Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Das könnte ich mir durchaus vorstellen das so etwas von Sony kommt, ev als optionale Option für die die das wünschen.
Was die Pocket 4K betrifft, mein Gedudsfaden hält nicht mehr lange, ein kurzes Telofon genügt und ich hab hier bei mir Zuhause in 2 Tagen eine Gh5 oder eine XT3......
Die Kiste wurde letzten Frühling angekündigt und sollte im Sept. auf den Markt kommen......Ist ja nicht so das BMD keine Zeit hatte die Dinger zusammenzuschrauben.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Vielleicht werden die ja auch als staatliche Subvention von den entlassenen Schlecker Damen zusammen geschraubt und da die ja nicht vom Fach sind, muß der Grant ihnen in seiner Freizeit etwas über die Schulter schauen und so oft hat er natürlich auch keine Zeit. ;-))
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



rudi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von rudi »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 18 Jan, 2019 09:50 Ist ja nicht so das BMD keine Zeit hatte die Dinger zusammenzuschrauben.
Die Frage ist ja, ob die zu wenig schrauben oder die Nachfrage einfach viel zu groß ist. Schau mal auf ebay. Da gibt es immer wieder paar, und die gehen gerade für 1900 Euro als Neuware über den Tisch. Ist ja schon fast so wie GPUs zu Mining-Zeiten. Leider....



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Super, je länger das noch geht desto teurer werden die 4K Pockets auf eBay.
Was ich etwas seltsam finde ist das sich Black Magic doch etwas zu sehr mit der Kommunikation zurückhält was die Auslieferung betrifft. Also entweder sind die voll überfordert oder es ist ihnen einfach egal, oder ich weiss auch nicht.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

"Lieferung in 20 Wochen" steht bei der großen Elektronikkette. Da wird's sogar für den Sommerurlaub eng. Und davor liegt die NAB mit ihren Überraschungseiern. Spannend!



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Meine Vermutung ist ja, dass BMD mehr notgedrungen im Kamerageschäft gelandet ist, weil auf dem Markt preiswerte Kameras fehlten, mit deren Material sich die Color Grading-Funktionen von Resolve vernünftig nutzen ließen.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen (ProRes RAW-Unterstützung durch Nikon etc.) würde ich es ja begrüßen, wenn BM mittel- und langfristig auf die Strategie umschwenken würde, BRAW an andere Kamerahersteller zu lizenzieren und diese Lizenzen an Bedingungen zu knüpfen, die für vollwertigen Ersatz der heutigen BM-Kameras sorgen würden (wie z.B.: Lizenzen nur an Hersteller, deren Kameras BRAW auch intern aufzeichnen).

Dann wäre BMs eigene Kameraproduktion überflüssig, bzw. nur nötig, um weitere Features zu pushen, die im Mainstream-Angebot fehlen.



Starshine Pictures
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Starshine Pictures »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 18 Jan, 2019 13:21 Super, je länger das noch geht desto teurer werden die 4K Pockets auf eBay.
Was ich etwas seltsam finde ist das sich Black Magic doch etwas zu sehr mit der Kommunikation zurückhält was die Auslieferung betrifft. Also entweder sind die voll überfordert oder es ist ihnen einfach egal, oder ich weiss auch nicht.
Gruss Boris
Boris, was hast du denn erwartet? Das ist absolut üblich bei BM. War bisher bei allen Kameras so die sie auf den Markt gebracht haben. Ein Jahr Verspätung ist völlig normal bei denen. Und dann bekommst du im Mai vielleicht deine Kamera und wirst dich ärgern darauf so lange gewartet zu haben.
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Ein Jahr ? Das iss aber wirklich lang, man könnte meinen die schnitzen die Kameras aus Holz. Das wusste ich nicht, ich dachte so 2 Monate, höchstens.
Das würde dann auch erklären warum die nix kommunizieren. Die würden doch gleich die Hälfte der Käufer verlieren...
Einen Vorteil sehe ich zwar, die teuren Speichermedien werden bis die Kamera dann endlich kommt sicher günstiger sein, und es wird mehr Auswahl an Zubehör geben....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jost
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jost »

