Du. Welche Videos willst Du aufnehmen, welche Motive, in welchen Drehsituationen, mit welchem Zielformat?
Öffis hauptsächlich.Welche Videos willst Du aufnehmen
Bahnhöfe, Züge, Ubahnen, Busse,...welche Motive
gute frage was meinst du damit?in welchen Drehsituationen
Ich will 1:1 aufnehmen was der Sensor ausgibt weil (Be)schneiden kann man später immer noch.mit welchem Zielformat?
Was gibts da mit 6k, 8k und RAW <3000€?wirst du mit einem klassischen Camcorder glücklicher.
Ich würde die eben nicht wechseln.Bis du alleine eine Optik gewechselt hast, ist der Zug weg.
Ich habe nix anderes gefunden das besser wäre also:Aber kauf ruhig hypegerecht die Pocket.
Dafür brauchst Du eine Kamera mit (a) einem Zoomobjektiv und (b) ND-Filter.aus Buchstaben hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 14:50Öffis hauptsächlich.Welche Videos willst Du aufnehmenBahnhöfe, Züge, Ubahnen, Busse,...welche Motive
gute frage was meinst du damit?[/quote]in welchen Drehsituationen
Die Frage ist, was Dein Zielmedium ist. Wo sollen Deine Videos aufgeführt/gesehen werden?Ich will 1:1 aufnehmen was der Sensor ausgibt weil (Be)schneiden kann man später immer noch.mit welchem Zielformat?
EDIT: Natürlich auch Interviews und bei Veranstaltungen.
Da schaue Ich eh gerade. Entweder nehme Ich meinen Server dafür oder eine dezidierte Hardware.... und nicht vergessen,du brauchst einen starken pc, denn ALLE BRAW Datein müssen bearbeitet werden !!
Wobei?Für Anfänger ist die BMCC 6k denkbar ungeeignet, lass die Finger davon, denn auch ich hatte meine Start Probleme
Nein die werde Ich produzieren lassen.er träumt von 4K-Blu-rays.
Wenn du viele Büros, Heim Büros, Spielzimmer,... rein schaust siehst du immer mehr 4K Displays. In den nächsten 5 Jahren werden es auch immer mehr 4K Fernseher werden.Kleiner Tip noch: Selbst wenn Du in ein IMAX-Kino gehst, siehst Du "nur" 2K-Projektion...
Über die eigene Homepage und auf Physische Medien. Maximal noch "Live" bei besonderen Veranstaltungen aber das wird eher nicht die regel sein. (Sagen Wir mal Ich bin bei einen Eisenbahn Verein vor Ort und die wollen das Video später in der Gruppe sehen.)Wo sollen Deine Videos aufgeführt/gesehen werden?
Hauptsälich Monopod, Tripod je nach dem wofür Ich die genigung bekomme. Dazu noch auf den Gimbal. Schulter habe Ich nicht geplant. Ich habe schon ein wenig mit so einer gespielt das ist nicht meines.In diesem Fall: vom Stativ, oder auch mit bewegten Aufnahmen/Handkamera?
Liefert nach den Croppen kein 4K Bild...Ein 4K-Camcorder
Ich kaufe mir sowieso einen Rekorder.und guter interner Tonaufzeichnung
Div sollen ja Time Code Server können und mit der Pocket arbeiten können.In diesem Fall müsstest Du auf jeden Fall einen externen Recorder und eine Synchronisation via Timecode-Generator einplanen.
Das ist ein wenig unpraktisch. Wie arbeiten die anderen die es gibt?weil es für den EF-Mount keine parfokalen (d.h. ihren Fokus über die verschiedenen Zoomstufen haltenden) Zoomobjektive gibt
Da soll es ja einen geben den man physisch weg klappen kann. Gut dauert ein paar sec. Ich weiss...und Du ND-Filters aufs Objektiv schrauben musst.
