur mit einem 30ger gedreht. Ist die universellste Linse meiner Meinung.
Wäh? ;-) Wie kommst du denn bitte auf X4?klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 28 Aug, 2020 20:0730mm ein leichtes Portraittele?
Was hat MFT denn für einen Verlängerungsfaktor, x4?
Lesen hilft. ;-)
Und wie ist es zum Beispiel mit dem Olympus 17mm 1.8? Hat da jemand Erfahrungen mit?cantsin hat geschrieben: ↑Fr 28 Aug, 2020 13:12Allerdings sehe ich gerade, dass das 16mm eigentlich für Software-Geometriekorrektur designt ist und daher nicht optimal an der Pocket 4K:
https://www.opticallimits.com/sony-alph ... 14?start=1
(im Schaubild auf "16mm uncorrected" klicken - dabei berücksichtigen, dass bei der Pocket 4K - - je nach eingestellter Auflösung - nur die mittleren 75-79% des Bildkreises verwendet werden, weil das Objektiv ursprünglich für APS-C-Kameras entwickelt wurde.)
Bei beiden Objektiven ist übrigens das Fehlen eines Blendenrings und der Fokus-by-wire ein Nachteil.
Angesichts der Preise der Sigma von ca. 400 EURO würde ich die Cine-Serie von Meike als Alternative stark in Betracht ziehen. Die Meikes sind aus den o.g. Gründen für die Pocket 4K eigentlich bessere Objektive (=optisch korrigiert, mit sehr guten mechanischen Fokus- und Blendenringe, letztere sogar stufenlos, insgesamt auch höhere Bauqualität - und auch mit mehr Brennweiten im Angebot).
Gleiches Problem:
Danke für die Erklärung! Woran erkennt man denn nicht elektronische Objektive?cantsin hat geschrieben: ↑So 30 Aug, 2020 16:06Gleiches Problem:
Screenshot from 2020-08-30 16-02-35.png
https://www.opticallimits.com/m43/840-o ... 18?start=1
Regel: elektronische Systemobjektive lieber vermeiden, vor allem Zooms und Weitwinkel. Sowieso haben die grundsätzliche Nachteile wie focus-by-wire und fehlende Blendenringe - und die Vorteile, die sie an klassischen MFT-Kameras bieten (wie: Autofokus, Zusammenspiel mit der kamerainternen Bildverarbeitung) sind an der Pocket nicht nutzbar.
Und seitdem es die ehemals teuren Veydra-Cine-Objektive preiswert als Cine Meike-Objektive gibt, gibt es auch keinen vernünftigen Grund mehr, elektronische Systemobjektive für die Kamera zu kaufen.
(Wir hatten diese Diskussion hier schon dutzend-, wenn nicht hundertmal, aber scheinbar muss jeder Pocket 4K-Besitzer das Problem immer erst selbst erlebt haben, bevor es ernst genommen wird... ;-)
Welches wäre zum Beispiel ein nicht elektronisches?
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>
Die Nähe der Sony FX3 zur Alpha 7SIII ist ja kein Geheimnis. Dennoch wollten wir natürlich wissen, ob sich an der Bildqualität gegenüber der Consumer-Schwester Unterschiede entdecken lassen... weiterlesen>>