cantsin hat geschrieben: Fr 18 Jan, 2019 13:45 Meine Vermutung ist ja, dass BMD mehr notgedrungen im Kamerageschäft gelandet ist, weil auf dem Markt preiswerte Kameras fehlten, mit deren Material sich die Color Grading-Funktionen von Resolve vernünftig nutzen ließen.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen (ProRes RAW-Unterstützung durch Nikon etc.) würde ich es ja begrüßen, wenn BM mittel- und langfristig auf die Strategie umschwenken würde, BRAW an andere Kamerahersteller zu lizenzieren und diese Lizenzen an Bedingungen zu knüpfen, die für vollwertigen Ersatz der heutigen BM-Kameras sorgen würden (wie z.B.: Lizenzen nur an Hersteller, deren Kameras BRAW auch intern aufzeichnen).

Dann wäre BMs eigene Kameraproduktion überflüssig, bzw. nur nötig, um weitere Features zu pushen, die im Mainstream-Angebot fehlen.
Das sehe ich ganz anders: Davinci wird schließlich auch verschenkt und gräbt selbst in der kostenlosen Version den Mainstream-Programmen das Wasser ab.

BM ist einfach ein Hardware-Hersteller für den professionellen Bereich. Im Profi-Bereich wartet keiner auf eine Pocket 4K.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

...Dreht nicht Frank manchmal mit einer Pocket 4K, und Freezer ??
Das sind doch schon mal zwei Profis.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Jost hat geschrieben: Sa 19 Jan, 2019 10:28
BM ist einfach ein Hardware-Hersteller für den professionellen Bereich. Im Profi-Bereich wartet keiner auf eine Pocket 4K.
Profis schätzen durchaus leichte und kompakte drehfertige Kameras:
viewtopic.php?f=40&t=144209&p=975468#p975468

Die Profis warten sogar so sehr auf die Pocket 4k, dass sie mittlerweile lange warten müssen.

Es ist die erste echte CineCam in dieser Größenordnung, die drehfertig daher kommt und auch eine Auflösung bietet, die für 2k ausreichend ist.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Wenn ich Jost richtig verstehe, meint er, dass sich Profis nicht die Wartezeiten auf die Kamera antun. Aber die holen sich auch diese Kamera, wenn sie für ein Projekt als B-/C-/Crashcam gebraucht wird, aus dem Verleih. (Als A-Cam wird sie wahrscheinlich vor allem bei Studentenfilmen und in Drittwelt-Ländern eingesetzt werden.)

Schon die alte Pocket wurde erstaunlich oft in professionellen Produktionen bis hin zu Hollywood-Blockbustern eingesetzt, insgesamt viel häufiger als Kameras wie die GH-Serie oder die A7, siehe http://www.shotonwhat.com



Jost
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jost »

iasi hat geschrieben: Sa 19 Jan, 2019 11:16 Es ist die erste echte CineCam in dieser Größenordnung, die drehfertig daher kommt und auch eine Auflösung bietet, die für 2k ausreichend ist.
Was ist denn an dieser Kamera drehfertig? Starrer Monitor, ein XLR-Eingang, Mini-Akku. Du wirst sie genauso "aufhübschen" müssen wie eine DSLR, bis sie drehfertig ist.
Und was 2K angeht: Das konnte schon die CC 2,5K ganz prächtig. Die machte auch 13 Blendenstufen.
Es geht schon um 4K.
Dass bei einem Preis von 1399 Euro Blackmagic keine Fabrik aus dem Boden stampft, um die Nachfrage nach der Pocket zeitnah zu befriedigen, sollte jedem klar sein.

Es heißt, die haben ~372 Mitarbeiter. https://www.owler.com/company/blackmagicdesign

Sony hat mehr Putzfrauen.



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Ziemlich drefertig, würde ich behaupten. Erst mal eine, zwei Linsen, paar Akkus, Speichermedien, Mikrofon, Stativ Nd Filter und los geht, wie mit jeder anderen Wechseloptik Kamera hält auch.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 19 Jan, 2019 15:24 Erst mal eine, zwei Linsen, paar Akkus, Speichermedien, Mikrofon, Stativ Nd Filter und los geht, wie mit jeder anderen Wechseloptik Kamera hält auch.
Meine Empfehlungen nach drei Monaten Praxis:

- bei Objektiven gleich eine Entscheidung fällen, ob man mit nativen (optisch möglichst gut korrigierten, vorzugsweise manuellen) MFT-Objektiven oder Speedbooster-adaptierten Spiegelreflex-Optiken arbeitet. Beide Lösungen haben jeweils ihre Vor- und Nachteile.

