Yo... und standesgemäß natürlich bei Cine-Objektiven :)
Ich denke, dass er nicht unbegründet die BMPCC6K will? Er will die Cine Kam bestimmt nicht, weil diese aus Plastik geformt ist wie irgendwelche Kassettenkamera aus den 90ger? ;)
Menschen sind eben lernfähig, zu beginn an konnten wir nichtmal laufen... was ist schon die manuelle Bedienung (Fokus & Co.) dagegen ;) Und wenn die Profis hier etwas wie Mamis und Papis sind, dann bringt dem jungen bei nicht von A nach B durch Purzelbäume zu erreichen, sondern bringt ihm bei wie man geht.... ;)Ob er das mit Erfahrungsschatz Null ohne Tracking-Autofokus (Züge) und Stabilizer (ohne Stativ) gebacken kriegt, ist schwer zu bezweifeln.
Vielleicht, wer weiß, jeder hat so seine besondere Gaben...man kann sie nur nicht sofort erkennen.
Der Aufpreis (Bodypreis z.Zt. 2600 Euro) ist ja nur 3600 Euro. Rechnen wir mal:
Was die Frage nach Cine Objektive mit IS betrifft, das ja.pillepalle hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 22:28@ roki100
Aber ihm ist eigentlich nicht damit geholfen Kaufempfehlungen zu geben. Wenn man nicht selber weiß, warum man etwas kaufen möchte, oder braucht, dann braucht man es auch nicht.
ok
Warum? Die Interne Mikrofone reicht doch völlig aus? Und wenn, sorry nein, das geht definitiv günstiger, ich rechne mal übertrieben + 200 Euro = 2800.- 600 EUR für einen zur Kamera passenden und feldtauglichen Audiorecorder (Zoom F6, oder Sound Devices Mix Pre 3 dann für 800 EUR)
Du bist echt zu teuer im Rechnen.- 50 EUR für Sony NP-F-Akkuadapter + 200 EUR
Meine Empfehlung wäre für den Anfang und weil er IS möchte, die ältere Canon EF Linse z.B. Canon EF-S 17-85mm f/4 - 5,6 mit super tollen IS... gibts bei eBay wie neu für ca. 150 Euro = 3065 oder passt die Linse nicht? Lässt sich schnell und einfach von EF-S auf EF modifizieren.- beim Objektiv wird's kompliziert, weil es für MFT keine optisch korrigierten Systemzooms gibt. Meine Lösung war hier das alte Pana/Leica 14-50mm/f2.8 gebraucht für 400 EUR + Adapter für 100 EUR.
Sorry, auch hier, übertreiben teuer für ND Filter. IR-Cut OK, 100 Euro (wird er aber m.M. nicht brauchen, muss er selbst testen...) aber gute ND Filter geht auch günstiger -> viewtopic.php?f=5&t=145421 + 30 + 100 (für IR Cut) = 3195- Vario-ND-Filter 77mm für 200 EUR + IR-Cut-Filter 77mm für 100 EUR; für wirklich hochqualitative Ergebnisse noch zwei feste (ND16 + ND64) ND-Filter für jeweils 100 EUR.
Nackte Kamera, irgendein gebrauchtes stabilisiertes Objektiv so um 17-55, ne handvoll Akkus und nen VariND - fertig ist die Laube - mehr braucht kein Mensch um Züge abzufilmen.
es sei denn, man will andere Objektive einsetzen, wie Beispiel ohne IS bzw. Cine.... dann vll. noch Stativ und vll. Gimbal.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 23:09Nackte Kamera, irgendein gebrauchtes stabilisiertes Objektiv so um 17-55, ne handvoll Akkus und nen VariND - fertig ist die Laube - mehr braucht kein Mensch um Züge abzufilmen.