Hmm weisst du wie viele NM der Sensor kann? Ich habe mir eine USB Cam extra ohne den gekauft weil Ich da ein wenig rum testen will später. Wenn es die Cam könnte wäre das super.Ausserdem ist die Pocket 6K Infrarot-anfällig, so dass Du zusätzlich noch mit Infrarot-Sperrfiltern arbeiten musst.
Für die Bedienung der BMD Kamera sollte man schon 5 Jahre studieren? Und vorher für die ALL-IN-ONE Kamera, wie Osmo Pocket & Co. schön Geld rausschmeißen.Peter Friesen hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 16:16Für Anfänger ist die BMCC 6k denkbar ungeeignet, lass die Finger davon, denn auch ich hatte meine Start Probleme
Meinst Du, man ist zB. mit C100-C500, Red, Arri & Co. viel günstiger, statt mit eine nackte BMD Kamera, die ebenso mit professionelle Eigenschaften (manuelle Einstellungen, Codec usw.) ausgestattet ist....und sich danach, nach eigene ergonomische Wünsche riggen lässt?
Ich habe nur die Kamerabedienung und nachträgliche (Color Correction & Co.) Bearbeitung verglichen.
er weiß doch nicht und fragt ja daher (finde ich normal, nicht unfreundlich usw.). Denn wo soll er das sonst erfahren? Von MediaMarkt Mitarbeiter?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 21:47"Cine Objektiv" und dann nach Stabi fragen...
Wirklich ca. 6200 Euro? Hast Du deine P4K etwa mit ca. 5000 Euro drumherum geschmückt?cantsin hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 21:49Die ideale Kamera für den TO ist IMHO eine Sony FS5 II mit dem Sony PZ 18-110mm. Hat ein praktisches Gehäuseformat, eingebaute NDs, gute interne Codecs und sogar eine (ProRes) RAW-Option mit dem Atomos Shogun Inferno.
Den Systempreis von ca. 6200 Euro erreicht man mit der BM Pocket 6K auch schnell, wenn alle Zusatzanbauten eingerechnet werden.
Nein. Sorry. Der Anfänger kann aus 8 Bit eben nicht den Look zaubern wo er vll. irgendwo gesehen hat und das selbe zu erreichen versucht. Da speilt die Kamera und interne Codecs schon eine wichtige rolle.pillepalle hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 21:56@ roki100
Die Kamera macht keinen Profi aus Dir, aber ein Profi bekommt mit praktisch jeder Kamera ein professionelles Ergebnis hin.
Und wenn er weiß, worauf es ankommt, ist es schon zu spät, da die zuvor empfohlene Kamera plötzlich die falsche ist, da sie all die vorausgesetzte Eigenschaften nicht mit onboard hat= Geld vom Fenster weggeschmissen.pillepalle hat geschrieben: ↑So 19 Jan, 2020 22:04@ roki100
Ein Anfänger kann mit keiner Kamera ein bestimmtes Ergebnis erreichen, weil er gar nicht weiß worauf es ankommt ;)
Das weiß er sicherlich auch. Er ist jetzt bei Objektive dran...Da hilft ihm auch die Pocket nicht, denn da kommen auch nicht automatisch tolle Bilder raus.
Mit dem hauseigenen „Speedbooster“ der auf den Namen Bayonettadapter EF-EOS R 0.71x hört, hat Canon eine sehr spannende Erweiterung für die EOS C70 im Programm: Schließlich lassen sich mit dem 0,71-fach Canon Focal Reducer EF-Vollformatoptiken unter Beibehaltung des Vollformat-Bildwinkels am S35-Sensor der C70 betreiben. Wie gut dies funktioniert, haben wir in unserem Praxistest geklärt (inkl. Videoclip) weiterlesen>>
In unserer Behind-the-Scenes Reihe nehmen wir diesmal die Enstehung eines Low-Budget Horror/Mystery Kurzfilms unter die Lupe. Wie "Blinder Himmel" quasi im Alleingang entstand, welche Technik verwendet wurde, wie der Dreh mit der lokalen Feuerwehr ablief und vieles mehr erzählt Markus Baumeister. weiterlesen>>