- Akkus: originale Canon LP E6-N funktionieren am besten und lassen sich auf Fotobörsen i.d.R. preiswert finden. Für den Dauerbetrieb eine billige Sony NP-F-Adapterlösung in Erwägung ziehen.

- Speichermedien: Die Samsung T5-Lösung ist preiswert, leistungsstark, aber auch umständlich und fehlerempfindlich. Ich würde daneben auch eine 256 GB-SD-Karte in der Kamera haben, die CinemaDNG Raw 4:1 4K bei 24p (=78 MB/s Schreibdurchsatz) schafft.

- Mikrofon: Externe Aufzeichnung auf einen Audiorecorder ist die beste Lösung, Durchschleifen des Audiorecorders in den Line-In der Kamera die zweitbeste, Verwendung eines pegelstarken Mikrofons direkt an der Kamera die drittbeste. In jedem Fall den schwachen Preamp/Audiopegel der Kamera beim Mic-In-Betrieb berücksichtigen.

- ND-Filter: Die Kamera ist weniger Infrarotlicht-empfindlich als die ältere Pocket, aber immer noch IR-empfindlicher als andere Mirrorless- und Spiegelreflexkameras. Daher empfehlen sich feste ND-Filter mit eingebauter IR-Filterung (z.B. Hoya ProND).

- Stativ: Mit schwerem Zoomobjektiv ist ein Stativkopf in der Liga des Manfrotto Nitrotech N8 oder Sachtler ACE XL angesagt. Bei Einhand-Gimbals spielen z.Zt. nur der Moza Air 2 und der DJI Ronin-s ohne Probleme (aber auch nur mit Anpassungen/seitlichen Versetzungen) mit der Kamera zusammen.

Beim Einsatz der Kamera als A-Cam würde ich den SmallRig-Cage empfehlen. Der sorgt für besseren Grip, ein besseres Gewicht, mehr Stabilität, leichteres Anbauen von Zubehör (wie Mikrofonen und externen SSDs) und einfachere seitliche Versetzbarkeit auf Stativen und Gimbals.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

cantsin hat geschrieben: Sa 19 Jan, 2019 16:19
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 19 Jan, 2019 15:24 Erst mal eine, zwei Linsen, paar Akkus, Speichermedien, Mikrofon, Stativ Nd Filter und los geht, wie mit jeder anderen Wechseloptik Kamera hält auch.
Meine Empfehlungen nach drei Monaten Praxis:

- bei Objektiven gleich eine Entscheidung fällen, ob man mit nativen (optisch möglichst gut korrigierten, vorzugsweise manuellen) MFT-Objektiven oder Speedbooster-adaptierten Spiegelreflex-Optiken arbeitet. Beide Lösungen haben jeweils ihre Vor- und Nachteile.

- Akkus: originale Canon LP E6-N funktionieren am besten und lassen sich auf Fotobörsen i.d.R. preiswert finden. Für den Dauerbetrieb eine billige Sony NP-F-Adapterlösung in Erwägung ziehen.

- Speichermedien: Die Samsung T5-Lösung ist preiswert, leistungsstark, aber auch umständlich und fehlerempfindlich. Ich würde daneben auch eine 256 GB-SD-Karte in der Kamera haben, die CinemaDNG Raw 4:1 4K bei 24p (=78 MB/s Schreibdurchsatz) schafft.

- Mikrofon: Externe Aufzeichnung auf einen Audiorecorder ist die beste Lösung, Durchschleifen des Audiorecorders in den Line-In der Kamera die zweitbeste, Verwendung eines pegelstarken Mikrofons direkt an der Kamera die drittbeste. In jedem Fall den schwachen Preamp/Audiopegel der Kamera beim Mic-In-Betrieb berücksichtigen.