Keiner von uns macht Kino (außer ein paar/Frank&Co). Und dennoch warteten einige von euch ganz gespannt auf PPRAW und BRAW usw. usf. ;) Er steigt nun in dem selben Zug / will vll. auch sowas haben. Vielleicht nicht in dem selben Waggon wo ihr sitzt, aber in dem anderen Waggon, wo z.B. Darth Schneider und ich gemeinsam sitzen und über BRAW und CDNG plappern. ;)pillepalle hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 22:52Eher gegen die Vorstellung es reiche eine Cine-Kamera um kinoreife Filme zu machen. Alleine macht man sowieso kein Kino. Schon alleine das nötige Equipment zu bewegen schafft man nicht alleine, geschweige denn zu filmen, gleichzeitig den 5.1 Ton aufzunehmen und nebenbei noch etwas Licht zu machen. Ok... kein Licht, nur rudimentärer Ton oder Musikuntermalung geht auch. Kamera lieber handgehalten... aber wo ist dann das Kino?
Und deshalb ist die Pocket 6K völliger Overkill und sollte er für die Hälfte des Preises die 4K kaufen. Denn das von Dir genannte Objektiv bringt die 6K-Auflösung sowieso nicht (und echte 4K wahrscheinlich auch nicht).Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 23:09Nackte Kamera, irgendein gebrauchtes stabilisiertes Objektiv so um 17-55, ne handvoll Akkus und nen VariND - fertig ist die Laube - mehr braucht kein Mensch um Züge abzufilmen.
pillepalle hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 23:55@ roki100
Aber mir geht es bei RAW nicht um Kino, oder darum das die Bilder irgendwie besser aussehen. Mir reichen die 10 bit locker für das was ich mache.
Egal wie man es dreht, besser ist besser...12bit RAW ist nur eine Option mehr die man hat und dann interessant ist, wenn es mit der Kamera mal einen Workflow gibt der auch funktioniert :)
Nee :) Bessere Bildqualität ist eben nicht immer besser. In vielen kontrollierten Situationen braucht man die Vorteile von RAW gar nicht. Da hat man nur mehr Daten und ggf. Arbeit, gerade wenn man z.B. Stunden filmt. Es gibt auch wirklich viele unwichtige und banale Sachen, die nicht für die Ewigkeit benötigt werden. Geben die meisten nur ungern zu ;)
Ja, es ist immer besser, wenn man nachträglich mehr Freiheit und Möglichkeiten in Curves ziehen/Colorgrading & Co. hat und beim dreh sich nicht viel mit ColorTemp usw. beschäftigt, da nachträglich durch ein paar Mausklicks alles erledigt/korrigiert ist.Trotzdem macht das Deinen Film keinen deut besser
Das Video war jetzt nur ein Beispiel dafür, dass Kamera + Codec doch nicht eine unwichtige Rolle spielt ... Schaut euch mal die Videos mit der Zenmuse X7 Kamera an. Ich finde, die aufgenommenen Videos sehen besser aus als mit andere Kameras... und dass das so ist, zeigt eben, dass die Kamera eine wichtige Rolle spielt. Es spielt keine Rolle ob man S-Bahn, Bahnhöfe...Großstadt von oben... - oder irgendwelche Instrumente und tanzende Menschen - ( ;) ) aufnimmt. Ein gutes DynamicRange, ein gutes Codec, kann auch da eine entscheidende Rolle spielen.
Ich habe mit dir auch relativ schnell gemerkt, woran es bei dir hapert, an deine Konzentration, wenn da ne halbnackte Model herum wackelt... da ist dir Kamera und Codec und Bit sowieso egal ;)pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 20 Jan, 2020 01:50weil ich relativ schnell gemerkt habe, woran es an meinen Filmen hapert.
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>
Die Nähe der Sony FX3 zur Alpha 7SIII ist ja kein Geheimnis. Dennoch wollten wir natürlich wissen, ob sich an der Bildqualität gegenüber der Consumer-Schwester Unterschiede entdecken lassen... weiterlesen>>