- ND-Filter: Die Kamera ist weniger Infrarotlicht-empfindlich als die ältere Pocket, aber immer noch IR-empfindlicher als andere Mirrorless- und Spiegelreflexkameras. Daher empfehlen sich feste ND-Filter mit eingebauter IR-Filterung (z.B. Hoya ProND).

- Stativ: Mit schwerem Zoomobjektiv ist ein Stativkopf in der Liga des Manfrotto Nitrotech N8 oder Sachtler ACE XL angesagt. Bei Einhand-Gimbals spielen z.Zt. nur der Moza Air 2 und der DJI Ronin-s ohne Probleme (aber auch nur mit Anpassungen/seitlichen Versetzungen) mit der Kamera zusammen.

Beim Einsatz der Kamera als A-Cam würde ich den SmallRig-Cage empfehlen. Der sorgt für besseren Grip, ein besseres Gewicht, mehr Stabilität, leichteres Anbauen von Zubehör (wie Mikrofonen und externen SSDs) und einfachere seitliche Versetzbarkeit auf Stativen und Gimbals.
Drehfertig eben! :-)
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Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Ach bei der ersten Pocket Cinema Camera haben am Anfang ja auch alle nur über dies und das gemotzt.
Aber komischerweise steht die alte Kiste heute noch zu fast identischem Preis wie vor über 5Jahren bei nicht wenigen Händlern im Lager und die Full Hd Aufnahmen von der kleinen Kiste sind auch heute noch von keiner Sony oder Panasonic unter 3000 € zu toppen, behaupten wenigstens die Fans...
Die neue wird ganz sicher nicht schlechter sein, einige Profis hier im Forum drehen damit und viel negatives lese ich bisher nicht.
Gruss Boris
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klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Da muß man dann aber auch mal den Ball flach halten und unterscheiden, denn bei der Tatsache von der Du sprichst, bezieht sich alleine auf Raw, filmst Du mit ProRes sieht das ganze schon wieder ganz anders aus, denn soo weit ist 10Bit 422 von 8Bit 420 nun auch nicht weg!

Das was Du meinst ist 14Bit 444 im Raw, das sind natürlich Welten, aber mal ehrlich, das liegt doch nicht an der magischen Pocket, sondern am Raw selbst!

Könnte die a6400 Raw, wäre das wohl die geilste Cam von hier bis zum Saturn und alle mft Bastler mit turbo crop würden ihre Pocket aus der Hütte jagen!

Mal drüber nach denken!! :-)
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Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Da hast du natürlich recht, wenn die kleinen Sonys RAW könnten hätte ich sicher keine Black Magic bestellt.
Wer weiss, vieleicht kommt’s ja.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 11:08 Da muß man dann aber auch mal den Ball flach halten und unterscheiden, denn bei der Tatsache von der Du sprichst, bezieht sich alleine auf Raw, filmst Du mit ProRes sieht das ganze schon wieder ganz anders aus, denn soo weit ist 10Bit 422 von 8Bit 420 nun auch nicht weg!

Das was Du meinst ist 14Bit 444 im Raw, das sind natürlich Welten, aber mal ehrlich, das liegt doch nicht an der magischen Pocket, sondern am Raw selbst!
Mit Verlaub, aber die Relationen sehen in der Praxis anders aus. Der Qualitätsunterschied von hochkomprimierten (100Mbits) 8bit-4:2:0 aus kleinen Kameras, die (im Gegensatz zu teureren 8bit-Kameras wie z.B. der C100/C300) aus Miniaturisierungsgründen kein hochqualitatives Debayering und Processing betreiben können, zu weniger komprimierten 10bit-4:2:2 (756Mbit/s) aus Kameras/Recordern mit aufwändigerer Signalverarbeitung ist IMHO größer als der zwischen ProRes-Log- und Raw-Aufzeichnung. Aus einer BM-Kamera kommen bei RAW-Aufzeichnung übrigens auch "nur" 12bit-4:2:2 heraus. (Für 4:4:4 bräuchte man 3-Chip-Kameras.)

In der praktischen Anwendung, gerade bei BM-Kameras, kann RAW in vielen Alltagsszenarios sogar bildqualitativ "schlechter" bzw. problematischer sein als ProRes. Alle Bildfehler der Kamera werden im RAW-Material gnadenlos sichtbar, wie z.B. Sensorrauschen und Aliasing/Moiré, und erfordern Filterung in der Software-Nachbearbeitung. Der Qualitätsvorteil liegt darin, dass man diese Filterung manuell bzw. mit aufwändigeren Verfahren (wie z.B. Neats Rauschfilterung) optimieren kann. Die Frage sollte aber sein, ob und wann man das wirklich braucht.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

cantsin hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 18:01 Da muß man dann aber auch mal den Ball flach halten und unterscheiden, denn bei der Tatsache von der Du sprichst, bezieht sich alleine auf Raw, filmst Du mit ProRes sieht das ganze schon wieder ganz anders aus, denn soo weit ist 10Bit 422 von 8Bit 420 nun auch nicht weg!
So, ist das so?
Dann tue Dir doch selbst mal den gefallen und filme die exakt gleiche Szene in 100Mbit 8Bit 420 und eine in ProRes 145Mbit 10Bit 422, schiebe beides in Resolve übereinander, grade einmal so wie man es braucht, und einmal so das es die Grenzen erreicht, dann kopierst Du die Nodes auf das 8bit Material und wirst feststellen das es kaum Unterschiede gibt, zumindest so wenig, das es sich kaum lohnt.

Ist immer ein wahnsinn wie vermagisiert dieses 10Bit wird, ätzend.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 18:16 Dann tue Dir doch selbst mal den gefallen und filme die exakt gleiche Szene in 100Mbit 8Bit 420 und eine in ProRes 145Mbit 10Bit 422, schiebe beides in Resolve übereinander, grade einmal so wie man es braucht, und einmal so das es die Grenzen erreicht, dann kopierst Du die Nodes auf das 8bit Material und wirst feststellen das es kaum Unterschiede gibt, zumindest so wenig, das es sich kaum lohnt.
Kluster, bitte zitiere mich korrekt (statt Dich selbst).

Den Unterschied zwischen 100Mbit 8bit 420 und 145Mbit 10Bit 422 siehst Du in dem Moment sofort, wenn Du in einem Log-Profil drehst und das Material nach Rec709 umwandelst.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

cantsin hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 18:21 wenn Du in einem Log-Profil drehst und das Material nach Rec709 umwandelst.
Zeig bitte mal!
Das gleiche gillt natürlich für Log, kannst ja beides auch in Log drehen, ändert sich aber auch nix.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 18:16
Dann tue Dir doch selbst mal den gefallen und filme die exakt gleiche Szene in 100Mbit 8Bit 420 und eine in ProRes 145Mbit 10Bit 422, schiebe beides in Resolve übereinander, grade einmal so wie man es braucht, und einmal so das es die Grenzen erreicht, dann kopierst Du die Nodes auf das 8bit Material und wirst feststellen das es kaum Unterschiede gibt, zumindest so wenig, das es sich kaum lohnt.

Ist immer ein wahnsinn wie vermagisiert dieses 10Bit wird, ätzend.
ProRes 145Mbit?
Warum sollte man sich derart beschränken und nur mit 145Mbit drehen?

Und natürlich ist da ein riesiger Unterschied, wenn man wirklich das 10bit-Material ausreizt.
Kopiert man die Nodes auf das 8bit-Material, dann zerrupft es alles.

Mit 8bit 420 kann man kaum etwas in Resolve machen.


Aber du kannst ja gerne den Gegenbeweis antreten.
Ich denke aber, dass wir unterschiedliche Vorstellungen von "so das es die Grenzen erreicht" haben.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:04 Kopiert man die Nodes auf das 8bit-Material, dann zerrupft es alles.
Mit 8bit 420 kann man kaum etwas in Resolve machen.
Keine Ahnung was ihr mit dem Material so anstellt, aber das ist total absurd.
Habe die Tage synchron 24Mbit 8Bit 420 & 450Mbit 10Bit 422 auf genommen und ausser der stärkeren kompression und den artefakten, war da in Punkto rolloff und dynamikausreizung fasst keine Unterschied sichtbar.

Kann ich Dir auch gerne ein paar screenshot zu machen.
Bei diesen ganzen Thesen ist es doch, sein wir mal ehrlich, immer wieder das gleiche, User zeichnen best möglich auf und reimen sich Szenarios zusammen, die bei einem 1:1 Vergleich garnicht auftauchen würden.

Wenn jemand einen Bio Apfel ist schwört er auch immer darauf das der viel leckerer ist als ein normaler, erst wenn er beide gleichzitig ist, wird es etwas ruhiger um diese Kommentare! ;-)

Und das man mit 8Bit in Resolve nix anfangen kann ist soo Banane wie nur was, gerade in Resolve kann man was damit anfangen, das mache ich täglich und ja ich habe auch genauso das andere Material.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 18:38 Zeig bitte mal!
Das gleiche gillt natürlich für Log, kannst ja beides auch in Log drehen, ändert sich aber auch nix.
Voilà - hier die "Butter bei die Fische", wie Rheinländer sagen würden. Da ich ja sowieso der Tester hier in diesem Thread bin, hab' ich mal schnell was gebaut:

- Testszene mit Color Chart und Gegenständen in diversen Farben, ausgeleuchtet mit zwei 5600K-Panels;

- Kameras:
(a) Sony A7s bei XAVC-S/1080p interner Aufnahme und sLog2-Profil. (Anm.: Dieses Modell der Kamera kann noch kein interne 4K-Aufzeichnung)
(b) Blackmagic Pocket 4K bei ProRes/1080p (um den Vergleich fair zu halten; beide Kamera downsampeln hier in diesem Vergleich von 4K-Sensorpixeln intern auf 1080p) und Blackmagic "Film"-Log-Profil.

Beide Aufnahmen wurden mit einem (einfach mechanisch, ohne Speedbooster-Optik) adaptierten Tokina AT-X Pro 28-70mm/2.8 gemacht, bei der Sony A7s bei Brennweite 56mm und f8, bei der Blackmagic bei Brennweite 28mm und f8.

- Nachbearbeitung: Import in Resolve, Farbraumübersetzung von Log nach Rec709 mit der Color Chart-Matchfunktion von Resolve (beim Sony-Material: Source Gamma SLog2, Target Gamma & Color Space: Rec709; beim Blackmagic-Material: Source Gamma Blackmagic Design Film, Target Gamma & Color Space: Rec709). Export über "Grab Still" und dann "Export" aus der Still-'Gallery' nach PNG).

Hier das farbkorrigierte Bild der Sony A7s:
log test sony a7s_1.4.1.png



Hier das farbkorrigierte Bild der Blackmagic Pocket 4K:
log test pocket 4k_1.1.1.png
IMHO sprechen die Ergebnisse für sich.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

Schön, wir sprechen aber schon immer je von einer Cam, denn ich renne ja nicht mit 2 Cams rum um in 2 Formaten zu arbeiten, ausserdem gibt das ganz andere Ergebnisse, denn die Cams liefern ja schon von Hause aus völlig unterschiedliche Ergebnisse.

Da vergleichen wir ja nicht Diesel mit Benzin, sondern Sportwagen mit Combi. ;-)

Wir sprechen in sofern schon von einer Cam die es irgendwie hinbekommt beides zu liefern, zb FS5, FS7, FS700, C300 etc.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"
Zuletzt geändert von klusterdegenerierung am So 20 Jan, 2019 19:55, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:33
iasi hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:04 Kopiert man die Nodes auf das 8bit-Material, dann zerrupft es alles.
Mit 8bit 420 kann man kaum etwas in Resolve machen.
Keine Ahnung was ihr mit dem Material so anstellt, aber das ist total absurd.
Habe die Tage synchron 24Mbit 8Bit 420 & 450Mbit 10Bit 422 auf genommen und ausser der stärkeren kompression und den artefakten, war da in Punkto rolloff und dynamikausreizung fasst keine Unterschied sichtbar.

Es geht darum, was man in der Post mit dem Material noch machen kann.

Ich bestreite nicht, dass 8bit-Material das aus der Kamera kommt, wenn wirklich perfekt ausgeleuchtet wurde, nicht gut aussieht, wenn man es auf einem 8bit-Schirm betrachtet.

Aber Spielraum in der Post hat man eben kaum - viel mehr als schneiden geht eigentlich nicht. Vielleicht noch ein wenig den Farbton verstellen, aber ansonsten ...

Bei 8bit gilt doch eigentlich: Raus aus der Kamera und dann direkt auf den TV-Schirm.



klusterdegenerierung
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von klusterdegenerierung »

iasi hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:54 Es geht darum, was man in der Post mit dem Material noch machen kann.
Genau und dafür muß ich erstmal vergleichbare Parameter schaffen, da kann ich nicht zu zwei unterschiedlichen Kameras greifen, die von Hause aus schon völlig anderes Material abliefern!

Das ist ja genau das was ich meine, der eine sagt, ich arbeite mit 10bit bei Pocket und der andere nimmt 8Bit bei a6300 oder whatt ever, das geht so nicht, damit vergleichst Du keine Bit und Colorsubsampling sondern Kameras, zumal die Pockets mehr Dynamik und was weiß ich noch haben, ist doch absurd.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:53 Wir sprechen in sofern schon von einer Cam die es irgendwie hinbekommt beides zu liefern, zb FS5, FS7, FS700, C300 etc.
Das war aber aus dem Kontext nicht gerade klar. Deine erste Antwort bezüglich der Qualitätsunterschiede von 8bit/4:2:0/h264, ProRes und RAW bezog sich ja auf Boris/Darth Schneiders Anmerkung über Kameras von "Sony oder Panasonic unter 3000 €" - also die Klasse von A7, GH5 & Co.



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

„- viel mehr als schneiden geht eigentlich nicht. Vielleicht noch ein wenig den Farbton verstellen, aber ansonsten ...
Bei 8bit gilt doch eigentlich: Raus aus der Kamera und dann direkt auf den TV-Schirm.“

Was wohl der Smartphone-Soderbergh dazu sagen würde?



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 20:38 „- viel mehr als schneiden geht eigentlich nicht. Vielleicht noch ein wenig den Farbton verstellen, aber ansonsten ...
Bei 8bit gilt doch eigentlich: Raus aus der Kamera und dann direkt auf den TV-Schirm.“

Was wohl der Smartphone-Soderbergh dazu sagen würde?
Nicht viel, denn er hat das Smartphone-Material sicherlich nicht so bearbeitet, wie R3D.



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Aha. Wie hat er‘s wohl bearbeitet? Mit Einhörnern?



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:59
iasi hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 19:54 Es geht darum, was man in der Post mit dem Material noch machen kann.
Genau und dafür muß ich erstmal vergleichbare Parameter schaffen, da kann ich nicht zu zwei unterschiedlichen Kameras greifen, die von Hause aus schon völlig anderes Material abliefern!

Das ist ja genau das was ich meine, der eine sagt, ich arbeite mit 10bit bei Pocket und der andere nimmt 8Bit bei a6300 oder whatt ever, das geht so nicht, damit vergleichst Du keine Bit und Colorsubsampling sondern Kameras, zumal die Pockets mehr Dynamik und was weiß ich noch haben, ist doch absurd.
Nein - ich vergleiche die Limits der Codecs.
8bit sind 8bit. Da ändert sich auch nichts daran, wenn es aus einer teuren Kamera kommt.
Die Werteabstufungen sind nun einmal erheblich geringer. Vor allem sind sie eben nur so hoch, wie beim Ausgabeformat.
Das Problem taucht dann - wenn auch nichts so ausgeprägt - auf, wenn man 10bit-Material für 10bit-Ausgaben verwendet. Hier muss man dann aber wirklich suchen und in der Post an die Grenzen gehen, um die Auswirkungen zu sehen.
Mit 12bit-Raw ist man eben immer auf der sicheren Seite, da der Spielraum einfach groß genug ist.

Die erste Pocket hatte 1080p-Raw - dies ist eigentlich auch nicht ausreichend für 1080p-Ausgabeformat.
Die Pocket 4k ist aus meiner Sicht eine 2k-Kamera.
Klar nutzt man sie auch für 4k-Projekte, aber dann sicherlich nicht als A-Cam.



iasi
Beiträge: 24217

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: So 20 Jan, 2019 20:52 Aha. Wie hat er‘s wohl bearbeitet?
Na - sicherlich nicht in gleicher Weise wie Raw.



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